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Hanne Schleich 29 April 1916 in Koln als Hanne Gruttner 14 Oktober 2000 in Arnsberg war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ubersetzungen 4 WeblinksLeben BearbeitenHanne Schleich wuchs auf in Koln wo sie die Volksschule und ein Lyzeum bis zur mittleren Reife besuchte Von 1931 bis 1934 hielt sie sich in den Niederlanden auf Danach absolvierte sie ein Volontariat in einer Anwaltskanzlei und war funf Jahre bei einer Kolner Firma tatig Im Zweiten Weltkrieg war sie Leiterin eines Kinderheims in Julich Seit ihrer Evakuierung ins Sauerland im Jahre 1943 lebte sie dort Nach dem Krieg widmete sie sich ihrer Familie und war anschliessend als Sekretarin und Auslandsbeauftragte fur einen Industriekonzern tatig spater wiederum in einem Erziehungsheim 1979 begann sie mit dem Schreiben literarischer Texte Sie lebte zuletzt in Neheim Husten Hanne Schleichs Werk umfasst Romane Erzahlungen Essays Gedichte und Horspiele daneben ubersetzte sie aus dem Niederlandischen Hanne Schleich war Mitglied des Freien Deutschen Autorenverbands des Autorenkreises Ruhr Mark der Bibliophilen Gesellschaft in Koln und der Christine Koch Gesellschaft 1991 war sie Dorfschreiberin der Gemeinde Schleich Mosel 1998 wurde ihr die Ritterstufe des belgischen Ordens Ordre de Leopold II verliehen Werke BearbeitenHauptsachlich Schnurriemen oder Des Menschen Wurde Balve 1980 was anruhret Arnsberg 1984 Irrlicht uber Edens Garten Heilbronn 1986 Veilchendienstag Arnsberg 1987 Heimat im Moselland Arnsberg 1992 Unter dem Himmel von Brabant Trier 1993Ubersetzungen BearbeitenAnne Biegel Lust und Plage der spaten Tage Heilbronn 1996 Anne Biegel Mitreden ist Gold Heilbronn 1990 Anne Biegel Wo ist denn meine Brille Heilbronn 1989 Charles De Coster Die Legende und die heldenmutigen frohlichen und ruhmreichen Abenteuer von Tijl Uilenspiegel und Lamme Goedzak in Flandern und anderswo Arnsberg 1996 Joke Forceville van Rossum Auf einmal war alles anders Heilbronn 1994 Laura Reedijk Als ich die Mutter meiner Mutter wurde Heilbronn 1991 Laura Reedijk Momente des Glucks Heilbronn 1991Weblinks BearbeitenHanne Schleich im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Eintrag bei LyrikweltNormdaten Person GND 189408650 lobid OGND AKS LCCN no94014552 VIAF 74435929 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schleich HanneALTERNATIVNAMEN Gruttner Hanne Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 29 April 1916GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 14 Oktober 2000STERBEORT Arnsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanne Schleich amp oldid 182646131