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Hagapark schwedisch Hagaparken ist ein Park im englischen Stil in der schwedischen Gemeinde Solna Der Park am Westufer des Sees Brunnsviken im Norden der schwedischen Hauptstadt wurde auf Initiative des Konigs Gustav III angelegt und grenzt direkt an Stockholm Hier befinden sich mehrere kleine Schlossbauten eine Schlossruine mehrere Tempel Museen Pavillons und Stockholms altestes Landgasthaus Im Hagapark befindet sich auch der Konigliche Friedhof Haga Kungliga begravningsplatsen mit Grabern zahlreicher Mitglieder des regierenden Geschlechtes des Konigreichs Schweden darunter des 1973 verstorbenen Konigs Gustav VI Adolf Der Hagapark im Winter 2010Der Hagapark mit den Kupferzelten 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einzelgebaude aus der Zeit Gustavs III 2 1 Schloss Haga 2 2 Die Kupferzelte 2 3 Das obere Haga 2 4 Das Schmetterlingshaus 2 5 Pavillon Gustavs III 2 6 Der Echotempel 2 7 Ruine des Grossen Schlosses 2 8 Der chinesische Pavillon 2 9 Der turkische Kiosk 2 10 Die Finnenhutten 2 11 Der Stallmeisterhof 3 Das Parkmuseum 4 Haga Gerichtshaus 5 Literatur und Quellen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Karte nbsp F M Pipers Generalplan fur den Hagapark von 1781 nbsp Der Hagapark mit der Pelouse grossen Wiese zum See Brunnsviken hin im Sommer 2007Gustav III war 1783 1784 auf Italienreise und erlangte dadurch die Idee die Umgebung des Brunnsviken zu einer italienischen Landschaft nach dem Vorbild der Campagna Romana zu gestalten Doch zu Gustavs Lebenszeit entstand nur der Park beim Gut Haga und das Projekt wurde nicht weitergefuhrt Trotzdem spiegelt sich das Vorhaben in weiteren italienischen Namen rund um den Brunnsviken wider z B im Frescatigelande Der eigentliche Park entstand zwischen 1780 und 1797 unter Mitwirkung der Architekten Fredrik Magnus Piper Louis Jean Desprez Olof Tempelman und Carl Christoffer Gjorwell sowie von Louis Masreliez der fur die Einrichtung verantwortlich war Fredrik Magnus Piper 1746 1824 war der vom Konig Gustav III ausersehene Architekt fur die koniglichen Lustgarten und im Jahre 1781 prasentierte er den Generalplan fur einen englischen Garten in Haga Das Gelande wurde umgestaltet und weiche Ubergange geschaffen Der Park bekam zwei eigene Baumschulen und bis zum Jahre 1800 wurden ca 26 000 Baume auf Haga gepflanzt Mitte des 19 Jahrhunderts wurde der Park fur die Allgemeinheit geoffnet seitdem ist der Hagapark ein beliebtes Ausflugsziel fur die Stockholmer mit vielen Sehenswurdigkeiten und Erholungsmoglichkeiten Auf der grossen Wiese der Pelouse franz fur Rasen die von den Kupferzelten aus sanft zum Brunnsviken hin abfallt darf der Rasen ausdrucklich betreten werden Im Sommer wird dort gegrillt und im Winter gerodelt 1935 wurden die Gebaude des Hagaparks als Baudenkmaler anerkannt und seit 1994 ist der Park ein Teil von Schwedens und der Welt erstem Nationalstadtpark dem Okopark Ekoparken In den 1960er Jahren wurden die Abrissmassen von der Neugestaltung der Stockholmer Innenstadt zum ca 100 Meter hohen Hugel Hagakullen aufgeschuttet von dem man eine gute Aussicht auf Stockholm hat Der Park wird von der schwedischen staatlichen Bauverwaltung Statens fastighetsverk verwaltet und von der koniglichen Kungliga Djurgardens Forvaltning gepflegt Der Park ist in solch ausgezeichnetem Zustand dass die Garden Society in England den Hagapark als weltweit bestes Beispiel fur einen Englischen Park ausersehen hat 1 2 Einzelgebaude aus der Zeit Gustavs III