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Der Hannoversche Sport Club von 1893 e V allgemein bekannt als HSC Hannover beim Fussball bzw Hannoverscher SC beim Handball ist ein Sportverein aus dem Hannoverschen Stadtteil List Die erste Fussballmannschaft der Manner spielt in der sechstklassigen Landesliga Hannover wahrend die erste Frauenfussballmannschaft in der viertklassigen Oberliga Niedersachsen Ost antritt Die Handballerinnen stiegen 2019 in die 3 Liga auf Der Stammverein Fusssport Verein 1897 wurde 1909 Deutscher Meister im Rugby HSC HannoverBasisdatenName Hannoverscher Sport Clubvon 1893 e V Sitz Hannover List NiedersachsenGrundung 1893Farben Grun Weiss RotMitglieder 16771 Vorsitzender Frank KuhlmannWebsite hsc hannover deErste FussballmannschaftCheftrainer Vural TasdelenSpielstatte HSC Stadion an der ConstantinstrassePlatze ca 3000Liga Landesliga Hannover2022 23 12 Platz Oberliga Niedersachsen Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Mannerfussball 2 1 Die Vorgangervereine 2 2 HSC Hannover 2 3 Erfolge 2 4 Statistik 2 5 Stadion 3 Frauenfussball 3 1 Geschichte 3 2 Erfolge 4 Handball 4 1 Frauen 4 2 Manner 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 1 September 1897 grundeten Schuler den Fusssport Verein 1897 der ein reiner Rugbyverein war Diesem Verein schlossen sich im Jahre 1910 der Verein Herta 1910 Hannover und 1913 der SuS 1911 Hannover an Im Jahre 1918 fusionierte der Fusssport Verein mit dem VfR Hannover zum Hannoverschen SC 02 Der VfR Hannover entstand durch die Fusion der Vereine Hannoverscher SC und Germania Hannover 1927 schloss sich der Hockeyverein Hockeyklub Elite Hannover dem HSC an ehe es ein Jahr spater zur Fusion mit dem Fussballverein Sport Rot Weiss 1899 Hannover zur Spielvereinigung Hannover 1897 kam Der FV Sport Rot Weiss entstand im Jahre 1924 durch die Fusion des FV Sport Hannover und dem SV Rot Weiss Hannover Am 15 Januar 1946 schlossen sich die Spielvereinigung und die Mitglieder des im Jahre 1933 aufgelosten Arbeitervereins Freie Turnerschaft 1893 List zum HSC Hannover zusammen Das Vereinsgelande befindet sich im Stadtteil List sudlich des Mittellandkanals In der Nachkriegszeit entstand 1947 ein Clubhaus als Anbau an ein bestehendes Fachwerkhaus Das heutige Clubheim wurde 1963 eingeweiht und wurde 1968 erweitert Neben Fussball und Handball bietet der Verein noch Boule Petanque Fitness amp Gesundheit Koronarsport Tischtennis Tennis Schwimmen Segeln und Volleyball an Mannerfussball BearbeitenDie Vorgangervereine Bearbeiten Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erreichte der Hannoversche SC 02 mit der Sudkreisliga die hochste Spielklasse Bereits 1924 und 1925 wurde man Staffelvizemeister hinter dem SV Arminia Hannover bzw Eintracht Braunschweig 1926 wurde der HSC 02 dann Staffelsieger verlor allerdings das Endspiel um die Sudkreismeisterschaft gegen Arminia Hannover mit 1 2 Als Vizemeister musste der HSC ein Qualifikationsspiel zur norddeutschen Endrunde austragen welches mit 6 2 gegen den Bremer