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Das Adlige Gut Kaltenhof im Gebiet der Gemeinde Danischenhagen reichte von der Muhlenau im Suden bis zum Wald Ochsenkoppel im Norden sowie vom Brandsbek im Osten bis nach Stramsrade im Westen Es umfasste den Wald Stodthagen mit Gehege Kruck den Wald Ochsenkoppel und Muckenbrook und das Kaltenhofer Moor sowie den Meierhof Sturenhagen Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Gebaude und Sehenswurdigkeiten 2 1 Gutshaus 2 2 Meierei 3 Geschichte 3 1 Adlige Besitzer der Guter Kaltenhof und Danisch Nienhof 3 1 1 Wisch Wusche 3 1 2 Sehestedt 3 1 3 Blom Blome 3 1 4 Oertzen 3 2 Adlige Besitzer des Gutes Kaltenhof 3 2 1 Reventlow Reventlou 3 2 2 1910 1926 nicht adlige Besitzer 3 3 1926 1952 Domane 3 4 1952 Auflosung 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenEine Schreibweise des Gutes Kaltenhof war 1632 Koldehof 1 Schreibweisen von Felm waren Felme und Velme 2 Gebaude und Sehenswurdigkeiten BearbeitenGutshaus Bearbeiten nbsp Gutshaus KaltenhofDas Gutshaus wurde 1867 von Georg Karl Ernst von Reventlow gebaut es hat 16 Zimmer drei Badezimmer und seit 1931 eine Zentralheizung Zwischenzeitlich diente das Haus bis zu 40 Leuten zumeist Fluchtlingen als Unterkunft Eberhard Gunther Kern kaufte es und benutzte es als Internat Klaus Melbeck brachte im Obergeschoss schliesslich seine Rechtsanwalts und Notarkanzlei unter Heute wird es als Wohngebaude benutzt 3 Meierei Bearbeiten Das Gut Kaltenhof verfugte bereits uber eine Meierei die sich an der heutigen Ecke Hofstrasse Mittelstrasse befand Am 14 Marz 1927 wurde sie neu gebaut an der heutigen Ecke Gettorfer Landstrasse Kaltenhofer Allee Stodthagener Weg Als Betriebsleiter dienten Otto Mumm danach sein Sohn Uwe Mumm 2003 war die Meierei noch in Betrieb 3 2007 wurde sie aufgegeben und zum Wohngebaude umfunktioniert Geschichte BearbeitenVielleicht ist das Gut Kaltenhof aus dem niedergelegten Dorf Kalendorp errichtet worden Die genaue Zeit der Entstehung des Gutes ist unbekannt Adlige Besitzer der Guter Kaltenhof und Danisch Nienhof Bearbeiten Soweit die Uberlieferung zuruckreicht waren die Guter Kaltenhof und Danisch Nienhof bis 1756 in gemeinsamem Besitz Wisch Wusche Bearbeiten Als erste uberlieferte Besitzer von Kaltenhof und Danisch Nienhof kommt 1486 gegen 1500 Henneke van der Wusche tho Nyenhaue 1450 1500 vor 2 sodann sein Sohn 1533 Jurgen von der Wisch 1488 1572 2 Ehemann von Margrethe Rantzau 1485 1589 deren Sohn Oswald von der Wisch 1521 15 Juni 1591 2 nacheinander Ehemann von drei verschiedenen Frauen 4 darauf sein Sohn Claus von der Wisch 1552 6 November 1621 2 Claus von der Wisch starb unbeerbt 2 Sehestedt Bearbeiten Owe Sehestedt zu Depenau Ehemann von Catharine von der Wisch 1560 bis nach 1621 Schwester von Claus von der Wisch kam daraufhin in Besitz der Guter 2 1630 dessen Sohn Detlev von Sehestedt 1575 1638 Ehemann von Dorothea von Ahlefeldt 1583 um 1626 1631 damals mit 56 Pflug von denen 1667 5 Pflug erlassen wurden 2 1638 brachte des Letzteren Tochter Dorothea von Sehestedt 