BearbeitenSchloss Haga Bearbeiten nbsp Das Haga SchlossHaga slott hiess anfangs Drottningens paviljong Pavillon der Konigin und wurde 1802 1805 fur Gustav IV Adolf gebaut Architekt war Christoffer Gjorwell Das Gebaude ist im italienischen Villastil gehalten Der gegenwartige Konig von Schweden Carl XVI Gustaf und seine Schwestern die Hagaprinzessinnen Margaretha Birgitta Desiree und Christina sind alle im Schloss Haga geboren worden 1947 2009 wohnten hier keine koniglichen Hoheiten Nach dem Tod seines Vaters des Erbprinzen Gustav Adolf im Jahre 1947 zog die Familie in das Stockholmer Schloss um Das Schloss Haga wurde 1966 von Konig Gustav VI Adolf der schwedischen Regierung uberlassen um als Gastehaus fur prominente Gaste beispielsweise bei Staatsbesuchen zu dienen Am 23 April 2009 beschloss die schwedische Regierung das Schloss Kronprinzessin Victoria und ihrem zukunftigen Ehemann Daniel Westling als Wohnsitz zu uberlassen Seit der Hochzeit 2010 leben Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel im Haga slott das Victorias Schwester Prinzessin Madeleine fur sie eingerichtet hat 3 Die Kupferzelte Bearbeiten nbsp Die Kupferzelte nbsp Louis Jean Desprez Zeichnung von 1787Als Koppartalten wird eine aus drei Gebauden bestehende Anlage bezeichnet deren Fassaden nach Suden hin Militarzelten des romischen Heers nachempfunden sind und aus bemaltem Kupferblech bestehen Sie waren ursprunglich die Wach und Versorgungsgebaude der berittenen Leibgarde der koniglichen Familie Der fur den Bau verantwortliche Architekt war Louis Jean Desprez nbsp Der Brand 1953Das mittlere Zelt fiel 1953 einem Brand zum Opfer und wurde 1962 1964 unter Leitung von Ragnar Hjorth wiedererrichtet Von 1977 bis 1978 wurden auch die hinteren Bauten renoviert diesmal unter Leitung des Schlossarchitekten Torbjorn Olsson Gleichzeitig entstand im vormals offenen Stallhof das so genannte Silberzelt Heute befinden sich Cafes Restaurants und das Parkmuseum in den Zelten Das obere Haga Bearbeiten nbsp Das Obere Haga WirtshausOvre Haga entstand ursprunglich als Wirtshaus und wurde wie das Kupferzelt von Louis Desprez entworfen Das Wirtshaus hatte zwei Kuchen drei Speisesale und mehrere Gastezimmer Spater entstanden Anbauten unter Carl Christoffer Gjorwells Leitung Gustav IV Adolf liess das Hauptgebaude zur Orangerie umbauen In den folgenden Jahren entstand ein weiteres Gewachshaus das bei der Renovierung des Hauptgebaudes um 1950 abgerissen wurde Der ostliche Anbau wird heute vom Schmetterlingshaus genutzt der westliche brannte 1956 ab Das Hauptgebaude wird seit den 1960er Jahren als Kunstlerwerkstatt genutzt Das Schmetterlingshaus Bearbeiten nbsp Das Schmetterlingshaus nbsp Der Pavillon Gustavs III Fjarilshuset wurde 1983 eroffnet und ist hauptsachlich als Halle mit tropischen Schmetterlingen bekannt Ausserdem befinden sich in der Anlage ein Vogelhaus Stockholms altester Wintergarten asiatische Garten und weitere Einrichtungen Das Schmetterlingshaus hat seit Anfang 2007 einen neuen Besitzer der auf dem 3000 Quadratmeter grossen Grundstuck Anlagen errichten will die Meeres Fluss und Seenlandschaften gleichen Pavillon Gustavs III Bearbeiten nbsp Gustav III eigenhandige SkizzeGustav III s paviljong wurde ab 1787 nach Entwurfen von Olof Tempelman gebaut An der Stelle befand sich schon ein alteres Gebaude das heute die Mittelpartie des neuen Pavillons bildet Wie beim Grossen Schloss von Haga beteiligte sich Gustav III personlich am Planungs und Bauprozess Er zeichnete eigene Skizzen und verlangerte