SV gewonnen wurde In der Endrunde um die norddeutsche Meisterschaft konnten die Hannoveraner nach einer 1 2 Auftaktniederlage gegen den Hamburger SV mit 2 1 gegen Altona 93 gewinnen und wurde von der Sportpresse zum Geheimfavoriten erkoren Nach zwei weiteren Niederlagen gegen Arminia Hannover und Holstein Kiel wurden die 02er Vierter 1928 erreichte der HSC 02 erneut die Endspiele um die Bezirksmeisterschaft scheiterten dort aber an Hannover 96 Daruber hinaus erreichte die Mannschaft zwischen 1924 und 1926 dreimal in Folge das Endspiel um den Bezirkspokal Der FV Sport Hannover gehorte 1919 ebenfalls zu den Grundungsmitgliedern der Sudkreisliga spielte aber meist gegen den Abstieg Nach der Fusion mit dem SV Rot Weiss der es nicht in die hochste Spielklasse schaffte konnte sich die Mannschaft im Mittelfeld der Liga etablieren In den Jahren 1926 und 1927 erreichte der FV Sport jeweils den vierten Rang Gleich in der ersten Saison 1928 29 unter dem neuen Namen Spielvereinigung 1897 erreichte man die Norddeutsche Meisterschaft Nach einem knappen 3 2 Sieg beim Eimsbutteler SV musste man im Viertelfinale eine 0 8 Niederlage gegen Holstein Kiel hinnehmen Laut der Zeitschrift Fussball haben die Kieler einen Gegner erhalten den sie im Handgalopp aus dem Rennen warfen Ein Jahr spater schied die Spielvereinigung mit dem gleichen Ergebnis gegen die Kieler aus Bereits im Jahre 1932 stieg die Spielvereinigung aus der Oberliga Sudhannover Braunschweig ab Zwei Jahre spater gelang gemeinsam mit Borussia Harburg der Aufstieg in die 1933 eingefuhrte Gauliga Niedersachsen Schon nach einer Saison musste die SpVgg wieder aus der Erstklassigkeit absteigen da sie gegenuber dem RSV Hildesheim den schlechteren Torquotienten aufwies Beim ersten Wiederaufstiegsversuch im Jahre 1940 scheiterte die Spielvereinigung noch am 1 SC Gottingen 05 Zwei Jahre spater hatte der WSV Nebeltruppe Celle die Nase vorn Erst im dritten Anlauf gelang 1943 der Aufstieg in die Gauliga Sudhannover Braunschweig der man bis Kriegsende angehorte Die Fussballer der Freien Turnerschaft List wirkten im Spielbetrieb des Arbeiter Turn und Sportbundes Den grossten Erfolg erreichte die Mannschaft im Jahre 1924 als sie die Meisterschaft des dritten Bezirks im elften Kreis errangen was ungefahr der Meisterschaft von Hannover entspricht Das Endspiel um die Kreismeisterschaft wurde jedoch nicht erreicht Die Freie Turnerschaft List trug seine Heimspiele an der Constantinstrasse aus wo sich heute die Heimat des Hannoverschen SC befindet 1 HSC Hannover Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg liess sich der Verein an der Constantinstrasse nieder wo der Sportplatz zwischen einem Gasometer und einer Mullkippe lag Aus dieser Zeit stammt der Ruf des HSC als Elf vom Gasometer Sportlich musste man 1946 Qualifikationsspiele um einen Platz in der Oberliga Niedersachsen Sud mit dem Lokalrivalen Werder Hannover austragen welche der HSC verlor Drei Jahre spater gehorte man zu den Grundungsmitgliedern der zweitklassigen Amateuroberliga