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Dieser Artikel beschreibt den Maler Hans Licht Zum Autor mit dem Pseudonym Hans Licht siehe Paul Brandt Philologe 1875 Hans Licht 16 April 1876 in Berlin 14 Februar 1935 ebenda war ein deutscher Landschaftsmaler Hans Licht Fotografie um 1900 Berlin Hans Licht im AtelierHans Licht Portrat von 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch des Falk Gymnasiums in Berlin absolvierte Hans Licht ein zweieinhalbjahriges Praktikum an der Koniglichen Porzellanmanufaktur Ab 1896 studierte er an der Kunstakademie in Berlin als Schuler von Eugen Bracht und Albert Hertel Ab 1920 leitete er uber mehrere Jahre eine Malschule in der Kunstlerklause in Schwalenberg Lippe Durch Hans Licht kamen auch zahlreiche Malerinnen nach Schwalenberg darunter Nelly Cunow Margarete Mikeleitis Anna Kuhl Olga Werkmeister und Ellen Dresing 1 Als freischaffender Kunstler schuf er zahlreiche impressionistische Landschaftsgemalde und Stillleben und war unter anderem an Gruppenausstellungen des Kunstvereins Hamburg 1906 1907 und 1912 beteiligt 1906 stellte er in Berlin gemeinsam mit Eugen Bracht August von Brandis Albert Gartmann und Conrad Lessing aus Er war verheiratet mit der Opern und Konzertsangerin Ella Wendel Seine letzte Ruhestatte befindet sich mit einem markanten Findling auf dem Sudwestkirchhof Stahnsdorf Werke BearbeitenAus alter Zeit 1900 An der Havel 1900 Das Muldenthal gegen Abend 1901 Alter Fahrkrug 1901 Abendlauten 1901 Der grosse Luzinsee am Abend 1902 Abenddammerung 1903 Juni 1903 Markische Seenlandschaft 1905 Eine Statue 1905 Nachmittagslauten 1907 sowie Sechs Fresken in der Brandenburg Halle im Rathaus Berlin Schoneberg Gemalde Auswahl nbsp Mittag nbsp Sommertag in Mecklenburg nbsp Abendstimmung am See in PrivatbesitzLiteratur BearbeitenLicht Hans In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 23 Leitenstorfer Mander E A Seemann Leipzig 1929 S 190 Reichshandbuch Bd 2 Berlin 1931 S 398 Emmanuel Benezit Dictionaire critique et documentaire des Peintres Sculptures Desinateurs et Graveurs 3 Aufl Bd 5 Paris 1976 Frank Jahnke Die Kunstlerklause in Schwalenberg Zur Geschichte der Schwalenberger Malerkolonie Berlin 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Licht Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Frank Jahnke Die Blutezeit der Malerkolonie zwischen den Weltkriegen In malerkolonie schwalenberg de Abgerufen am 14 Februar 2019 Normdaten Person GND 116985429 lobid OGND AKS VIAF 45068669 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Licht HansKURZBESCHREIBUNG deutscher LandschaftsmalerGEBURTSDATUM 16 April 1876GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 14 Februar 1935STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Licht amp oldid 219501921