1606 6 Oktober 1640 die Guter ihrem Gemahl Otto Blome 2 Blom Blome Bearbeiten Otto Blome 1589 1645 war durch seine Frau Besitzer der Guter Kaltenhof und Danisch Nienhof geworden Am 8 Mai 1630 hatte er das Gut Deutsch Nienhof von Gosche Rantzau fur 63 900 Rtlr erworben 5 Dort hat er offenbar gelebt 2 Otto Blome war ausserdem Pachter des Hofes Sprenge 5 6 Zur Bevolkerungssituation sagt ein Kirchenbuch von 1632 Aus dem Koldehofer Kaltenhofer Gute gehen nach Gettorfer Kirche die Felmer sind 9 Hofen 1 Wurthsitzer und ethliche Katner 1 1669 gehorte das Gut Kaltenhof Benedikt Blome 29 Juni 1627 bis 27 Marz 1688 herzogl Kammerjunker Herr auf Deutsch Nienhof Danisch Nienhof Kaltenhof und Birkenmoor Originalton Benedictus Blome uff Newen und Kaltenhofe Birckenmohr Obbendorff und Schonhorst Erbherre Seine Ehefrau war Elisabeth Sophie van Reventlow 1645 1702 5 1669 stiftete er eine Schule in Fresenhagen bei Kaltenhof heute etwa Schonwinkel in Kaltenhof ferner ein Armenstift zu Danisch Nienhof 5 Das Gut ging uber in die Hande des Sohnes Otto von Blome 3 Juni 1684 bis 1 August 1738 Danisch Nienhof 7 1725 heiratete Otto Blom Charlotte Amalie Friis etwa 1692 1 Dezember 1750 die Witwe von Generalmajor Balthasar Frederik Oertzen gestorben 27 Februar 1723 7 Mit dem Tod von Otto Blome 1738 endete diese Linie 2 nbsp Unterschrift von von RevenfeldtOertzen Bearbeiten Die Gemahlin von Otto Blom vererbte Nienhof und Kaltenhof an ihren Sohn aus erster Ehe Conrad Henning Oertzen gestorben 1783 1755 wurden 15 ha des Felmer Moores an das adlige Gut Eckhof verkauft 1756 wurde Danisch Nienhof an den Kammerjunker Christian Detlev v Revenfeldt verkauft mit 297 Pfl 6 und kam nachher an die Grafen von Reventlow 1765 verkauft Conrad Henning Oertzen das Gut Kaltenhof an seinen Schwager Christoph Blome der es 1780 an seinen Schwager Heinrich Reventlow verkaufte 3 Adlige Besitzer des Gutes Kaltenhof Bearbeiten 1756 erscheinen die Guter Kaltenhof und Danisch Nienhof erstmals in der Hand unterschiedlicher Besitzer Zum Gut Kaltenhof Reventlow Reventlou Bearbeiten Ab 1780 war ein Zweig des altholsteinischen Adelsgeschlechts von Reventlow im Besitz des Gutes Kaltenhof zuerst Heinrich von Reventlow gestorben 1807 Schwager von Kammerj Christ Detl Revenfeld Seine Frau war Agathe Hedwig Die beiden hatten keine Kinder Sie verkauften das Gut um 1800 an ihren Neffen Heinrich Reventlow 5 3 Heinrich von Reventlow 30 September 1763 Kopenhagen 31 Januar 1848 Kiel war danischer Generalmajor und Besitzer von Wittenberg Kaltenhof Aakaer und Falkenberg verehelicht am 21 Mai 1794 auf Knoop mit Sophie Anna von Baudissin 20 Dezember 1778 Kopenhagen 22 Dezember 1853 Kiel 5 3 1800 war der Pachter des Gutes Herr Frank der in Konkurs ging Bei der Volkszahlung 1803 gehorte das Adlige Gut Kaltenhof zum Danischwohlder Guterdistrikt 1803 stellte Reventlow dem Lehrer der Schule des Schulverbandes Danischenhagen Kaltenhof Schulland als Einkommen zur Verfugung darunter das Flurstuck Kummerfeld heute Schulstrasse Es erbte schliesslich einer seiner Enkel Georg Karl