Niedersachsen West Nachdem die Mannschaft im Jahre 1951 in die Oststaffel wechseln musste folgte in der Saison 1951 52 prompt der Abstieg Zu dieser Zeit plagten finanzielle Sorgen den Verein Einer Legende nach floh HSC Schatzmeister Gerd Lewek mit dem Einnahmen aus einem Freundschaftsspiel gegen Arminia Hannover um das Geld vor dem Gerichtsvollzieher zu retten Bereits 1956 wurde der HSC Meister der Amateurliga Hannover und schaffte den Wiederaufstieg in die zweitklassige Amateuroberliga Uber Mittelfeldpositionen bzw Abstiegskampf kam man dabei nicht hinaus Durch die Ligareform von 1964 wurde die neue Landesliga Niedersachsen verpasst so dass der HSC in der Verbandsliga Sud weiterspielen musste Eine vereinsinterne Krise fuhrte 1969 zum Abstieg in die Bezirksliga Unter der Fuhrung des Trainers Werner Muller gelang 1970 der Wiederaufstieg in die Verbandsliga Sud Dort wurde die Mannschaft 1971 Vizemeister nachdem das Entscheidungsspiel gegen die punktgleiche Mannschaft der SpVgg Preussen Hameln vor 5 000 Zuschauern im neutralen Stadthagen mit 0 2 verloren wurde 1972 klappte es mit der Meisterschaft und der HSC schaffte in der nachfolgenden Aufstiegsrunde den Sprung in die damals drittklassige Landesliga Niedersachsen Mit Volker Finke stand ein spaterer Bundesligatrainer in der HSC Mannschaft Im niedersachsischen Oberhaus spielte man gegen den Abstieg auch weil dem Verein wegen rucklaufiger Zuschauerzahlen finanzielle Sorgen plagten 1974 gelang der Klassenerhalt als Vorletzter nur deshalb weil wegen der Einfuhrung der Oberliga Nord der Abstieg aus der Landesliga ausgesetzt wurde Drei Jahre lang kampfte man mit einer jungen Mannschaft um den Klassenerhalt ehe 1977 der Abstieg folgte Ein Jahr spater wurde der HSC mit nur funf Punkten und 104 Gegentoren in die Bezirksliga durchgereicht Als 1981 der Abstieg in die Bezirksklasse drohte wurde ein Forderkreis gegrundet um den Verein wieder nach oben zu bringen Funf Jahre spater ging es wieder hinauf in die Bezirksoberliga Hannover 1991 gelang der Aufstieg in die Landesliga West Uber 1 100 Zuschauer darunter Oberburgermeister und seit seiner Kindheit HSC Anhanger Herbert Schmalstieg sahen den entscheidenden 4 1 Sieg uber den TSV Stelingen Drei Jahre spater qualifizierte sich die Mannschaft fur die Niedersachsenliga West 1995 gewann der HSC durch einen 4 2 Finalsieg uber Werder Hannover den Bezirkspokal In der Saison 1995 96 hatte der HSC Chancen auf den Oberligaaufstieg wurde jedoch am Saisonende hinter dem SV Concordia Ihrhove und dem SC Langenhagen Dritter Zwei Jahre spater verabschiedete sich die Mannschaft aus der Niedersachsenliga und musste dann im Jahre 2002 in die Bezirksliga absteigen Im Jahre 2012 verspielte die Mannschaft durch ein 1 1 am letzten Spieltag gegen den TuS Kleefeld die Meisterschaft so dass nur Platz zwei hinter Damla Genc Hannover heraussprang Bei der folgenden Aufstiegsrunde kam der HSC im abschliessenden Spiel gegen den direkten Konkurrenten FC Stadthagen nicht uber ein 2 2 hinaus und Stadthagen stieg