www.wikidata.de-de.nina.az
Die Grube Konigswart Johann Friedrich Fundgrube ist ein ehemaliges Bergwerk in Schonegrund Gemeinde Baiersbronn im Nordschwarzwald Die Grube befindet sich unterhalb der Ruine Konigswart Die erste urkundliche Erwahnung ist im Jahr 1488 als der Markgraf Christoph von Baden das Bergrecht von Schwaz und Sterzing verlieh Es ist allerdings wahrscheinlich dass die Grube sehr viel alter ist Ab 1595 gehorte die Grube zu Wurttemberg Abgebaut wurden vor allem silberhaltige Erze Zusammen mit Neubulach und Christophstal Freudenstadt war es die wichtigste Abbaustatte fur Silber auf wurttembergischem Grundgebiet In allen drei Lagerstatten kommen hauptsachlich Fahlerze vor Die Erze enthielten auch Eisen das in den Hammerwerken und Hochofen von Christophstal verhuttet wurde 1 Literatur BearbeitenSonke Lorenz Silber Kupfer Kobalt Bergbau im Schwarzwald In Gregor Markl Sonke Lorenz Hrsg Schriftenreihe des Mineralienmuseums Oberwolfach Band 1 Markstein Verlag Filderstadt 2004 ISBN 3 935129 10 6 Tubingen im Silberglanz Der Tubinger Pfennig und der Aufstieg der Stadt S 159 191 Mathilde Schnurlen Geschichte des Wurttembergischen Kupfer und Silbererzbergbaus Verlag von W Kohlhammer Stuttgart 1921 S 43 47 archive org Einzelnachweise Bearbeiten Eisen und Stahlverhuttung im ChristophstalWeblinks BearbeitenGrube Konigswart In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 24 Juni 2017 Fundorte von Konigswart Mine bei mindat org48 5752777778 8 40083333333 Koordinaten 48 34 31 N 8 24 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grube Konigswart amp oldid 208418639