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Hans Nikolaus Georg Looschen 28 November 1907 in Brake 17 Juni 1987 in Meersburg war ein deutscher Flottillenadmiral der Bundesmarine Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Looschen begann nach dem Abitur 1926 fur zwei Semester ein Studium der Mathematik und der Physik an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Am 1 April 1927 trat er als Ingenieuroffiziersanwarter in die Reichsmarine ein Von April 1934 bis Dezember 1934 war er als Oberleutnant Ing Beforderung im September 1933 Leitender Ingenieur auf dem Torpedoboot Wolf Er war fur zwei Monate Lehrer an der U Boot Abwehrschule in Kiel Es folgte von Marz 1935 bis Mai 1935 eine U Bootausbildung Anschliessend war er bis Februar 1936 Leitender Ingenieur auf U 1 und nahm von Marz 1936 bis Mai 1936 an der Baubelehrung fur U 26 teil um von Juni 1936 bis September 1937 als Leitender Ingenieur auf dem Boot zu fahren Am 1 Oktober 1936 war er zum Kapitanleutnant Ing befordert worden Als Flottilleningenieur kam er bis September 1938 zur U Flottille Saltzwedel Von Oktober 1938 bis November 1939 war er Leitender Ingenieur auf dem Zerstorer Leberecht Maass Als Referent kam er bis September 1940 in den Stab des Befehlshaber der U Boote Er wurde erst Stabsoffizier bei der 2 U Lehrdivision Gotenhafen 1 ab 1 September 1941 Korvettenkapitan Ing und dann ab Dezember 1941 dort Abteilungskommandeur Ab Marz 1943 war er fur zwei Jahre Verbandsingenieur und Referent beim Fuhrer der Unterseeboote Kurz vor Kriegsende war er im Marz April 1945 noch Kommandeur der 6 Kriegsschiffbaulehrabteilung Bremen In der Kriegsmarine wurde er im April 1945 noch zum Fregattenkapitan Ing befordert Von Mai 1945 bis Ende September 1945 befand er sich in Kriegsgefangenschaft Nach dem Krieg war er ab 1947 als technischer Betriebsleiter in der Papierverarbeitung tatig und wurde 1950 Projektingenieur fur elektrische Anlagen in Mannheim Hier blieb er bis 1953 und ging dann bis 1956 als Leiter der Schiffbau Abteilung nach Hamburg zu Brown Boveri amp Cie Mitte Marz 1956 ging er zur Bundesmarine und erhielt bis Ende des Monats eine Einweisung Mit der Aufstellung Mitte April 1956 wurde er als Fregattenkapitan Kommandeur des Schiffserprobungskommandos Am 15 Marz 1957 wurde er Kapitan zur See Im August 1961 gab er das Kommando ab und ubernahm bis zur Auflosung im Oktober 1965 das Schiffsmaschinenkommando 2 Am 1 Oktober 1961 war er zum Flottillenadmiral befordert worden Bis Oktober 1966 war er Admiral der Schiffstechnik im Marineamt Anschliessend wurde er in den Ruhestand versetzt Ab November 1967 war er freiberuflich fur ein Hamburger Unternehmen tatig Von 1953 an war er Mitglied der Schiffsbautechnischen Gesellschaft Literatur BearbeitenNachruf auf Hans Looschen In Jahrbuch der Schiffsbautechnischen Gesellschaft 1987 S 344 Weblinks BearbeitenLebenslauf von Hans Looschen Bundesarchiv Einzelnachweise Bearbeiten Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Der U Boot Bau auf deutschen Werften Mittler amp Sohn 1996 ISBN 3 8132 0512 6 S 305 google com Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 3 931533 03 4 S 105 google com Normdaten Person GND 1026231639 lobid OGND AKS VIAF 266960515 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Looschen HansALTERNATIVNAMEN Looschen Hans Nikolaus Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Flottillenadmiral der BundesmarineGEBURTSDATUM 28 November 1907GEBURTSORT BrakeSTERBEDATUM 17 Juni 1987STERBEORT Meersburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Looschen Admiral amp oldid 234716397