aufgrund der besseren Tordifferenz auf Ein Jahr spater stiegen die Hannoveraner als Meister direkt in die Landesliga auf Im Jahre 2016 sicherte sich der HSC zwei Spieltage vor Schluss den Aufstieg in die Oberliga Niedersachsen musste aber in der folgenden Saison 2016 17 als Vorletzter direkt wieder absteigen 2018 gelang dem HSC der direkte Wiederaufstieg in die Oberliga dem in der folgenden Saison 2018 19 als Meister der Durchmarsch in die Regionalliga Nord folgte Die Regionalliga Saison 2019 20 wurde wegen der COVID 19 Pandemie abgebrochen und der Abstieg ausgesetzt Davon profitierte der HSC der zum Zeitpunkt des Abbruchs Tabellenletzter war 2 Wegen der andauernden Pandemie wurde die folgende Saison 2020 21 zunachst abgebrochen und spater annulliert Erst die Spielzeit 2021 22 konnte wieder sportlich durchgefuhrt werden und endete mit dem Abstieg des HSC als Tabellenletzter In der folgenden Oberliga Saison 2022 23 hatte der HSC Pech Zwar wurde die Mannschaft Siebtletzter da aber vier niedersachsische Mannschaften aus der Regionalliga abstiegen und der niedersachsische Vizemeister Lupo Martini Wolfsburg den Aufstieg dorthin verpasste mussten die Hannoveraner in die Landesliga absteigen Erfolge Bearbeiten Meister der Oberliga Niedersachsen 2019 Meister der Landesliga Hannover 1991 2016 2018 Meister der Amateurliga Hannover 1956 Bezirkspokalsieger Hannover 1967 3 1995 4 Statistik Bearbeiten Grun unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg rot unterlegte einen Abstieg Gelb unterlegte Platzierungen zeigen Teilnahmen an Aufstiegsrunden an die jedoch nicht zum Aufstieg fuhrten 5 Spielzeit Liga Level Platz1946 47 Oberliga Nds Sud I 13 11947 48 Landesliga Hannover Heide II 0 4 1948 49 Landesliga Hannover Heide II 0 4 1949 50 Amateuroberliga West II 13 1950 51 Amateuroberliga West II 0 8 1951 52 Amateuroberliga Ost II 19 1952 53 Amateurliga 3 III 0 6 1953 54 Amateurliga 3 III 10 1954 55 Amateurliga 3 III 0 3 1955 56 Amateurliga 3 III 0 1 1956 57 Amateuroberliga Ost II 0 8 1957 58 Amateuroberliga Ost II 0 9 1958 59 Amateuroberliga Ost II 13 1959 60 Amateuroberliga Ost II 12 1960 61 Amateuroberliga Ost II 0 6 1961 62 Amateuroberliga Ost II 12 1962 63 Amateuroberliga Ost II 14 1963 64 Amateuroberliga Ost III 2 11 1964 65 Verbandsliga Sud IV 0 4 1965 66 Verbandsliga Sud IV 0 6 1966 67 Verbandsliga Sud IV 0 3 1967 68 Verbandsliga Sud IV 13 1968 69 Verbandsliga Sud IV 15 1969 70 Bezirksliga 3 V 0 1 1970 71 Verbandsliga Sud IV 0 2 1971 72 Verbandsliga Sud IV 0 1 Spielzeit Liga Level Platz1972 73 Landesliga Nds III 11 1973 74 Landesliga Nds III 15 1974 75 Landesliga Nds IV 3 14 1975 76 Landesliga Nds IV 13 1976 77 Landesliga Nds IV 14 1977 78 Verbandsliga Sud V 16 1978 79 Bezirksliga 3 VI 11 1979 80 Bezirksliga Hannover Sud VII 0 8 1980 81 Bezirksliga Hannover Sud VII 10 1981 82 Bezirksliga Hannover Sud VII 0 8 1982 83 Bezirksliga Hannover Sud VII 12 1983 84 Bezirksliga Hannover Sud VII 0 7 1984 85 Bezirksliga Hannover Sud VII 0 3 1985 86 Bezirksliga Hannover Sud VII 0 1 1986 