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Hans Bodensteiner 18 November 1912 in Ruckersrieth 8 April 1995 in Unkel war ein deutscher Politiker CSU ab 1952 GVP Bodensteiner studierte und war anschliessend Soldat im Zweiten Weltkrieg Von 1946 bis zum 24 Oktober 1949 war er Landrat im Landkreis Neustadt an der Waldnaab 1949 wurde er fur die CSU im Wahlkreis Tirschenreuth in den Deutschen Bundestag gewahlt Im November 1952 gehorte er mit Gustav Heinemann Helene Wessel Thea Arnold Adolf Scheu Robert Scholl Diether Posser und Ludwig Stummel zu den Mitbegrundern der Gesamtdeutschen Volkspartei GVP deren Bundesgeschaftsfuhrer er wurde Er strebte Kontakte zur Ost CDU an und wurde deshalb von der Leipziger Theologin Friederun Fessen 1930 im Auftrage von Gerald Gotting aufgesucht um diesbezuglich zu sondieren 1 Nach dem Misserfolg bei der Bundestagswahl 1953 als die GVP an der Funf Prozent Hurde scheiterte verliess Bodensteiner die Partei wieder und zog sich aus der Politik zuruck Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 79 80 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Bodensteiner im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Clemens Vollnhals Die Kirchenpolitik von SED und Staatssicherheit Berlin 1997 S 277 ISBN 3 86153 122 4Landrate des Landkreises Neustadt a d Waldnaab Oskar Hermann 1945 1946 Hans Bodensteiner 1946 1949 Christian Kreuzer 1949 1984 Anton Binner 1984 1996 Simon Wittmann 1996 2014 Andreas Meier seit 2014 Normdaten Person GND 122886348 lobid OGND AKS VIAF 32889970 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bodensteiner HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CSU GVP MdBGEBURTSDATUM 18 November 1912GEBURTSORT Moosbach Oberpfalz STERBEDATUM 8 April 1995STERBEORT Unkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Bodensteiner amp oldid 236109787