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Hans Rolf Oesch 10 September 1926 in Wolfhalden 7 Mai 1992 in Anwil war ein Schweizer Musikwissenschaftler Leben BearbeitenOesch studierte von 1946 bis 1951 Musikwissenschaft bei Jacques Handschin an der Universitat Basel wo er mit der Promotion abschloss 1959 habilitierte er sich an der Universitat Zurich und war danach als Musikrezensent der National Zeitung sowie als Lehrbeauftragter in Basel tatig 1967 wurde er mit seiner Ernennung zum ordentlichen Professor auch Leiter des Musikwissenschaftlichen Instituts und damit Nachfolger von Leo Schrade Die Instrumentensammlung des Instituts erweiterte er mit sudostasiatischen Instrumenten welche Oesch auf seinen ethnomusikologischen Forschungsreisen mitgebracht hatte Ausserdem war er an der Gesamtausgabe der Werke Arcangelo Corellis beteiligt und wirkte ab 1986 als wissenschaftlicher Leiter der Paul Sacher Stiftung 1991 wurde Oesch emeritiert und von Wulf Arlt abgelost wenige Monate darauf verstarb er Literatur BearbeitenHeidy Zimmermann Oesch Hans Rolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 456 f Digitalisat Christoph Ballmer Oesch Hans In Historisches Lexikon der Schweiz 2005 Thomas Waldmann Hans Oesch In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1341 f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Oesch im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 115428518 lobid OGND AKS LCCN n84083352 VIAF 61587827 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oesch HansALTERNATIVNAMEN Oesch Hans RolfKURZBESCHREIBUNG Schweizer MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 10 September 1926GEBURTSORT WolfhaldenSTERBEDATUM 7 Mai 1992STERBEORT Anwil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Oesch amp oldid 173350777