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Hans Detlev Henningsen 25 April 1893 in Gluckstadt Schleswig Holstein 18 Mai 1980 in Munchen war ein deutscher Maler Leben BearbeitenNach dem Besuch des Gymnasiums war er 1913 1914 Malschuler in Hamburg bei Franz Nolken und Fritz Friedrichs Im Ersten Weltkrieg diente er 1914 1916 als Soldat und erlitt schwere Verwundungen in Flandern In den Jahren von 1916 bis 1924 studierte Henningsen an der Akademie der bildenden Kunste in Munchen Von 1922 bis 1923 stellte er erstmals in der Modernen Galerie Heinrich Thannhauser in Munchen aus Im Jahr 1924 unternahm er eine Studienreise nach Frankreich und Spanien ermoglicht durch Stipendien der Stadt Munchen und der Kunstakademie 1929 wurde er Mitglied der Munchner Secession und nahm an der Ausstellung der Berliner Secession in der Preussischen Akademie der Kunste teil Nach Hausdurchsuchung und Verfemung 1933 und kurzer Gestapohaft 1936 zog sich Henningsen aufs Land zuruck Gaden Rupertiwinkel 1945 floh er vor der Abstellung zum Volkssturm In den Nachkriegsjahren trat er in die Neue Gruppe Munchen ein und war mehrmals an Ausstellungen im Haus der Kunst beteiligt Er unternahm Reisen nach Mallorca und an die Riviera und war mit Raimund Geiger und Hermann Bruck Hugo von Habermann Jakob Spaeth und Hugo Trondle befreundet Literatur BearbeitenRainer Zimmermann Expressiver Realismus Malerei der verschollenen Generation Hirmer Munchen 1994 S 386Normdaten Person GND 107833529X lobid OGND AKS VIAF 227144782966485828698 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henningsen Hans DetlevKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 25 April 1893GEBURTSORT Gluckstadt Schleswig HolsteinSTERBEDATUM 18 Mai 1980STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Detlev Henningsen amp oldid 210086933