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Greta Small 16 Oktober 1995 in Wangaratta Victoria ist eine australische Skirennlauferin Die vierfache Gesamtsiegerin des Australia New Zealand Cup startet in allen Disziplinen und nahm bereits mehrfach an Olympischen Spielen und Skiweltmeisterschaften teil Greta SmallNation Australien AustralienGeburtstag 16 Oktober 1995 28 Jahre Geburtsort Wangaratta VictoriaGrosse 171 cmGewicht 70 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Mount Hotham Racing SquadStatus aktivPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 26 Oktober 2013 Gesamtweltcup 110 2014 15 Kombinationsweltcup 22 2018 19 letzte Anderung 22 Februar 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Erfolge im Australia New Zealand Cup 1 3 Grossereignisse und Weltcup 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Australia New Zealand Cup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Greta Small wurde 1995 in Wangaratta im Nordosten des Bundesstaates Victoria geboren und wuchs dort sowie im nahegelegenen Albury New South Wales auf Im Alter von zwei Jahren begann sie am Mount Buffalo auf Plastikski mit dem Skifahren Wahrend sie die Osterferien mehrmals in Val d Isere verbrachte bestritt sie mit zehn Jahren ihre ersten Kinderrennen 1 Um den Traum einer professionellen Karriere finanzieren zu konnen verkaufte die Familie Small sogar ihr Haus in Victoria 2 Ihre Highschoolzeit verbrachte sie in Perth wo sie mit einem Stipendium des westaustralischen Sportinstituts WAIS via Fernschulprogramm 2013 ihren Abschluss machte Nach dem Schulabschluss verlegte sie ihre Winterresidenz wieder nach Victoria an den Mount Hotham 2 3 Einige Winter trainierte sie mit dem Benni Raich Race Center im Tiroler Pitztal 4 Bereits vor ihrem 18 Geburtstag wurde sie als grosste australische Skihoffnung seit Weltmeisterin Zali Steggall beschrieben 2 Letztere nennt Small als eines ihrer grossen Vorbilder Erfolge im Australia New Zealand Cup Bearbeiten Ihre ersten internationalen Auftritte hatte Small im Winter 2010 11 zunachst in FIS Rennen und anschliessend im Rahmen der Juniorenweltmeisterschaften in Crans Montana Als bestes Ergebnis erreichte sie dabei Rang 31 im Super G Ende Marz gewann sie die britischen Meisterschaften in der Abfahrt womit sie laut Angabe ihrer Website zur weltweit jungsten Siegerin bei Staatsmeisterschaften in dieser Disziplin wurde 5 Im August 2011 ging sie noch vor ihrem 16 Geburtstag erstmals im Australia New Zealand Cup ANC an den Start Gleich im ersten Riesenslalom auf ihrem Heimberg Mount Hotham belegte sie den zweiten Rang Danach klassierte sie sich mit Ausnahme eines Rennens immer unter den besten zehn und stand nach dreieinhalb Wochen ohne Rennsieg als Gesamtsiegerin fest Auch in den Disziplinenwertungen belegte sie jeweils eine Platzierung unter den besten funf Zudem gewann sie in Riesenslalom und Slalom ihre ersten beiden australischen Meistertitel Aufgrund dieser Leistungen wurde sie im Herbst in die australische Nationalmannschaft aufgenommen 5 Im Januar 2012 fuhrte sie das australische Team als Fahnentragerin zu den Olympischen Jugend Winterspielen in Innsbruck Dort belegte sie die Range sieben in Super G und Slalom sowie zwei 13 Platze in Super Kombination und Riesenslalom In der Folge ging sie erstmals auch im Europacup an den Start Die Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Roccaraso schloss sie mit den Rangen elf Kombination 16 Super G 27 Slalom und 56 Riesenslalom ab Im folgenden August gewann sie mit drei Siegen und einem zweiten Platz erneut den Australian New Zealand Cup nachdem sie zuvor erfolgreich ihre australischen Meistertitel verteidigt hatte Grossereignisse und Weltcup Bearbeiten Noch ohne Weltcuperfahrung ging die 17 Jahrige im Februar 2013 bei den Weltmeisterschaften in Schladming an den Start wo sie in vier Bewerben als zweitjungste Teilnehmerin einen 25 Rang in der Super Kombination als bestes Resultat erzielte Im Australian New Zealand Cup musste sie sich 2013 der Slowakin Barbara Kantorova geschlagen geben Am 26 Oktober 2013 gab sie im Riesenslalom von Solden ihr Weltcup Debut und bestritt als erste Australierin seit Jenny Owens im Januar 2004 ein Rennen 1 Zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi reiste sie abermals als zweitjungste Athletin 1 und startete in allen funf Disziplinen In der Super Kombination in der sie zwischenzeitlich sogar in Fuhrung lag belegte sie am Ende Rang 15 und realisierte damit das beste Alpin Ergebnis eines Australiers seit 12 Jahren Nachdem sie zum dritten Mal die Gesamtwertung des ANC gewonnen hatte startete sie im Winter 2014 15 vermehrt im Weltcup Bei den Weltmeisterschaften in Vail Beaver Creek schaffte sie es bei funf Rennstarts als 18 in der Kombination sowie als 29 des Super G zweimal unter die