unter anderem beide Gebaudeflugel mit zwei Fensterachsen Die innere Dekorierung wurde von Louis Masreliez ubernommen In den 1840er Jahren liess Oskar I das Gebaude vom Architekten Georg Theodor von Chiewitz restaurieren Hierbei wurden die ionischen Saulen an den Giebeln mit neuen aus italienischem Marmor ausgetauscht der Speisesaal wurde im Stil von Pompeji gestaltet Eine weitere Restaurierung erfolgte 1937 bis 1946 unter Leitung des Schlossarchitekten Ragnar Hjorth wobei die Einrichtung ihr ursprungliches Aussehen zuruckerhielt Dies war moglich da die Originalzeichnungen von Masreliez auf dem Dachboden der alten Kunstfachschule wiedergefunden wurden Im Gebaude ist ein grosser Teil von Gustavs III Bibliothek untergebracht Obwohl das Gebaude nicht den Namen Schloss tragt wird es zu den zehn koniglichen Schlossern Schlosser im Besitz des Konigshauses Schwedens gerechnet Heute zahlt der Pavillon Gustavs III zu den interessantesten Beispielen des Gustavianischen Stils in Schweden Der Echotempel Bearbeiten nbsp Der EchotempelEkotemplet entstand 1790 als sommerlicher Speisesaal fur Gustav III der es liebte im Freien zu speisen Unter Leitung des Architekten Carl Christoffer Gjorwell entstand auch ein speziell angefertigter ovaler Tisch der in die Mitte des Gebaudes gestellt wurde Bei einer Renovierung im Jahre 1846 kam ein Deckengemalde mit Eroten und Vogeln hinzu Anfangs hiess der Tempel gruner Salon spater bekam er den Namen Echotempel da ein Echo unter dem gewolbten Dach des Bauwerks entsteht Bei der nachsten Renovierung 1924 unter Ragnar Hjorth verschwand das Gemalde wieder unter grauer Farbe 1992 93 wurde das Gebaude abermals aufgerustet Dabei wurden der Dachstuhl erneuert und die Reste des Deckengemaldes in das Parkmuseum uberfuhrt Ruine des Grossen Schlosses Bearbeiten nbsp Modell des Grossen Schlosses nbsp Ruine des Grossen Haga Schlosses nbsp Ruine des Grossen Haga SchlossesStora Haga slottsruin sind die Reste eines geplanten grossartigen Lustschlosses von Gustav III Es sollte das Ende einer freien Sichtachse einer chaussee nach Sudosten hin bilden uber den Brunnsviken durch die nordlichen Teile Stockholms Norrmalm dem Sveavagen folgend bis hin zum Stockholmer Schloss in der Altstadt Gamla Stan immerhin eine Strecke von knapp funf Kilometern Noch heute verlaufen die Hauptstrassenzuge auf Norrmalm in dieser Richtung und bis 1942 fand sich diese Sichtachse in den Planen fur die Sanierung von Norrmalm des Stockholmer Amtes fur Stadtplanung wieder Am 19 August 1786 war die feierliche Grundsteinlegung mit Musik und Gesang von Carl Michael Bellman und einem vom Konig personlich eingemauerten Grundstein Sogleich begannen die Bauarbeiten nach den Planen des Architekten Olof Tempelman Anfangs war nur ein kleiner Rundtempel geplant nbsp Skizze Gustav III nbsp Louis Desprez EntwurfNach der Grundsteinlegung griff Gustav III der sehr an Architektur interessiert war selbst in die Planung ein und vergrosserte den Bau durch seitliche Flugel mit langen Reihen korinthischer Saulen Nun war Gustav III beim ganz grossen Format angelangt Der Schlossbau sollte Theater Festsale und Wohnungen fur den gesamten Hof enthalten ausserdem ein Kunstmuseum in dem der Konig seine recht beachtliche Sammlung von Gemalden und romischen Skulpturen ausstellen wollte Die Idee hatte er auf seiner Italienreise 1783 1784 inspiriert vom Vatikanmuseum 1787 ubernahm Louis Jean Desprez die weitere Planung 1790 war der Bau in vollem Gange trotz eines gleichzeitigen kostspieligen Krieges gegen Russland