www.wikidata.de-de.nina.az
Gregory Sedoc 16 Oktober 1981 in Amsterdam ist ein niederlandischer Hurdenlaufer der sich auf die 110 Meter Distanz spezialisiert hat Gregory Sedoc bei der niederlandischen Meisterschaft 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBei den Leichtathletik Europameisterschaften 2002 in Munchen und bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2003 in Paris Saint Denis erreichte er jeweils das Halbfinale und bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen das Viertelfinale Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki schied er im Vorlauf aus bei den Europameisterschaften 2006 in Goteborg wurde er im Halbfinale disqualifiziert 2007 gewann er bei den Leichtathletik Halleneuropameisterschaften in Birmingham Gold uber 60 m Hurden und kam bei den Weltmeisterschaften in Osaka ins Halbfinale Ebenfalls die Vorschlussrunde erreichte er bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking 2009 folgte einer Silbermedaille uber 60 m Hurden bei den Halleneuropameisterschaften in Turin ein weiteres Halbfinal Aus bei den Weltmeisterschaften in Berlin Bei den Europameisterschaften 2010 kam er nicht uber den Vorlauf hinaus 2011 wurde er fur ein Jahr gesperrt weil er innerhalb von 18 Monaten dreimal nicht fur Dopingkontrollen verfugbar war 1 Bislang wurde er im Freien funfmal nationaler Meister uber 110 m Hurden 2002 2003 2005 2007 2009 und einmal im Weitsprung 2006 in der Halle sechsmal uber 60 m Hurden 2003 2004 2006 2007 2009 2010 Gregory Sedoc ist 1 79 m gross und wiegt 74 kg Er wird von Ulli Knapp und Marita van Zwol trainiert und startet fur den AAC Amsterdam Als Sportsoldat bekleidet er im Niederlandischen Heer den Rang eines Sergeants Personliche Bestleistungen Bearbeiten50 m Hurden Halle 6 52 s 10 Februar 2009 Lievin 60 m Hurden Halle 7 52 s 7 Februar 2009 Stuttgart 100 m 10 41 s 23 Mai 2009 Hoorn 110 m Hurden 13 37 s 26 Mai 2007 Hengelo Weitsprung 7 82 m 4 September 2005 HilversumWeblinks BearbeitenGregory Sedoc in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei der Atletiekunie Gregory Sedoc in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dopingtests verpasst ein Jahr Sperre handelsblatt com 24 Juni 2011 Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Halleneuropameister im 60 Meter Hurdenlauf Europaische Hallenspiele1966 Eddy Ottoz 1967 Eddy Ottoz 50 m Hurden 1968 Eddy Ottoz 50 m Hurden 1969 Alan Pascoe 50 m Hurden Halleneuropameisterschaften1970 Gunther Nickel 1971 Eckart Berkes 1972 Guy Drut 50 m Hurden 1973 Frank Siebeck 1974 Anatoli Moschiaschwili 1975 Leszek Wodzynski 1976 Wiktor Mjasnikow 1977 Thomas Munkelt 1978 Thomas Munkelt 1979 Thomas Munkelt 1980 Juri Tscherwanjow 1981 Arto Bryggare 50 m Hurden 1982 Alexander Putschkow 1983 Thomas Munkelt 1984 Romuald Giegiel 1985 Gyorgy Bakos 1986 Javier Moracho 1987 Arto Bryggare 1988 Ales Hoffer 1989 Colin Jackson 1990 Igors Kazanovs 1992 Igors Kazanovs 1994 Colin Jackson 1996 Igors Kazanovs 1998 Igors Kazanovs 2000 Stanislavs Olijars 2002 Colin Jackson 2005 Ladji Doucoure 2007 Gregory Sedoc 2009 Ladji Doucoure 2011 Petr Svoboda 2013 Sergei Schubenkow 2015 Pascal Martinot Lagarde 2017 Andrew Pozzi 2019 Milan Traikovits 2021 Wilhem Belocian 2023 Jason Joseph PersonendatenNAME Sedoc GregoryKURZBESCHREIBUNG niederlandischer HurdenlauferGEBURTSDATUM 16 Oktober 1981GEBURTSORT Amsterdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregory Sedoc amp oldid 239024876