87 Bezirksoberliga Hannover VI 0 4 1987 88 Bezirksoberliga Hannover VI 0 9 1988 89 Bezirksoberliga Hannover VI 0 7 1989 90 Bezirksoberliga Hannover VI 0 7 1990 91 Bezirksoberliga Hannover VI 0 1 1991 92 Landesliga West V 0 5 1992 93 Landesliga West V 0 4 1993 94 Landesliga West V 0 3 1994 95 Niedersachsenliga West V 0 5 1995 96 Niedersachsenliga West V 0 3 1996 97 Niedersachsenliga West V 0 9 1997 98 Niedersachsenliga West V 18 Spielzeit Liga Level Platz1998 99 Landesliga Hannover VI 0 8 1999 2000 Landesliga Hannover VI 11 2000 01 Landesliga Hannover VI 10 2001 02 Landesliga Hannover VI 14 2002 03 Bezirksliga Hannover 2 VII 0 6 2003 04 Bezirksliga Hannover 2 VII 13 2004 05 Bezirksliga Hannover 2 VII 10 2005 06 Bezirksliga Hannover 2 VII 11 2006 07 Bezirksliga Hannover 2 VII 0 4 2007 08 Bezirksliga Hannover 2 VII 0 5 2008 09 Bezirksliga Hannover 2 VIII 4 0 3 2009 10 Bezirksliga Hannover 2 VIII 0 4 2010 11 Bezirksliga Hannover 2 VIII 0 2 2011 12 Bezirksliga Hannover 2 VIII 0 2 52012 13 Bezirksliga Hannover 2 VIII 0 1 2013 14 Landesliga Hannover VI 10 2014 15 Landesliga Hannover VI 10 2015 16 Landesliga Hannover VI 0 1 2016 17 Oberliga Nds V 15 2017 18 Landesliga Hannover VI 0 1 2018 19 Oberliga Nds V 0 1 2019 20 Regionalliga Nord IV 18 62020 21 Regionalliga Nord IV 72021 22 Regionalliga Nord IV 18 2022 23 Oberliga Nds V 12 1 Der HSC nahm ohne Wertung an der Liga teil 2 Die Amateuroberliga wurde wegen der Einfuhrung der Bundesliga drittklassig 3 Die Landesliga wurde wegen der Einfuhrung der 2 Bundesliga viertklassig 4 Die Bezirksliga wurde wegen der Einfuhrung der 3 Liga achtklassig 5 Der HSC scheiterte in der Aufstiegsrunde zur Landesliga am FC Stadthagen 6 Wegen der COVID 19 Pandemie wurde der Abstieg ausgesetzt 7 Wegen der andauernden COVID 19 Pandemie wurde die Saison annulliert Stadion Bearbeiten Der HSC Hannover tragt seine Heimspiele seit 1953 im HSC Stadion an der Constantinstrasse aus Im Juli 2019 erwarb die Volkswagen Automobile Hannover amp Region die Namensrechte am Stadion dessen Name daraufhin in VW Podbi Sportpark geandert wurde 6 Die Partnerschaft mit VW wurde im Zuge der Coronapandemie nicht verlangert so dass das Stadion ab Juni 2021 unter HSC Stadion gefuhrt wird Das reine Fussballstadion bietet Platz fur 3 000 Zuschauer und verfugt uber eine kleine uberdachte Tribune Gespielt wird auf Naturrasen Das Gelande liegt sudlich des Mittellandkanals und lag einst zwischen einem Gasometer und einer Mullkippe Beide Bauwerke wurden zwischenzeitlich abgerissen bzw uberbaut Das Stadion wurde vom Stammverein Freie Turnerschaft List eingebracht Neben dem Stadion gibt es noch zwei weitere Rasenplatze einen Kunstrasenplatz mit Flutlicht ein Minispielfeld sowie eine Beachsocceranlage Frauenfussball BearbeitenHSC FrauenfussballName HSC FrauenfussballSpielstatte HSC Stadion an der ConstantinstrassePlatze 3000Cheftrainer Dirk HartfielLiga Oberliga Niedersachsen Ost2022 23 10 PlatzGeschichte Bearbeiten Die erste Frauenmannschaft schaffte im Jahre 2004 den Aufstieg in die