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Hans Wegmann 12 Mai 1889 in Neukirch Gemeinde Egnach 24 Marz 1973 in Zurich war ein Schweizer evangelischer Geistlicher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Werdegang 1 4 Geistliches Wirken 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Hans Wegmann war der Sohn des Pfarrers Jakob Wegmann 1847 1927 und dessen Ehefrau die Schriftstellerin Alice Emilie geb Dandliker er hatte noch drei Geschwister Er war seit 1959 mit Rosa Helena Brunner geb Markwalder verheiratet Ausbildung Bearbeiten Hans Wegmann immatrikulierte sich an der Universitat Basel zu einem Theologiestudium das er an der Universitat Marburg der Universitat Berlin und der Universitat Zurich fortsetzte Werdegang Bearbeiten Nach dem Studium wurde Hans Wegmann 1914 Pfarrer in Banja Luka in Osterreich Ungarn war dann von 1918 fur ein Jahr Vikar in Valzeina und Flims bevor er von 1919 bis 1923 Pfarrer in Dussnang wurde 1923 kam er als Pfarrer nach Wald bei Zurich und 1929 wurde er Pfarrer in Winterthur Von 1932 bis 1956 war er dann Pfarrer an der Kreuzkirche in Zurich Geistliches Wirken Bearbeiten Hans Wegmann der als Prediger Seelsorger und Religionslehrer fur das gebildete Burgertum tatig war setzte sich weniger mit seinen theologischen Zeitgenossen dafur aber umso intensiver mit Max Scheler Carl Gustav Jung mit dem er sich auch brieflich austauschte 1 dem Naturphilosophen Bernhard Bavink sowie mit nichtchristlichen Religionen auseinander Er erregte Aufsehen damit dass er die Vorstellung von der Allmacht Gottes infrage stellte und den Menschen als Gottes Mitarbeiter sah Er trat auch als Lyriker und Verfasser eines Kirchenlieds hervor einfache und klare Satze pragten seine Liedstrophen die er 1952 schrieb Schriften Auswahl BearbeitenDie religiose Lage der Gegenwart und das freie Christentum Zurich Beer 1932 Gottesreich und Menschenherrschaft Bern 1936 Gottesglaube und Welterlebnis Bern Paul Haupt 1937 Das Raetsel der Suende Bern Haupt 1937 Erlosung Bern Paul Haupt Verlag 1939 Hans Wegmann Gunter Bohmer Himmel und Erde Gedichte St Gallen Tschudy 1945 Das Mysterium des Lebens 1949 franz 1954 Sieg uber das Leid Zurich Artemis cop 1951 Die ausserchristlichen Religionen der Gegenwart Zuerich Strom Verl ca 1960 Glauben ohne Dogma 1976 Literatur BearbeitenGottlieb Burkhard Dank an Pfarrer Hans Wegmann Festgabe zum Jubilaum seiner 25jahrigen Wirksamkeit an der Kreuzkirche in Zurich 1932 1957 Kirchenpflege Hottingen 1957 Weblinks BearbeitenFrank Jehle Hans Wegmann In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Marianne Jehle Wildberger C G Jung und Adolf Keller Uber Theologie und Psychologie Briefe und Gesprache Theologischer Verlag Zurich 2014 ISBN 978 3 290 17770 6 google de abgerufen am 28 August 2020 Normdaten Person GND 1078092389 lobid OGND AKS VIAF 215047189 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wegmann HansKURZBESCHREIBUNG Schweizer evangelischer GeistlicherGEBURTSDATUM 12 Mai 1889GEBURTSORT Neukirch Gemeinde EgnachSTERBEDATUM 24 Marz 1973STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Wegmann amp oldid 212244507