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Die Hanseaten Kaserne bzw der Hanseaten Bereich ist eine militarische Liegenschaft der Bundeswehr in Hamburg Horn Die Garnison wurde 1937 als Nachrichten Kaserne bzw Litzmann Kaserne fur die Wehrmacht fertiggestellt Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs beherbergte sie Nachrichtentruppen Nach dem Kriegsende besetzten britischen Einheiten die Kaserne Ab 1956 nutzte sie die Bundeswehr 1973 wurde sie Teil der neu gegrundeten Hochschule der Bundeswehr in Hamburg und dient seither als Unterkunftsbereich der Studierenden Sie umfasst eine Flache von 11 8 Hektar Deutschland Hanseaten KaserneLand DeutschlandGemeinde HamburgKoordinaten 53 33 45 N 10 5 44 O 53 56256 10 09555 Koordinaten 53 33 45 N 10 5 44 OEroffnet 1937Stationierte TruppenteileUnterkunftsbereich Helmut Schmidt Universitat Universitat der Bundeswehr HamburgSanitatsversorgungszentrum Hamburg Mitte Deutschland DeutschlandAlte Kasernennamen1937 19451945 19481955 1964 Litzmann KaserneHilsea BarracksLitzmann Kaserne Deutsches Reich British Army DeutschlandEhemals stationierte TruppenteileKorps Nachrichten Abteilung 50Nachrichten Ersatz Abteilung 2017 Vehicle Company RAOCPanzerfernmeldebataillon 3Feldzeugbataillon 511mittlere Feldzeuginstandsetzungskompanie 531schwere Feldzeuginstandsetzungskompanie 561Lehrbataillon Heeresoffizierschule IIPanzergrenadierbataillon L 173III Luftwaffenausbildungsregiment 1 Deutsches Reich Deutsches Reich British Army Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandHanseaten Kaserne Hamburg Lage der Hanseaten Kaserne in Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Stationierungsgeschichte 1 1 NS Staat und Zweiter Weltkrieg 1 2 Belegung durch britische Truppen 1 3 Stationierung der Bundeswehr 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseBau und Stationierungsgeschichte BearbeitenNS Staat und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Mit der Aufrustung der Wehrmacht durch den NS Staat bestand ein erheblicher Bedarf an neuen Truppenunterkunften 1936 begann der Bau einer Kasernenanlage fur 680 Soldaten in Hamburg Horn sudlich der ebenfalls in Angriff genommenen Reichsautobahn von Hamburg nach Lubeck 1 1937 erfolgte der Grunderwerb durch das Deutsche Reich im Umfang von 117 996 Quadratmetern 2 Die Kaserne wurde nach dem fruheren preussischen General der Infanterie Karl Litzmann benannt Es handelte sich um einen fur die Wehrmacht standardisierten Typenbau Es wurden vier dreigeschossige Unterkunftsgebaude sowie ein zweigeschossiges Stab und Wirtschaftsgebaude errichtet In den Treppenhausachsen wurden Reliefs mit Soldatenkopfen Uniformteilen und Waffen aus dem 17 bis 20 Jahrhundert angebracht 3 Im Sommer 1937 4 bezog die Korps Nachrichten Abteilung 50 des X Armeekorps die neu errichtete Kaserne Sie verblieb hier bis zum Uberfall auf Polen an dem sie teilnahm 5 Am 26 August 1939 wurde am Standort die Ersatz Nachrichten Abteilung 20 aufgestellt 6 Belegung durch britische Truppen Bearbeiten Die Litzmann Kaserne wurde im Juni 1945 durch britische Truppen der Rheinarmee belegt und erhielt den Namen Hilsea Barracks Bis Ende Juli 1945 