Zeitweise arbeiteten bis an die 800 Personen am grossen Schlossprojekt Fur den machtigen Sockelbau aus Natursteinmauerwerk wurden russische Kriegsgefangene verpflichtet Samtliche Arbeiten am Schloss wurden jedoch im Marz 1792 nach der Ermordung Gustavs III eingestellt Das unfertige Fundament wurde mit Holzplanken uberdeckt die schon gelieferten Ziegelsteine wurden noch im selben Jahr fur die Flugelbauten am Schloss Karlberg Karlbergs slott verwendet Grosse Mengen an feingemeisseltem Granit fur die Sockelleisten des Bauwerkes kamen spater beim Bau des Drottningens paviljong Schloss Haga zum Einsatz Das Einzige was fertig wurde sind ein gigantischer deckenloser Kellerbau sowie ein detailliertes Modell der Schlossanlage das man im Haga Parkmuseum besichtigen kann Der Kellergrund wurde 1968 und zwischen 1998 und 1999 grundlich renoviert dabei wurden grosse Mengen der Vegetation beseitigt und das Mauerwerk repariert 2007 massen Schuler der Kunsthochschule Kungliga Konsthogskolan die Anlage auf Die Schlossruine ist heute eine beliebte Kulisse fur Theatervorstellungen Der Zweikampf zwischen Mattis und Borka im Film Ronja Raubertochter nach Astrid Lindgrens gleichnamigen Buch wurde hier aufgenommen Der chinesische Pavillon Bearbeiten nbsp Chinesischer PavillonKinesiska paviljongen wurde 1787 durch Gustav III nach Planen von Louis Jean Desprez fertiggestellt Die dachverzierenden Drachenkopfe trugen ursprunglich kleine Glockchen die im Wind erklangen in der Mitte des Pavillons befand sich ein achteckiger Tisch rundherum standen vier chinesische Figuren auf Steinsockeln Davon sind nur noch drei leere Sockel vorhanden Bei der durchgreifenden Renovierung 1974 wurden die bemalten Holzdrachen durch Attrappen aus glasfaserverstarktem Kunststoff ersetzt Einige der Originaldrachen kann man im Parkmuseum sehen Der turkische Kiosk Bearbeiten nbsp Der turkische KioskTurkiska kiosken wurde ebenfalls im Auftrag Gustavs III zwischen 1786 und 1788 erbaut und war der erste Neubau im Hagapark Architekt war Fredrik Magnus Piper die inneren Ausschmuckungen stammen von Louis Masreliez Gustav III hielt hier mitunter Beratungen mit seinen nachsten Gefolgsleuten ab Um nicht zu frieren liess Gustav III einen mit Tannenzweigen geschutzten und mit Kachelofen beheizten provisorischen Gang zwischen dem Kiosk und der koniglichen Wohnung das jetzige Gamla Haga anlegen Der Kiosk wurde 1924 restauriert und es gibt Plane die ursprungliche Moblierung wiederherzustellen Die Originalmobel sind im Inventar der koniglichen Schlosser wiedergefunden worden Kiosk ist turkisch und bedeutet Aussichtshauschen oder Lusthauschen Die Finnenhutten Bearbeiten nbsp Flugelbau Lilla Finnstugan nbsp Wohnhaus Stora FinnstuganFinnstugorna sind eine Gruppe von Gebauden im sudwestlichen Teil des Parks nicht weit vom Turkischen Kiosk Stora Finnstugan die grosse Finnenhutte ist ein Wohnhaus das sich schon auf Haga befand als Gustav III 1771 das Eigentum kaufte Das mystische Haga Wirtshaus in dem Gustav III sich als Kronprinz amusiert haben soll ist durch Kirchenbucher hierher aufgespurt worden Die Holzverzierungen sind wahrend des 19 Jahrhunderts dazugekommen Lilla Finnstugan die kleine Finnenhutte bestand ursprunglich aus zwei einfachen Flugelbauten von denen noch der westliche Teil vorhanden ist Durch einen Umbau 1810 bekamen die Flugel ihr heutiges Aussehen Wahrend der 1920er und 1930er Jahre befand sich hier ein wohlbesuchtes Cafe Der Stallmeisterhof Bearbeiten nbsp Der StallmeisterhofStallmastaregarden liegt im