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Harald Hanson 28 Juli 1900 in Lubeck 8 Marz 1986 in Stuttgart war ein deutscher Bauforscher Leben BearbeitenHarald Hanson studierte von 1919 bis 1928 Architektur an der TH Hannover das Sommersemester 1921 studierte er an der TH Stuttgart Es folgte von 1928 bis 1932 die Ausbildung zum Regierungsbaumeister im Preussischen Staatsdienst in Berlin 1929 30 nahm er als Assistent von Uvo Holscher an den Arbeiten im Totentempel Ramses III in Medinet Habu teil 1931 32 erhielt er das Reisestipendium des Archaologischen Instituts des Deutschen Reichs Von 1932 bis 1934 war er fur das Archaologische Institut des Deutschen Reichs in Spanien mit Helmut Schlunk und der Turkei Asklepieion von Pergamon tatig 1934 bis 1938 arbeitete er fur das Preussische Staatshochbauamt 1938 wurde er Leiter der Hochbauamter in Hirschberg Lowenberg und Landeshut und zum Regierungsbaurat ernannt 1938 wurde er Ordinarius fur Baugeschichte und Bauaufnahme an der TH Stuttgart 1946 war er fur ein halbes Jahr suspendiert wegen Zugehorigkeit zur NSDAP ab 1949 war er wieder ordentlicher Professor 1968 erfolgte seine Emeritierung bis 1969 war er kommissarischer Vertreter des Lehrstuhls bis zur Berufung von Antonio Hernandez Er publizierte nur sehr wenig insbesondere keine wissenschaftlichen Veroffentlichungen Veroffentlichungen BearbeitenCarlshafen an der Weser Eine barocke Stadtgrundung des Landgrafen Carl von Hessen In Stadtebau Baupolitik Beilage zu Wasmuths Monatshefte fur Baukunst und Stadtebau 1930 Heft 4 S 145 147 zlb de Die Ausgrabungen im Asklepieon in Pergamon In Die Jubilaumstagung der Koldewey Gesellschaft in Stuttgart vom 31 Juli bis zum 5 August 1951 Stuttgart 1952 S 18 21 Roman einer Brucke Ist die Esslinger Pliensaubrucke zu retten Die Wunsche des Denkmalschutzes im Widerstreit mit den Forderungen des Verkehrs Versuch einer Berichterstattung und einer Stellungnahme In Schwabische Heimat 1961 Heft 2 S 43 54 Von Baukunst und Bauforschung im Hunderttorigen Theben In Die Karawane Heft 4 1961 62 S 3 20 karawane de PDF Agyptische Erinnerungen In Die Karawane Heft 4 1961 62 S 20 42 karawane de PDF Lebensnahes Agypten Naturalismus und Abstraktion in der agyptischen Kuns In Die Karawane Heft 4 1961 62 S 43 50 karawane de PDF Konstantinopels Kirchen und die Moscheen Istanbuls Karawane Verlag Ludwigsburg 1970 karawane de PDF Literatur BearbeitenGeschichte des Instituts fur Architekturgeschichte der Universitat Stuttgart In Klaus Jan Philipp Kerstin Renz Hrsg Architekturschulen Programm Pragmatik Propaganda Ernst Wasmuth Verlag Tubingen Berlin 2012 ISBN 978 3 8030 0750 6 S 101 104 ifag uni stuttgart de PDF Normdaten Person GND 126367507 lobid OGND AKS VIAF 69918850 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hanson HaraldKURZBESCHREIBUNG deutscher BauforscherGEBURTSDATUM 28 Juli 1900GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 8 Marz 1986STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Hanson amp oldid 238999834