bezogen von der 17 Vehicle Company die 171 174 und 175 Vehicle Park und die angeschlossenen AFV Servicing Units RAC die Unterkunfte Das Hauptquartier der 17 Vehicle Company war zunachst in Hamburg Rahlstedt untergebracht Aufgabe dieses Verbandes war die Verwaltung und Abgabe von militarischen Fahrzeugen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Die Fahrzeuge wurden auf der Autobahn zwischen Hamburg und Bad Oldesloe abgestellt die deshalb gesperrt war Zwischen Oktober 1945 und Mai 1946 folgten noch die 173 176 und 177 Vehicle Park die die Autobahn zwischen Hamburg und Sottrum belegten Die Fahrzeuge wurden entweder an norwegische niederlandische danische und belgische Truppen abgegeben nach Grossbritannien verschifft verschrottet oder fur die Nutzung durch die Rheinarmee verwendet So befanden sich im Dezember 1946 insgesamt 50 797 Fahrzeuge in der Abwicklung Anfang 1947 wurde ein zentrales Depot in Oldenburg geschaffen um die Fahrzeugbestande auf den Autobahnen zu reduzieren und diese fur den Verkehr wieder freigeben zu konnen Im Juni 1947 verlegte das Hauptquartier der 17 Vehicle Company in die Hilsea Barracks Bis Dezember 1947 konnten die verwalteten Fahrzeuge auf 25 774 reduziert werden Im Januar 1948 befanden sich in der Hilsea Barracks das Hauptquartier der 17 Vehicle Company die 172 Vehicle Park Issues Section das 174 Vehicle Park und das Personal des Hauptquartiers sowie der 171 172 174 and 175 Vehicle Park Durch eine Stationierungsentscheidung verlegte im Juni 1948 eine Vorausabteilung der 17 Vehicle Company zur Ayrshire Barracks nach Monchengladbach Am 15 September 1948 verlegten das Hauptquartier der 17 Vehicle Company und vier Vehicle Parks 173 174 176 und 177 nach Monchengladbach und nahmen einen grossen Teil des bisher in Hamburg stationierten Personals und des Inventars der Hilsea Barracks mit In Hamburg verblieb das Detachment 17 Vehicle Coy mit 171 172 und 175 Vehicle Parks auf einem Autobahngelande 7 Stationierung der Bundeswehr Bearbeiten Mit der von der Bundesrepublik am 5 Mai 1955 vollzogenen Wiederbewaffnung und der Grundung der Bundeswehr bot sich die in Hamburg leerstehende Litzmann Kaserne fur die Stationierung von Truppen an Die Instandsetzung der Kaserne fur den Bezug wurde daher bereits noch im selben Jahr veranlasst Die Garnison wurde fur ein Panzerfernmeldebataillon vorgesehen 8 9 Am 2 Juli 1956 zogen die ersten Soldaten in die Litzmann Kaserne ein 10 Das fur die 3 Panzerdivision vorgesehene Panzerfernmeldebataillon 3 wurde ab 1 Juli 1956 aus Teilen der Fernmeldehundertschaft des Bundesgrenzschutzes Kiel aufgestellt Diese Einheit bezog jedoch bereits am 7 Juli 1956 die Litzmann Kaserne in Hamburg Doch schon am 22 Juni 1958 verlegte das Bataillon erneut und zwar in die Estetal Kaserne nach Buxtehude wo es zum 30 September 1993 die Auflosung erfuhr 11 12 13 Am 1 August 1956 wurde in der Kaserne das Feldzeugbataillon 511 des Wehrbereichskommandos I mit der mittleren Feldzeuginstandsetzungskompanie 531 und der schweren Feldzeuginstandsetzungskompanie 561 aufgestellt Am 2 Marz 1959 erfolgte die Verlegung in die Lettow Vorbeck Kaserne in Hamburg und am 16 Marz die Umgliederung