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Giuseppe Bernardazzi junior 13 August 1816 in Pambio bei Lugano Tessin 15 Januar 1891 ebenda war ein Schweizer Architekt und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGiuseppe Raimondo war Sohn des Architekten Vincenzo Antonio und Bruder des Eugenio Carlo 19 Dezember 1813 Nach dem Architekturstudium in Mailand 1834 erhielt er sein Diplom als Architekt dann ging er nach Sankt Petersburg wo er unter anderem Auftrage fur die Residenz und das Winterpalais erhielt Als architekt war er auch im Kronstadt und Moskau tatig Von 1845 bis 1855 wirkte er an den Festigungs und Sicherungsarbeiten von Sewastopol anlasslich des Krimkrieges mit Wie gross sein Anteil war ist umstritten Teils ist man der Meinung dass er fur die Planung verantwortlich war teils wird er nur als ausfuhrendes Organ bezeichnet Im Sommer 1851 in Sankt Petersburg bestieg er den Glockenturm der Kathedrale der Apostel Peter und Paul und begann mit der Arbeit an der Ansicht des linken Newa Ufers die den Blick auf Wyborg und die Inseln Vasiljevsky und Zajacij umfasst Hier werden der Sommergarten die Peter und Paul Festung die Admiralitatswerft und der Seehafen abgebildet Im Jahre 1859 kehrte er in die Schweiz zuruck Dort wirkte er unter anderem als Lehrer Architekt und Maler 1 Er portratierte Ansichten der Stadt Lugano von denen eine der Prinzessin Massalski Dora d Istria 1859 und die andere dem Rechtsanwalt Carlo Battaglini gewidmet ist Im Familienarchiv der Bernardazzi werden Dokumente und Schriften Plane und Skizzen sowie ein Bildnis von Giuseppe Bernardazzi aufbewahrt Siehe auch BearbeitenFamilie BernardazziLiteratur BearbeitenFlavio Bernardazzi Genealogia di una famiglia Le origini della famiglia Bernardazzi ingagate da un diretto discendente In Arte amp Storia Anno 21 N 86 Edizioni Ticino Management Lugano dicembre 2021 S 14 20 Oscar Camponovo Angelo Brocca Lugano e il suo lago nell iconografia del passato Lugano 1983 S 122 125 180 f Ettore Lo Gatto Gli artisti italiani in Russia 1943 S 154 f Nicola Navone Batir pour les tsars Architectes tessinois en Russie 1700 1850 Presses polytechniques et universitaires romandes Lausanne 2007 ISBN 978 2880745837 Derselbe Tutti questi Capo Maestri Luganesi Costruttori ticinesi nei cantieri della Russia imperiale Academia Edu Mendrisio 2007 Derselbe Dalle rive della Neva Epistolari di tre famigliedi costruttori nella Russia degli zar Mendrisio Academy Press 2009 Inna A Pavlova L eredita architettonica dei fratelli Bernardazzi Grand Tour Pjatigorsk 2020 Lucia Pedrini Stanga Giuseppe Bernardazzi In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Mai 2004 Margarita de Sosnizka Il Parnaso dei Bernardazzi In Arte amp Storia Ticino Management Lugano dicembre 2021 Celestino Trezzini Giuseppe Bernardazzi In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 2 S 185 PDF Digitalisat abgerufen am 9 Oktober 2017 Weblinks BearbeitenBernardazzi Giuseppe junior In Sikart Stand 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Margarita de Sosnizka Il Parnaso dei Bernardazzi In Arte amp Storia Anno 21 N 86 Edizioni Ticino Management Lugano dicembre 2021 S 56 61 Normdaten Person GND 1046107518 lobid OGND AKS VIAF 306001771 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bernardazzi GiuseppeALTERNATIVNAMEN Bernardazzi Giuseppe junior vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Architekt und MalerGEBURTSDATUM 13 August 1816GEBURTSORT Pambio bei LuganoSTERBEDATUM 15 Januar 1891STERBEORT Pambio bei Lugano Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giuseppe Bernardazzi amp oldid 226184331