Landesliga Hannover Nach einer Vizemeisterschaft im Jahre 2007 hinter dem TuS Sulingen gelang ein Jahr spater der Aufstieg in die Niedersachsenliga Ost In der Spielzeit 2009 10 wurde mit Rang funf die beste Platzierung in der vierthochsten Spielklasse erreicht Zwei Jahre spater mussten die HSC Frauen den Abstieg in die Landesliga Hannover hinnehmen In der folgenden Saison 2012 13 folgte der direkte Wiederaufstieg in die Oberliga Niedersachsen Ost wo die Mannschaft im Jahre 2015 erneut Funfter wurde Im Jahre 2017 ging es wieder runter in die Landesliga Hannover wo die HSC Frauen ein Jahr spater Vizemeister hinter Hannover 96 wurden 2019 gelang dann der dritte Aufstieg in die Oberliga Niedersachsen sowie der Sieg im Bezirkspokal durch einen 5 0 Endspielsieg gegen den SC Hemmingen Westerfeld Zwar wurden die HSC Frauen erneut Letzter jedoch wurde der Abstieg wegen der COVID 19 Pandemie ausgesetzt Erfolge Bearbeiten Meister der Landesliga Hannover 2008 2013 2019 Bezirkspokalsieger Hannover 2013 2019Handball BearbeitenDie Heimspiele der HSC Handballer werden in der Sporthalle Sahlkamp und der Sporthalle des Kaiser Wilhelm und Ratsgymnasium Hannover ausgetragen Frauen Bearbeiten Die Handballerinnen spielten in der viertklassigen Oberliga Niedersachsen 2018 wurden sie dort Vizemeister hinter Eintracht Hildesheim Ein Jahr spater sicherte sich die Mannschaft die Meisterschaft und stieg in die 3 Liga auf Die Saison 2019 20 wurde wegen der COVID 19 Pandemie abgebrochen und der Abstieg ausgesetzt Zum Zeitpunkt des Abbruchs standen die HSC Frauen auf dem letzten Tabellenplatz 7 In der Saison 2021 22 stieg die Mannschaft aus der 3 Liga ab Ein Jahr spater gewann die Frauenmannschaft verlustpunktfrei die Oberligameisterschaft und kehrte in die 3 Liga zuruck 8 Viermal nahm die Mannschaft am DHB Pokal der Frauen teil In den Spielzeiten 2012 13 2014 15 2017 18 und 2018 19 scheiterte die Mannschaft jeweils in der ersten Runde Manner Bearbeiten Die erfolgreichste Zeit der HSC Handballer waren die 1990er Jahre Im Jahre 1991 stieg die Mannschaft in die Oberliga Niedersachsen auf 9 Drei Jahre spater erreichten die HSC Manner mit Rang drei ihren sportlichen Zenit 10 Allerdings konnte die Mannschaft nicht mehr an diesen Erfolg anknupfen und stieg 1999 aus der Oberliga ab 11 Die Mannermannschaft tritt in der Saison 2021 22 in der Landesliga Hannover an Ein Hohepunkt der Abteilung war ein Freundschaftsspiel gegen die mexikanische Nationalmannschaft im Jahre 1993 Personlichkeiten BearbeitenRainer Behrends 1951 war Zweitligaspieler beim VfL Wolfsburg und dem SV Arminia Hannover Andre Breitenreiter 1973 wurde Bundesligaspieler bei Hamburger SV VfL Wolfsburg und der SpVgg Unterhaching Maximilian Busch 1988 wurde Trainer des Frauenhandball Bundesligisten HC Rodertal Deniz Cicek 1992 wurde Drittligaspieler beim TSV Havelse Mohamed Darwish 1997 war palastinensischer Fussballnationalspieler Norbert Dolitzsch 1955 wurde Zweitligaspieler beim TuS Schloss Neuhaus Volker Finke 1948 wurde Bundesligatrainer beim