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Gospoldshofen ist ein Stadtteil von Bad Wurzach im baden wurttembergischen Landkreis Ravensburg in Deutschland GospoldshofenStadt Bad WurzachWappen von Gospoldshofen vor der EingemeindungKoordinaten 47 53 N 9 57 O 47 883611111111 9 9452777777778 Koordinaten 47 53 1 N 9 56 43 OHohe 650 750 mFlache 19 14 km Einwohner 609 30 Jun 2015 Bevolkerungsdichte 32 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1972Postleitzahl 88410Vorwahl 07564 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauwerke und Gewerbe 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn einer Urkunde wird Gospoldshofen am 20 April 1128 erstmals erwahnt Im Jahre 1611 erfolgte eine Einpfarrung des Ortes nach Reichenhofen Bei der Teilung der Grafschaft Waldburg Zeil Trauchburg in eine Wurzacher Linie Waldburg Zeil Wurzach fiel Gospoldshofen 1675 aufgrund seiner raumlichen Nahe an die Line Waldburg Zeil Wurzach Im Jahre 1806 kam es zusammen mit der Stadt Wurzach zum Konigreich Wurttemberg Dieser Wechsel der Herrschaft brachte eine gewisse Selbstverwaltung fur Gospoldshofen In den Aufzeichnungen des stadtischen Archives werden fur Gospoldshofen Albers Bauhofen Truschwende und Wiesen Unterschultheisse erwahnt die die Burger beim Magistrat vertraten Am 23 Juni 1823 wurde Gospoldshofen zum selbstandigen Ort im Oberamt Leutkirch Die Ortschaft hatte jedoch kein eigenes Rathaus Erst im Jahre 1909 erbauten die Gospoldshofener fur den Ort ein Rathaus in der Stadt Bad Wurzach beim Gasthof Rossle Im Jahre 1938 kam Gospoldshofen zum Oberamt Wangen Am 1 Dezember 1972 wurde Gospoldshofen in die Stadt Bad Wurzach eingegliedert 1 Die Teilorte Albers Bauhofen Truschwende Wiesen und Witzmanns gehoren zu Gospoldshofen Bauwerke und Gewerbe Bearbeiten nbsp Dorfkapelle Gospoldshofen 2009 In Gospoldshofen ist das einzige sakrale Bauwerk die sich mitten im Ort befindliche Kapelle St Agathe Der Ort ist durch die Landwirtschaft im Speziellen die Milchwirtschaft gepragt Einer der wenigen verarbeitenden Betriebe ist die Kaserei Vogler die die Milch der ortlichen landwirtschaftlichen Betriebe zu Kase und sonstigen Molkereiprodukten verarbeitet und regional vertreibt Der Landkreis Ravensburg mochte diese naturschonende Landwirtschaft erhalten und unterstutzte 2011 mit dem Landesprogramm Plenum das Projekt Gospoldshofen Literatur Bearbeitenc Gemeinde 8 Gospoldshofen In August Friedrich Pauly Hrsg Beschreibung des Oberamts Leutkirch Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 18 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1843 Kapitel Die Furstlich Waldburg schen Standesherrschaften B Das Koniglich Furstliche Waldburg Zeil Wurzach sche Amt Wurzach S 253 256 Volltext Wikisource Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band 7 Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 Weblinks BearbeitenOffizielle Internetseite der Stadt Bad WurzachEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 536 Amtlich benannte Gemeindeteile der Stadt Bad Wurzach Adelshofen Albers Anhorn Arnach Baierz Balthases Baschis Bauerle Bauernhauses Bauhofen Bauhofer Einoden Baurenhof Berg Berghas Bergjorgle Beutels Bockis Brandlings Branntweinerhof Brodbacherhof Brugg Bruis Buch Buchrain Bulachs Christis Dietmanns Dietrichsholz Eckhalden Eggmannsried Ehrensberg Einturnen Einturnenberg Engelsberg Entenmoos Failers Falkenhauser Feldtorle Fischers Floders Frauenlob Freipursch Friedlings Galgenhofle Gastlis Geboldingen Gensen Geyers Girayen Glasers Gores Gospoldshofen Grattenweiler Greut Greutberg Greutfeld Grieses Gurben Haasen Hagenjorges Haid Haidgau Harma Harzers Hasenhorner Hauerz Hauslis Hegers Hellers Hemerle Herrenbuhl Herrgotts Himbach Horner Humberg Hurloch Hutters Iggenau Jager Jagerbeckes Jochlers Kammerle Karlis Kastleswald Kemmerles Kiefer Kimpfler Kimpflers Kipfler Kirchenbauer Klaren Klingenhof Knetzenweiler Knobel Kolben Kramers Krankelshofle Krattenberg Kuchenbauer Lachen Lachenbauer Laienbauer Lampertsried Lenzers Lettengrund Limberg Linden Lochhannes Maiers Martinsbauer Martinshof Mauchenmuhle Menhardsweiler Menzlis Meseratshof Metzger Metzisweiler Michels Mohr Mooshausle Mosers Neuhauser Neuhausler Oberbuchhausle Obergreut Oberhaslach Oberhueb Oberluizen Oberpfauzenwald Oberschwanden Oberschwarzach Oberwaldhaus Oberziegelbach Ohrlis Oschele Piusses Reich Reinstein Rettisweiler Reute Riedhofe Riedmuhle Riedschmiede Rippoldshofen Rohr Rohrbach Romey Roteck Rotelnberg Rotenhausler Rothes Rupprechts Sailerle Samgraben Sattler Schandhauser Schlesis Schneider Schneidermandle Schnitzer Schollhorners Schonbuch Schreiner Schreinermann Schuhmacher Schuhmachers Schujoggens Schwaldhof Schwende Seibranz Seibranzer Osch Solben Soldenhorn Sonnenberg Sontheim Sporer St Querin Stahlisbronn Starkenhofen Starkenhofer Einoden Steinental Stelzenmuhle Stockacker Storpenholz Stossler Stubers Talacker Tanneck Tannenbauer Theuses Tobelmuhle Tonis Trollis Truilz Truschwende Truschwende Ubelhor Unterbuchhausle Untergreut Unterhalden Unterhaslach Unterhueb Unterluizen Unterpfauzenwald Unterried Unterschwanden Unterschwarzach Unterwaldhaus Unwerte Waldfeld Wangenbauerle Weidet Weitprechts Wengen Wengenreute Wengenreute Wiesen Willis Winkelbauren Winterbrandhof Winterheidhof Witzmanns Wolfartsweiler Wolflisberg Wolfwinkel Zehmanns Ziegelbach Ziegholz Ziegler Ziesel Zimmerjock Zimmermann Zimmermartin Zwings Normdaten Geografikum GND 7820163 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gospoldshofen amp oldid 217320694