Ernst Reventlow Eine Beschreibung des Gutes von 1841 Vom adl Gute Kaltenhof gehorte zum Kirchspiel Danischenhagen ein Theil wahrend das ubrige nach Gettorf namentlich der Haupthof Kaltenhof und das Dorf Sturenhagen von 3 Vollhufen und 3 Instenstellen Danischenhagener Schuldistrict sowie einige Tagelohnerwohnungen gegen Gettorf hin zur Felmer Schule dortiges Kirchspiels 2 Vom Gute Kaltenhof dessen Haupthof im Kirchspiel Danischenhagen liegt gehort zum Kirchspiel Gettorf das Dorf Felm nebst vielen ausgebauten und einzelnen Stellen als Felmerholz eine Erbpachtsstelle Vosberg 4 Halbhufen u 4 Erbpachtstellen u s f Zu Felm ist eine Schule von 80 90 Kindern doch zum Theil aus der Hagener Gemeinde Nach Gettorf wird fur 8 5 Kirchenpfl contribuirt 2 Georg Karl Ernst Reventlow 16 August 1839 in Schleswig 17 Juni 1910 war sehr aktiv in seiner Zeit auf dem Gut Er baute 1860 1866 1867 das neue Herrenhaus des Guts Kaltenhof von Georg Reventlow Auf dem Flurstuck Breitenstein an der heutigen Kreuzung der Strassen Breitenstein und Sturenhagener Weg in Danischenhagen errichtete er 1863 1864 eine Windmuhle mit funf Flugeln sie brannte 1928 ab Ferner pflanzte er die Eichen und Kastanienalleen die die Strassen Schulstrasse fruher Kusterredder Sturenhagener Weg und Hohenstein saumen Reventlow hatte zwei Sohne und drei Tochter Der jungere Sohn starb als Kind an Diphtherie und der altere Sohn beging mit 17 Jahren in Lubeck Selbstmord angeblich aufgrund eines schlechten Schulzeugnisses Reventlow heiratete zwei Mal Die zweite Frau starb 1905 3 8 Reventlow verkaufte das Gut fur 2 000 000 RM an die Landbank in Berlin es umfasste 1757 ha davon waren 1389 ha Ackerland 191 ha Wiesen und Weiden 133 ha Holzungen und 50 ha Moor Das Hofland das vom Gutsherren oder seinem Pachter bewirtschaftete Land hatte eine Grosse von 730 ha so dass 1027 ha auf die Hufner uberwiegend Zeitpachter Handwerker und Katner verteilt waren 3 1910 1926 nicht adlige Besitzer Bearbeiten 1910 kaufte die Landbank in Berlin das Gut fur 2 Millionen Reichsmark Die Felmer Pachter kauften ihren Grund und Christian Rosenfeld der Pachter des Hofes Sturenhagen kaufte selbigen Auf dem Flurstuck Hohenstein an der heutigen Strassenecke Sturenhagener Weg und Kaltenhofer Allee betrieb von Reventlow einstmals eine Ziegelei Diese wurde 1919 einige Jahre nach ihrer Stilllegung abgebrochen Mit den Steinen wurden zwei Wohnhauser in der Schulstrasse in Danischenhagen gebaut Hohenstein ist auch der Name einer Strasse die uber das gleichnamige Flurstuck fuhrt Friederike Brach geb Feist aus Belmonte in Peru erwarb 1918 das adelige Gut Kaltenhof mit Ausnahme des Felmer Dorffelds 1921 als die Besitzerin Friederike Brach geb Feist starb nahm ihr Sohn Friedrich Simon Brach Braack als Erbteil den Wald Stodthagen mit den Speckwiesen die anderen Erben unter ihnen Friedrich Simon Rudolph Brach organisierten den Verkauf des restlichen Hofes im Jahre 1922 an das Maklerburo Michael amp Repenning in Eckernforde das den Kauf durch die Schleswig Holsteinische Hofebank finanzieren liess Dieses