SC Freiburg Martin Giesel 1962 war Bundesligaspieler bei Hannover 96 Erik Henschel 1996 wurde Drittligaspieler beim Halleschen FC und beim TSV Havelse Stina Johannes 2000 wurde Bundesligaspielerin beim FF USV Jena Mia Lakenmacher wurde Handball Bundesligaspielerin beim Buxtehuder SV Werner Muller 1926 2012 wurde 1954 mit Hannover 96 deutscher Meister Saliou Sane 1992 wurde Zweitligaspieler beim SC Paderborn 07 Dieter Schatzschneider 1958 wurde Bundesligaspieler bei Hamburger SV Michael Scheike 1963 war Bundesligaspieler bei Eintracht Braunschweig Marco Schleef 1999 wurde Drittligaspieler beim TSV Havelse Robert Schroder 1985 Bundesliga Schiedsrichter ab 2018 Jurgen Stoffregen 1957 war Zweitligaspieler bei Hannover 96 Denis Wolf 1983 war philippinischer NationalspielerLiteratur BearbeitenHerbert Erben Einer von uber 7000 Hannoverscher Sportclub von 1893 Vom Gasometer zum Computer In Tag der Niedersachsen Wolfsburg 1983 Hrsg Land Niedersachsen 1983 Hannover S 71 86 Hardy Grune Norddeutschland Zwischen TSV Achim Hamburger SV und TuS Zeven In Legendare Fussballvereine AGON Kassel 2004 ISBN 3 89784 223 8 S 307 Weblinks BearbeitenOffizielle Website des Gesamtvereins Offizielle Website der HandballabteilungEinzelnachweise Bearbeiten ATSB Meisterschaft 1924 komplett Arbeiterfussball de abgerufen am 16 Juli 2019 Offiziell Regionalliga Nord 2020 2021 zweigleisig Norddeutscher Rundfunk abgerufen am 2 Juli 2020 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Niedersachsen 1964 1979 2008 DNB 994813775 S 207 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball im Bezirk Hannover 1979 2006 Lehrte 2012 S 333 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Niedersachsen 1964 1979 2008 DNB 994813775 S 256 Hartmut Ernst Schol HSC Stadion wird VW Podbi Sportpark Sportbuzzer abgerufen am 2 Juli 2020 Sven Webers Frauen 3 Liga Staffel Nord 2019 20 Bundesligainfo de abgerufen am 8 August 2021 Zuruck in der 3 Liga Handballerinnen vom Hannoverschen SC feiern den Aufstieg neuepresse de abgerufen am 29 Juli 2023 Sven Webers Oberliga Niedersachsen 1991 92 Bundesligainfo de abgerufen am 16 Juli 2019 Sven Webers Oberliga Niedersachsen 1993 94 Bundesligainfo de abgerufen am 16 Juli 2019 Sven Webers Oberliga Niedersachsen 1998 99 Bundesligainfo de abgerufen am 16 Juli 2019 Vereine der Fussball Oberliga Niedersachsen in der Saison 2023 24 TuS Bersenbruck Blau Weiss Bornreihe SV Atlas Delmenhorst STK Eilvese Kickers Emden MTV Eintracht Celle 1 FC Germania Egestorf Langreder SV Arminia Hannover VfV 06 Hildesheim Heeslinger SC SV Meppen II VfL Oldenburg SV Ramlingen Ehlershausen BSV Rehden Rotenburger SV FSV Schoningen SSV Vorsfelde Lupo Martini WolfsburgVereine der 3 Frauen Handball Liga 2023 24 Staffel Nord West TV Aldekerk TuS 97 Bielefeld Jollenbeck HSG Blomberg Lippe II BVB 09 Dortmund II BV Garrel HSC Hannover TV Hannover Badenstedt Lit Tribe 1912 VfL Oldenburg II TV Oyten PSV Recklinghausen SFN Vechta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HSC Hannover amp oldid 235932160