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Hans Huschka 1 April 1930 in Grulich Tschechoslowakei 14 Januar 1997 in Griesstatt Kolbing war ein deutscher Bildhauer Hans Huschka Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Ehrungen Preise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung zum Bildhauer an der Staatlichen Holzbildhauerfachschule in Grulich 1944 45 Tatig seit 1957 als freischaffender Bildhauer in Miltenberg Main Munchen und Griesstatt am Inn 1 Huschkas Werke mit den vorwiegenden Arbeitsmaterialien Stein und Bronze sind Plastiken und Skulpturen mit Darstellung von Materialbewegung und Bewegungsablaufen Die Integration in die Architektur fuhrte zu der Bezeichnung sakularisierter Konstruktivismus durch den Kunstkritiker Jurgen Morschel 2 Huschka starb 1997 und ist bestattet in Wasserburg am Inn Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Grabmal Hille Friedhof Ohlsdorf HamburgSkulptur o T im Wasserburger Skulpturenweg 3 Marienbrunnen in Griesstatt 4 Bronzeskulptur Johannes der Taufer vor der Grundschule in Griesstatt Karl Borromaus Brunnen 1983 84 in Wasserburg am Inn Ecke Ledererzeile Berggasse 5 Grossplastik Zweiklang im Skulpturenpark Willebadessen Bronzeskulptur Entfaltung Sich befreiend 6 Plastik Faltung 6 7 Perchtenbrunnen in Kirchseeon St Wolfgang Brunnen in Sankt Wolfgang Altarraumgestaltung 1967 in St Pius in Aschaffenburg Metallplatte Hl Elisabeth und Hl Katharina 1967 am Eingang des Altenwohnheims Pfaffenmuhlweg 27 der Hospitalstiftung Aschaffenburg 8 Altarraumgestaltung 1968 in der Maria Ward Schule Aschaffenburg 8 Meter hohes Bronzekreuz vor der Stadtkirche in Miltenberg Eisenskulpturen Balancen und Verbindung in der Pinakothek der Moderne der Bayerischen Staatsgemaldesammlungen Mahnmal Kriegerdenkmal in Erding bei Munchen Gefallenen Ehrenmal mit Pieta 1969 in der Dorfkapelle in Daxberg Grabmal Hille 1996 Friedhof Ohlsdorf in Hamburg 9 Ehrungen Preise Bearbeiten1966 1 Preis beim Kunstlerwettbewerb Friedlandgedachtnisstatte in Bad Godesberg 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Huschka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Huschka Grabmal Hille auf sh kunst de Literatur von und uber Hans Huschka im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hans Kiessling Begegnung mit Bildhauern Munchner Kunstszene 1955 1982 eine Dokumentation uber 99 Bildhauer mit 491 Bildtafeln und Kurzbiographien EOS Verlag ISBN 3 88096 183 2 Hans Huschka Ausstellungskatalog mit Vorwort von Jurgen Morschel Brend amour Simhart amp Co Munchen 1969 24 Bl Illustriert S 1 3 Edelstahlskulptur im Wasserburger Skulpturenweg Marienbrunnen aus Bronze auf dem Kirchplatz in Griesstatt Ferdinand Steffan Wasserburger Brunnen Eine systematische Beschreibung In Heimat am Inn N F 24 25 2006 S 7 96 hier S 75 76 mit Abbildung wasserburg de PDF Skulptur Entfaltung Sich Befreiend in Privatbesitz Memento vom 8 Marz 2016 im Internet Archive Plastik Faltung 6 in Privatbesitz Memento vom 8 Marz 2016 im Internet Archive Bauakten der Hospitalstiftung Aschaffenburg Laut Auskunft des Friedhofmuseums Eine ahnliche Version wird auch bei ars mundi als Schwanengruppe verkauft Auflage 200 Hans Huschka Ausstellungskatalog mit Vorwort von Jurgen Morschel Brend amour Simhart amp Co Munchen 1969 24 Bl Illustriert S 23 Normdaten Person GND 12654820X lobid OGND AKS VIAF 52684756 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huschka HansKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 1 April 1930GEBURTSORT Grulich TschechoslowakeiSTERBEDATUM 14 Januar 1997STERBEORT Griesstatt Kolbing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Huschka amp oldid 238867547