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Gisela Beyer geschiedene Reissmuller 16 Juli 1960 in Stalinstadt ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin die fur die DDR startete Gisela Beyer 1983 Foto Benno Bartocha Inhaltsverzeichnis 1 Sportkarriere 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksSportkarriere BearbeitenDie Diskuswerferin gewann bei den Junioreneuropameisterschaften 1977 die Silbermedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau belegte sie den vierten Platz Bei den Europameisterschaften 1982 wurde sie ebenfalls Vierte 1983 belegte sie bei den Weltmeisterschaften Platz funf 1983 und 1984 war sie DDR Meisterin Ihre Bestweite betrug 73 10 m die sie am 20 Juli 1984 in Berlin aufstellte Sie startete fur den ASK Vorwarts Potsdam In den nach der Wende offentlich gewordenen Unterlagen zum Staatsdoping in der DDR fand sich bei den gedopten Sportlerinnen auch der Name von Beyer 1 Gisela Beyer ist die Schwester des Olympiasiegers von 1976 im Kugelstossen Udo Beyer und des Handball Olympiasiegers von 1980 Hans Georg Beyer Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1984 Vaterlandischer Verdienstorden in GoldLiteratur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Einzelnachweise Bearbeiten Brigitte Berendonk Doping Von der Forschung zum Betrug Reinbek 1992 ISBN 3 499 18677 2 S 181 Weblinks BearbeitenGisela Beyer in der Datenbank von World Athletics englisch Gisela Beyer in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Beyer GiselaALTERNATIVNAMEN Reissmuller GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 16 Juli 1960GEBURTSORT Stalinstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Beyer amp oldid 239100100