sudlichsten Teil des Hagaparks am Brunnsviken direkt an der Stadtgrenze von Stockholm Er ist das alteste noch bestehende Landgasthaus in der Umgebung von Stockholm mit ununterbrochenem Betrieb seit Mitte des 17 Jahrhunderts Ebbe Hakansson Stallmeister des Reichsadmirals Karl Karlsson Gyllenheim unehelicher Sohn von Konig Karl IX baute sich hier seinen Hof Konigin Christina von Schweden war gerne in der Gegend um den Brunnsviken auf der Jagd 1645 kam sie mit ihrem Gefolge am Hof des Stallmeisters vorbei und beschloss spontan dort Mittsommer zu feiern Dies machte schnell die Runde und Ebbe Hakansson eroffnete hier noch im selben Jahr ein Wirtshaus Die heutigen Gebaude entstanden um 1740 durch Lucas Booger Er liess damals auch vier Linden anpflanzen von denen heute noch zwei erhalten sind Trotz unzahliger Veranderungen hat der Stallmastaregarden viel vom Charakter des 18 Jahrhunderts bewahrt Die ursprunglichen Wand und Deckenbemalungen sind beispielsweise erhalten geblieben Heute ist der Stallmastaregarden von den Stockholmern auch kurz Stallis genannt mit seiner schonen Lage an Brunnsviken ein beliebtes Restaurant der gehobenen Preisklasse mit Hotelbetrieb und Konferenzraumen Das Parkmuseum BearbeitenParkmuseet befindet sich im mittleren der drei Kupferzelte Das Museum besteht aus zwei kleineren Ausstellungsraumen und einem grosseren Raum in denen die Geschichte des Hagaparks in alten und neuen Bildern und Planen gezeigt wird In der Mitte des Raumes befindet sich das grosse und sehr detaillierte Holzmodell des von Gustav III geplanten aber nie fertiggestellten Lustschlosses Grosses Haga Schloss Stora Haga slott 1983 wurde das Museum eroffnet und 2003 renoviert Der Eintritt ist frei Haga Gerichtshaus Bearbeiten nbsp Haga GerichtshausHaga tingshus das Haga Gerichtsgebaude befindet sich im sudlichen Teil des Parks nicht weit vom Stallmastaregarden Das Gerichtsgebaude wurde in den Jahren 1905 bis 1907 nach den Entwurfen der Architekten Fritz Ullrich und Erik Hallquisth fur Sodra Roslags Domsaga erbaut Der Baustil ist im deutschen Jugendbarock gehalten Bis Ende 1970 hatte das Gerichtsgebaude seine ursprungliche Funktion es ist nunmehr an ein privates Unternehmen vermietet Im Keller des Gebaudes gibt es eine geologisch interessante Formation eine 2 7 Meter tiefe Gletschermuhle aus der Eiszeit die man beim Bau des Hauses entdeckte und die man durch ein Kellerfenster sehen kann Das Haus steht unter Denkmalschutz Literatur und Quellen BearbeitenTommy Hammarstrom Lennart Utgren Ekoparken The Royal Parks of Djurgarden Haga and Ulriksdal Bokforlaget Libris 2004 ISBN 91 88238 49 0 u ISBN 978 91 88238 49 8 englisch Hagapromenader Gratisbroschure Herausgeber Statens fastighetsverk schwedisch Elow Soderberg Haga Lustpark Bokforlaget Plus 1980 schwedisch Hagapromenader schwedische Broschure PDF 790 kB Einzelnachweise Bearbeiten Ekoparken kunglig mark S 87 Laut www citybackpackers org Memento vom 8 Juni 2010 im Internet Archive Haga slott blir prinsessbostad SwD se abgerufen am 24 April 2009 schwedisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hagaparken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien SFV Statens Fastighetsverk Hagaparken schwedisch Die Bauten im Hagapark auf der Heimseite der Gemeinde Solna schwedisch Das Schmetterlingshaus schwedisch Restaurant Stallmeisterhof59 361111111111 18 033333333333 Koordinaten 59 21 40 N 18 2 0 O nbsp Dieser Artikel wurde am 23 September 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hagapark amp oldid 231999829