in das Instandsetzungsbataillon 460 Am 1 Oktober 1972 erhielt es den Namen Instandsetzungsbataillon 640 Zum 1 Oktober 1975 erfolgte die nachste Anderung zum Instandsetzungsbataillon 6 Am 31 Marz 1997 verlegte es in die Rantzau Kaserne in Boostedt Nach weiterer Umbenennung zum Instandsetzungsbataillon 166 am 1 Oktober 2005 wurde es zum 31 Marz 2015 ausser Dienst gestellt 14 11 15 Ab 21 Juli 1958 begann ein neuer Abschnitt der Kasernengeschichte das ab 16 November 1956 in der Fliegerhorstkaserne in Husum aufgestellte Lehrbataillon der Heeresoffizierschule II zog in die Litzmann Kaserne wahrend die Schule selbst die benachbarte Douaumont Kaserne belegte Zum 1 April 1959 wurde das Lehrbataillon in Panzergrenadierbataillon L 173 umbenannt und der Panzergrenadierbrigade 17 zugeordnet 16 11 Bereits im September 1958 fuhrte die Stationierung von Panzereinheiten in der Litzmann Kaserne mit den damit verbundenen Larmbelastungen und Erschutterungen in der umgebenden Wohnbebauung zu Beschwerden 17 1961 gerieten die baulichen Zustande der Kasernenanlagen offentlich in die Kritik nachdem die meisten der vorgesehenen Sanierungsmassnahmen seit Bezug der Truppenunterkunft durch die Bundeswehr noch nicht durchgefuhrt worden waren 18 19 Am 3 Dezember 1962 ehrte Helmut Schmidt in der Litzmann Kaserne Soldaten die wahrend der Flutkatastrophe im Februar geholfen hatten 20 Im Juli 1964 wurde die Litzmann Kaserne in Hanseaten Kaserne aufgrund einer Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums umbenannt 21 Die Namenstafel wurde jedoch erst am 12 Mai 1966 feierlich enthullt 22 1966 nahmen die Proteste gegen den Larm durch die in der Hanseaten Kaserne stationierten Panzer zu 23 24 25 Zur Losung der Probleme erwog das Bundesverteidigungsministerium 1966 den Bau einer eigenen Autobahnanschlussstelle fur die Kaserne 26 27 1969 plante die Bundeswehr schliesslich den Umzug der Panzereinheiten in andere Kasernen ausserhalb Hamburgs 28 29 Doch der bereits fur 1970 vorgesehene Umzug verzogerte sich da zuvor in der Hanseaten Kaserne die Unterkunftsblocke saniert werden mussten Diese Arbeiten kamen aufgrund Arbeitskraftemangel nicht planmassig voran 30 Im Juni 1971 verlegte das Panzergrenadierbataillon L 173 in die Bose Bergmann Kaserne nach Wentorf bei Hamburg Zum 1 Oktober 1971 wurde der bisherige Verband in Panzergrenadierbataillon 163 umbenannt Damit war auch im Namen der Unterstellungswechsel zur Panzergrenadierbrigade 16 vollzogen Nach Umgliederung zu einer Gerateeinheit zum 1 April 1992 wurde das Bataillon zum 31 Dezember 1993 endgultig aufgelost 31 32 Das III Luftwaffenausbildungsregiment 1 verliess die Bose Bergmann Kaserne in Wentorf bei Hamburg 1971 im Austausch mit dem Panzergrenadierbataillon 173 L zog zunachst in die Hanseaten Kaserne um schliesslich im Juli und August 1973 den Endstandort Lettow Vorbeck Kaserne in der Hansestadt einzunehmen 33 34 Nach dieser kurzen Zwischenstationierung der Luftwaffe war die Kaserne geraumt und es war Platz fur eine neue Nutzung als Unterkunftsbereich fur die 1973 neu gegrundete Universitat der Bundeswehr Hamburg die zum 1 Oktober 1973 ihren Studienbetrieb aufnahm 35 36 Die