Buro legte auf dem Kaltenhofer Hoffeld 15 neue Bauernstellen an Gross Brugkamp Familie Otto Meetz danach Rudolf Meetz Otto Meetz Willy Holtz Gettorfer Landstrasse Paradies und Wollberg Familie Ivens Gettorfer Landstrasse Jettbrug Heinrich Bruhn danach Paul Giese Gettorfer Landstrasse Holtblick Friedrich Wittern Gettorfer Landstrasse Kuhhorst und Gravit Detlef Fruchting Kaltenhofer Allee 31 Kuhhorst und Gravit Ernst Schroder Helmuth Schroder Kaltenhofer Allee 35 Tettkoppel Adolf Markwardt Markquardt Sturenhagener Weg 39 Tettkoppel Johannes Eickmeyer Sturenhagener Weg Michel Moller Sturenhagener Weg 37 Wilhelm Gatje Sturenhagener Weg Linnwisch Rudolf Gottsche Hans Sepke Hohenstein Kuhholzberg Karl Voss Hohenstein Georg Tiedemann Schafer Missfeldt Hohenstein Sturenhagener Weg Wilhelm Krohn Willy Kruse Hohenstein Emma Bahr Hans Bahr Hohenstein Ferner wurden auf dem Flurstuck Kummerfeld auf der West Seite des Schulredders vier Doppelhauser von der gemeinnutzigen Baugenossenschaft Eckernforde gebaut Damals war das ausserhalb von Danischenhagen heute liegen die Hauser inmitten des Ortes etwa Schulstrasse 25 bis 39 Der Resthof des Gutes Kaltenhof wurde an zwei vermogende Schweizer Staatsburger verkauft Peter Gutzwiller und Hugo Miechvel Woraufhin der Steuerhebesatz auf 320 gesetzt wurde Sie betrieben Pferdesport mit Vollblutpferden auf dem Gut verkauften ihren Besitz jedoch alsbald an Paul Speichert einen Pachter aus Niedersachsen 1926 1952 Domane Bearbeiten 1926 wurde das Gut preussische Domane verwaltet von dem Inspektoren Major a D Leo von Kathen fruherer Direktor der Guter von Kaiser Wilhelm II Durch Beschluss des Preussischen Staatsministeriums vom 21 September 1928 in der Ausfuhrung des Gesetzes vom 27 Dezember 1927 wurden die ehemaligen Gutsbezirke Alt Bulk Eckhof Neu Bulk Uhlenhorst und Gut Kaltenhof teilweise aufgelost und mit den Gemeinden Schilksee und Danischenhagen zur Grossgemeinde Schilksee zusammengelegt nun mit einem Steuerhebesatz von 350 1928 nahmen Major a D Lee von Kathen der das Gut bis dahin zwei Jahre als Inspektor verwaltet hatte es mit dem Mitteilhaber Jacob Rauert von Kubitzberg in Pacht Sie gingen kurze Zeit spater insolvent 1929 bis 1931 wurde das Gut wieder von einem Inspektor verwaltet Inspektor Sahru Wahrend seiner Zeit wurde der Vorfluter bis zur Grenze Postkamp vertieft die Acker drainiert und gekalkt Die Domanenverwaltung verpachtete Kaltenhof von 1931 bis 1937 an Herrn Jacob Julius Jurgensen von 1937 bis 1952 an dessen Sohn Hans Jurgensen Diese beiden haben das Gut zu einem Mustergut entwickelt Hofvogt des Gutes war bis 1952 Heinrich Wichelmann Mit der Entscheidung des Innenministers vom 26 September 1934 wurde die Grossgemeinde Schilksee mit Wirkung zum 1 Dezember 1934 aufgehoben Es entstanden wieder die Gemeinden Danischenhagen und Schilksee und neu die Gemeinde Strande Nach einer fur die belgische Regierung 1950 durchgefuhrten Erhebung in den Kommunen Schleswig Holsteins Form 96 Bogen ergibt sich dass auf dem Gut Kaltenhof in einem Steingebaude ein Kriegsgefangenenkommando