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Gustav Feick 31 Marz 1904 in Darmstadt Eberstadt 23 Februar 1983 war ein deutscher Volkswirt und Politiker SPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Offentliche Amter 4 Ehrungen 5 Literatur 6 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenGustav Otto Feick wurde am 31 Marz 1904 in Darmstadt Eberstadt geboren Nach dem Abitur absolvierte Feick zunachst eine kaufmannische Lehre Danach nahm er ein Studium der Volkswirtschaft an der Johann Wolfgang Goethe Universitat in Frankfurt am Main auf das er 1930 mit der Promotion zum Dr rer pol beendete Im Anschluss arbeitete er in der Privatwirtschaft bei Banken Wirtschaftsverbanden und Unternehmen Er wurde 1942 zur Wehrmacht eingezogen und nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil Zuletzt geriet er in Gefangenschaft aus der er 1945 entlassen wurde Danach war er in Norddeutschland als Dolmetscher tatig 1946 berief ihn OB Ludwig Metzger zum Stadtkammerer in Darmstadt Dieses Amt hatte er bis 1956 inne Zusammen mit dem Architekten Kurt Jahn war er einer der Vater der Wiederaufbau GmbH in Darmstadt Mit dieser Gesellschaft gelang es Darmstadt sich zu einer von Wirtschaft und Kultur gepragten Grossstadt zu entwickeln Von 1957 bis 1960 fungierte er als Prasident der Brandversicherungskammer Darmstadt und agierte danach bis 1968 als Stadtkammerer in Wiesbaden Abgeordneter BearbeitenFeick war von 1954 bis 1958 im Wahlkreis Darmstadt Stadt I direkt gewahltes Mitglied des Hessischen Landtages Offentliche Amter BearbeitenFeick amtierte von Juni 1956 bis November 1957 als Staatssekretar im Finanzministerium in der von Ministerprasident Georg August Zinn geleiteten Regierung des Landes Hessen Ehrungen Bearbeiten1961 Silberne Verdienstplakette der Stadt DarmstadtLiteratur BearbeitenGerhard Beier Arbeiterbewegung in Hessen Zur Geschichte der hessischen Arbeiterbewegung durch einhundertfunfzig Jahre 1834 1984 Insel Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 458 14213 4 S 413 Susanne Kiraly Feick Gustav In Roland Dotzert et al Stadtlexikon Darmstadt Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 8062 1930 2 S 240 Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 246 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 126 Otto Renkhoff Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten 2 Auflage Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1992 ISBN 3 922244 90 4 S 186 Nr 1044 Weblinks BearbeitenFeick Gustav Hessische Biografie Stand 23 Februar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Dr rer pol Gustav Otto Feick Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen am 26 Oktober 2023 Stand 23 Februar 2023 Finanzstaatssekretare des Landes Hessen Robert Noll von der Nahmer Gross Hessen Heinrich Troeger Walther Gase Herbert Lauffer Gustav Feick Otto Krauss Josef Durstewitz Jochen Vogler Hans Dethloff Claus Demke Otto Erich Geske Harald Noack Jochen Riebel Bernd Abeln Walter Arnold Harald Lemke Horst Westerfeld Thomas Schafer Luise Holscher Bernadette Weyland Martin Worms Normdaten Person GND 116435666 lobid OGND AKS VIAF 77067180 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feick GustavALTERNATIVNAMEN Feick Gustav OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Volkswirt und Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 31 Marz 1904GEBURTSORT Darmstadt EberstadtSTERBEDATUM 23 Februar 1983 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Feick amp oldid 238527828