Bauarbeiten fur die Neubauten der Bundeswehr Hochschule erstreckten sich bis 1976 37 Zwischen 1973 und 1976 erfolgte die Neuerrichtung von Studentenwohnungen im Sudteil des Hanseaten Bereichs 2020 wurden diese unter Schutz gestellt 38 39 Im Zusammenhang mit der Ausreisewelle 1989 aus der DDR und dem Fall der Berliner Mauer wurden bis September 1990 bis zu 100 Aus und Ubersiedler im Hanseaten Bereich untergebracht 40 Im November 1991 konnte im Hanseaten Bereich fur 10 Millionen DM ein weiteres Studierendenwohnheim fur 152 Soldaten fertiggestellt werden das seit 1989 errichtet worden war 41 2020 starteten die Bauarbeiten fur eine umfassende Modernisierung und Erweiterung der Helmut Schmidt Universitat mit Kosten von insgesamt 180 Millionen Euro 42 Im Juli 2023 wurden zwei neue Unterkunftsgebaude im Hanseaten Bereich zur Nutzung ubergeben 43 Weblinks BearbeitenHomepage der Helmut Schmidt Universitat Universitat der Bundeswehr HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Hamburg Horn Textchronik Gerd Rasquin abgerufen am 18 November 2023 Chronik des Standortes Hamburg Bilder aus Hamburgs militarischer Vergangenheit S 360 Klaus Grot 2010 abgerufen am 18 November 2023 Matthias Donath Hamburg 1933 1945 Fuhrerstadt an der Elbe Ein Architekturfuhrer Petersberg 2011 S 157 ff Chronik des Standortes Hamburg Bilder aus Hamburgs militarischer Vergangenheit S 54 Klaus Grot 2010 abgerufen am 18 November 2023 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Funfter Band Die Landstreitkrafte 31 70 hrsg vom Bundesarchiv Militararchiv mit Unterstutzung des Arbeitskreises Wehrforschung Verlag E S Mittler amp Sohn GmbH Frankfurt am Main o J S 166 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Vierter Band Die Landstreitkrafte 15 30 hrsg vom Bundesarchiv Militararchiv mit Unterstutzung des Arbeitskreises Wehrforschung Verlag E S Mittler amp Sohn GmbH Frankfurt am Main o J S 144 17 Vehicle Company RAOC BAOR Locations abgerufen am 19 November 2023 6 Hamburger Kasernen fur die neue Wehrmacht Hamburger Abendblatt 13 Dezember 1955 abgerufen am 18 November 2023 Am Montag offnen sich die Tore der Kasernen Hamburger Abendblatt 28 Juni 1956 abgerufen am 18 November 2023 Haus Sophienterrasse 14 Taglich 40 Bewerber Hamburger Abendblatt 30 Juni 1956 abgerufen am 18 November 2023 a b c Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 18 November 2023 Emil Hoffmann Die Fernmeldetruppe des Heeres in der Bundeswehr Verlag E S Mittler Herford 1978 S 53 Uwe Walther Die Strukturen und Verbande des deutschen Heeres Teil 1 I Korps 1956 1995 1 Auflage Berlin 2017 S 97 Soren Kuhrt Instandsetzungsbataillon 6 Divisionstruppen der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 31 Dezember 2020 Erhard Haak Die Geschichte der deutschen Instandsetzungstruppe Organisationsgeschichtlicher Uberblick vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart Biblio Verlag 1986 S 333 Hermann Zschweigert Die Heeresoffiziersschule II in Husum 1956 1958 in 300 Jahre Garnisonsstadt Husum 50 Jahre Bundeswehrstandort S 18 23 Heino Hunken abgerufen am 24 Dezember 2021 Die Meinung der Leser Panzerangriffe Hamburger Abendblatt 1 September 