stationiert war Es handelte sich um 25 Polen die in der Landwirtschaft arbeiteten Nach Kriegsende 1945 gehorte Kaltenhof mit dem Moor dem Land Schleswig Holstein Die Nutzung des Moores erfolgte durch die Gemeinde Danischenhagen Im Herrenhaus des Guts wurden nach dem Krieg neben den 10 Personen die dort dauerhaft wohnten Fluchtlinge aufgenommen 15 Erwachsene und 15 Kinder Die Domane umfasste noch 300 ha 1952 Auflosung Bearbeiten Als die Domane 1952 aufgesiedelt wurde zog der Pachter Hans Jurgensen von Kaltenhof ab und nahm in Harzhof einen anderen landwirtschaftlichen Betrieb in Besitz Das Land wurde aufgeteilt auf viele kleine landwirtschaftliche Betriebe Unter Verwertung alter Gebaude wurden folgende Stellen angelegt 29 ha 20 ha 18 ha funf Mal 15 5 ha zwei Mal 10 5 ha zwei Landarbeiterstellen mit je 1 5 ha neun Gartenbaurentenguter zu je 2200 m eine Schmiedestelle mit 5 ha und das Herrenhaus mit 5 ha Unter Schaffung neuer Gebaude wurden sechs Stellen zu je 15 5 ha geschaffen und funf Gartenbaurentenguter zu je 2000 m 3 Bei den Gartenbaurentengutern handelt es sich um die Ubertragung von Landeigentum gegen Zahlung einer Leibrente Auf Vorschlag des Danischenhagener Heimatforschers Hans Eberhard Burger bekam 1997 in einem Neubaugebiet am Nordende von Danischenhagen eine Strasse den ehemaligen Flurnamen Breitenstein als Namen Personlichkeiten BearbeitenChristian Andreas Julius Reventlow wurde 1807 auf dem Gut geboren Georg Carl Ernst Graf zu Reventlow 16 August 1839 in Schleswig 17 Juni 1910 in Kiel Graf Heinrich von Reventlou 1763 1848 Vater von Friedrich von Reventlou Elisabeth Lucia Christine von Oertzen 9 Juli 1758 in Kaltenhof 13 Juni 1843 in Kopenhagen Literatur BearbeitenDeert Lafrenz Gutshofe und Herrenhauser in Schleswig Holstein Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege Schleswig Holstein 2015 Michael Imhof Verlag Petersberg 2 Auflage ISBN 978 3 86568 971 9 S 275 Einzelnachweise BearbeitenGeburtsdaten und Geburtsorte oftmals von reventlow dk a b Kirchenbuch Gettorf 1632 Pastor Marcus Runge Beschreibung des Bestands des Kirchspiels Gettorf a b c d e f g h i j k l m Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig von Dr phil Hans Nicolai Andreas Jensen Pastor zu Gelting Flensburg Druk und Verlag Kastrup 1841 a b c d e f g h Kaltenhof Festschrift Erstellt zum 50 jahrigen Bestehen der Siedler und Dorfgemeinschaft Kaltenhof 1953 2003 Horst Maschitzki September 2003 Informationen zur Familie Wisch a b c d e f Familienkundliches Jahrbuch Schleswig Holstein Herausgeber Schleswig Holsteinische Gesellschaft fur Familienforschung und Wappenkunde e V Kiel Jahrgang 32 1993 Seiten 8 und 9 a b 50 Jahre Birkenmoor Birkenmoorer Dorfchronik Renate Schnoor Karl Abel Willi Brandenburg 1981 a b Lackmann Blom Geschlechts Tafel Gluckst 1755 Birch Efterretn om Geheimeraader S 9 Hojer Friedrich IV II 240 f Felmer Bote Januar 200254 426495 10 087911 Koordinaten 54 25 35 4 N 10 5 16 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gut Kaltenhof Danischenhagen amp oldid 228154450