besten 30 Am 1 Marz 2015 gewann sie mit Platz 25 in der Kombination von Bansko erstmals Weltcuppunkte Bei ihrer dritten und letzten JWM Teilnahme in Hafjell klassierte sie sich in allen Bewerben und belegte erneut einen elften Rang in der Kombination als bestes Ergebnis Gegen Ende der Saison zog sie sich in einem Far East Cup Riesenslalom in Shigakōgen einen Kreuzbandriss zu und musste im Laufe des Jahres zweimal operiert werden 3 6 Erst im Februar 2016 konnte sie wieder ins internationale Renngeschehen eingreifen Nach geglucktem Comeback und ihrem insgesamt vierten Sieg im ANC bestritt sie im Hinblick auf die Weltmeisterschaften in St Moritz mehrere Far East Cup und FIS Rennen Im Januar 2017 zog sie sich nur wenige Wochen vor WM Start erneut eine Knieverletzung zu Bei einem Sturz in einem FEC Slalom in Yongpyong erlitt sie einen Teileinriss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie und verpasste daraufhin das Grossereignis in der Schweiz 6 Ende Januar 2018 schaffte sie mit Rang 29 in der Kombination von Lenzerheide ihre zweite Platzierung unter den besten 30 gewann jedoch aufgrund des zu grossen Zeitruckstands keine Weltcuppunkte Bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang startete sie sowohl in den Speeddisziplinen als auch in der Kombination Ihr bestes Resultat erzielte sie mit einem 20 Abfahrtsrang in der Kombination schied sie aus In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen was war nach 2018 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Sotschi 2014 15 Super Kombination 29 Abfahrt 31 Slalom 41 Riesenslalom Pyeongchang 2018 20 Abfahrt 31 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Schladming 2013 25 Super Kombination 33 Abfahrt 45 Riesenslalom 45 Slalom Vail Beaver Creek 2015 18 Alpine Kombination 29 Super G 33 Abfahrt 36 Riesenslalom Are 2019 20 Alpine Kombination 25 Super G 30 Abfahrt Cortina d Ampezzo 2021 15 Alpine Kombination 28 Abfahrt 37 Super G Meribel 2023 16 Alpine Kombination 24 Abfahrt 27 Super GWeltcup Bearbeiten 2 Platzierungen unter den besten 30Weltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt KombinationPlatz Punkte Platz Punkte2014 15 110 6 25 62018 19 117 9 22 9Australia New Zealand Cup Bearbeiten Saison 2011 1 Gesamtwertung 2 Slalomwertung 4 Riesenslalomwertung 4 Kombinationswertung 5 Super G Wertung A 1 Saison 2012 1 Gesamtwertung 1 Riesenslalomwertung 2 Slalomwertung Saison 2013 2 Gesamtwertung 2 Slalomwertung 2 Super G Wertung 2 Kombinationswertung Saison 2014 1 Gesamtwertung 3 Riesenslalomwertung 3 Slalomwertung Saison 2016 1 Gesamtwertung 2 Riesenslalomwertung 6 Super G Wertung 6 Slalomwertung 17 Podestplatze davon 6 Siege Datum Ort Land Disziplin2 August 2012 Mount Buller Australien Slalom15 August 2012 Mount Hotham Australien Riesenslalom16 August 2012 Mount Hotham Australien Riesenslalom18 September 2013 Mount Hutt Neuseeland Super G25 August 2014 Mount Hotham Australien Riesenslalom27 August 2014 Mount Hotham Australien Slalom Die Rennen des Australia New Zealand Cup werden jahrlich im August und September Sudwinter ausgetragen und bereits der kommenden internationalen Saison zugerechnet Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Crans Montana 2011 31 Super G 43 Slalom 47 Abfahrt Roccaraso 2012 11 Kombination 16 Super G 27 Slalom 56 Riesenslalom Quebec 2013 18 Super G 20 Slalom Hafjell 2015 11 Super Kombination 18 Abfahrt 18 Riesenslalom 23 Slalom 33 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten 4 australische Meistertitel Riesenslalom 2011 2012 und Slalom 2011 2012 Sieg bei den britischen Meisterschaften in der Abfahrt 2011 Sieg bei den neuseelandischen Meisterschaften im Super G 2013 2 Siege im Far East Cup 12 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenWebsite von Greta Small Greta Small in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Greta Small in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Greta Small Biography Olympic Winter Institute of Australia abgerufen am 4 Januar 2018 englisch a b c Mark Donaldson WA teenager Greta Small on steep slope to Winter Olympics The Courier Mail 27 Februar 2013 abgerufen am 4 Januar 2018 englisch a b 15 Minutes with alpine skier Greta Small Our next Zali Steggal Snowriders Australia 8 August 2016 abgerufen am 4 Januar 2018 englisch Ein Kanguru rast auf der Piste Heute 16 November 2011 abgerufen am 4 Januar 2018 a b Competition highlighs Greta Small abgerufen am 4 Januar 2018 englisch a b Peter Gerber Keine WM fur Australiens Beste Greta Small am Knie verletzt skionline ch 21 Januar 2017 abgerufen am 4 Januar 2018 PersonendatenNAME Small GretaKURZBESCHREIBUNG australische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 16 Oktober 1995GEBURTSORT Wangaratta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Greta Small amp oldid 237224776