1958 abgerufen am 18 November 2023 In der Litzmann Kaserne ist es nicht schon Soldat zu sein Hamburger Abendblatt 21 Juni 1961 abgerufen am 18 November 2023 In der Litzmann Kaserne ist es immer noch nicht schon Soldat zu sein Hamburger Abendblatt 21 Oktober 1961 abgerufen am 18 November 2023 Auszeichnung fur Fluthelfer Bundeskanzler Helmut Schmidt Stiftung abgerufen am 18 November 2023 Jetzt Hanseaten Kaserne Hamburger Abendblatt 3 Juli 1964 abgerufen am 18 November 2023 Hamburger Rundblick Hamburger Abendblatt 13 Mai 1966 abgerufen am 18 November 2023 Klagen uber Panzerlarm Hamburger Abendblatt 4 Mai 1966 abgerufen am 18 November 2023 Diskussion um Panzerlarm geht weiter Hamburger Abendblatt 11 Mai 1966 abgerufen am 18 November 2023 Erregte Debatte um Bauplanung und Panzer Hamburger Abendblatt 16 September 1966 abgerufen am 18 November 2023 Hamburger Rundblick Panzerstrasse Hamburger Abendblatt 25 Juni 1967 abgerufen am 18 November 2023 Extra Strasse fur Panzer Hamburger Abendblatt 27 September 1966 abgerufen am 18 November 2023 Ab 1970 am Stadtrand Hamburger Abendblatt 8 Juli 1969 abgerufen am 18 November 2023 Ab Herbst ohne Larm Hamburger Abendblatt 14 Mai 1969 abgerufen am 18 November 2023 Panzer bleiben in Horn Hamburger Abendblatt 24 Juli 1970 abgerufen am 18 November 2023 Soren Kuhrt Panzergrenadierbataillon 163 Verbande der Panzergrenadierbrigade 16 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 31 Dezember 2022 Stefan Th Klose Hamburger Hausbrigade 1959 1993 Geschichte der Panzergrenadierbrigade 17 Hamburg 1993 S 38 und 90 Major Rolf Madler Luftwaffenausbildungsregiment 1 Deine Garnison Pinneberg Luftwaffenausbildungsregiment 1 Informationsschrift fur Gaste und Soldaten Koblenz Bonn 1985 S 15 William Boehart Wentorf Das Heimatbuch Geschichte und Geschichten einer lauenburgischen Gemeinde vor den Toren Hamburgs Herausgegeben von der Gemeinde Wentorf bei Hamburg Schwarzenbek 1993 S 95 Ausbau bis 1976 Hamburger Abendblatt 20 September 1973 abgerufen am 18 November 2023 Soldaten Uni startet ohne jeden Pomp Hamburger Abendblatt 20 September 1973 abgerufen am 18 November 2023 Studienplatze fur 2100 Soldaten Hamburger Abendblatt 16 Mai 1975 abgerufen am 18 November 2023 Hanseaten Kaserne Geschichtswerkstatt Horn e V abgerufen am 18 November 2023 Werner Tannhof Chronik 40 Jahre HSBwH UniBwH HSU Die Universitat der Bundeswehr Hamburg im Wandel der Zeiten S 6 ResearchGate GmbH Dezember 2013 abgerufen am 18 November 2023 Werner Tannhof Chronik 40 Jahre HSBwH UniBwH HSU Die Universitat der Bundeswehr Hamburg im Wandel der Zeiten S 38 ResearchGate GmbH Dezember 2013 abgerufen am 18 November 2023 Werner Tannhof Chronik 40 Jahre HSBwH UniBwH HSU Die Universitat der Bundeswehr Hamburg im Wandel der Zeiten S 46 ResearchGate GmbH Dezember 2013 abgerufen am 18 November 2023 Baumassnahmen an Bundeswehr Universitat gestartet Bundesministerium der Verteidigung 3 Marz 2020 abgerufen am 18 November 2023 Neue Unterkunftsgebaude fur Studierende Helmut Schmidt Universitat 11 Juli 2023 abgerufen am 18 November 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanseaten Kaserne Hamburg Horn amp oldid 239265305