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Geschichte n des Kinos Originaltitel Histoire s du cinema ist eine Serie von acht Videofilmen von Jean Luc Godard zu denen Vorarbeiten bis in die 1970er Jahre zuruckreichen und deren Erstauffuhrungen sukzessive in den Jahren von 1988 bis 1997 stattfanden FilmTitel Geschichte n des KinosOriginaltitel Histoire s du cinemaProduktionsland Frankreich SchweizOriginalsprache FranzosischErscheinungsjahre 1988 1997Lange 262 MinutenAltersfreigabe FSK 0StabRegie Jean Luc GodardDrehbuch Jean Luc GodardProduktion Jean Luc Godard mit Unterstutzung von Gaumont VEGA Film Zurich La Sept FR 3 CNC Television Suisse RomandeKamera Pierre Binggeli Herve DuhamelSchnitt Jean Luc GodardBesetzungMitwirkende Jean Luc Godard Sabine Azema Juliette Binoche Alain Cuny Serge Daney Julie Delpy Inhaltsverzeichnis 1 Intention 2 Struktur Titel und Lange der Kapitel wesentliche Themen Widmungen 3 Form 4 Auffuhrungen 4 1 Orte und Daten der Erstauffuhrungen 4 2 Weitere Auffuhrungen Auswahl 5 Veroffentlichungen 5 1 Vorbereitungen 5 2 Fassungen 5 3 Seitenprojekte 6 Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseIntention BearbeitenJean Luc Godard Zeigen dass die Filmgeschichte zuerst einmal keine Geschichte ist sondern aus Geschichten besteht Und dann zeigen dass alle diese Geschichten sich mit der Geschichte des 20 Jahrhunderts vermischt haben Die Geschichte des Films ist der einzig sichtbare Teil der Geschichte und in diesem Sinne ist es die Weltgeschichte die zur Filmgeschichte gehort Keine Chronologie zeigen Namen oder Daten sondern einen Windzug ausgehend von der Grundidee das ganze 20 Jahrhundert war der Schauplatz eines gnadenlosen Kampfes zwischen Bildern oder Tonen das Neugeborene und Worten die Erwachsenen die Regierung 1 Struktur Titel und Lange der Kapitel wesentliche Themen Widmungen BearbeitenDer Film ist aufgeteilt in vier Folgen 1 bis 4 mit je zwei Kapiteln a und b 1 a Alle Geschichten Toutes les histoires 51 Minuten Themen A 1 Vorweg als Insert das Motto hoc opus hic labor est A 2 Aufruf einiger emblematischer Filmtitel Die Spielregel Schreie und Flustern der Film ist noch keine drei Minuten alt als zum ersten Mal und noch ohne jede Einordnung in eine Chronologie oder ein Thema eines der beiden Leitmotive der Sex und der Tod anklingt die sich durch die ganze Serie ziehen werden Bilder des todkranken Nicholas Ray in Wim Wenders Film Lightning Over Water als Einstieg in die Geschichte des Kinos wahlt Godard fruhe Hollywood Filme dabei im Fokus zwei Produzenten Irving Thalberg und Howard Hughes und parallel dazu fruhe Filme aus der Sowjetunion dabei im Fokus die Regisseure Sergej Eisenstein und Dziga Vertov die Traumfabrik und die Wirklichkeit und dass auch die ersten bewegten Bilder der Wirklichkeit im Kino zu sehen waren Gaumont Actualites die Wochenschauen das Kino in der Zeit des deutschen Faschismus schliesslich Deutschland im Jahre Null Dies Kapitel ist Mary Meerson und Monica Tegelaar A 3 gewidmet 1 b Eine Geschichte allein Une histoire seule 41 Minuten Themen Der Film Erbe der Photographie die Experimente von Muybridge die Geburt des Kinos die Bruder Lumiere und der Film Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat die Grunder der United Artists die zwei grossen Geschichten des Kinos der Sex und der Tod in einer langeren Montage setzt Godard seinen eigenen Film Die Verachtung in Beziehung zur Geschichte des Kinos im Vorfuhrraum in Cinecitta das Lumiere Zitat Das Kino eine Erfindung ohne Zukunft ein kurzer Exkurs Afrika ethnologischer Film und Film und Religion beide verlangen den Glauben Dies Kapitel ist John Cassavetes und Glauber Rocha gewidmet 2 a Allein das Kino Seul le cinema 27 Minuten Themen Godard im Gesprach mit Serge Daney die Nouvelle Vague und Kino Geschichtsschreibung dann weiter in der eigenen Erzahlung die grossen Geschichtsschreiber die Moderne der Impressionismus das Kino und die anderen Kunste Montage zu Baudelaires Le Voyage letztes Gedicht der Fleurs du Mal gelesen von Julie Delpy Dies Kapitel ist Armand J Cauliez A 4 und Santiago Alvarez gewidmet 2 b Fatale Schonheit Fatale Beaute 28 Minuten Themen Die Filme der Manner die Schonheit der Frauen Bilder des Schreckens Bilder der Schonheit Montage zu einigen kurzen Auszugen aus Hermann Brochs Der Tod des Vergil gelesen von Sabine Azema Dies Kapitel ist Michele Firk A 5 und Nicole Ladmiral A 6 gewidmet 3 a Die Munze des Absoluten La monnaie de l absolu 26 Minuten Titel La monnaie de l absolu war der Titel des dritten Bandes von Andre Malraux Werk Psychologie de l Art Themen Montage zu einer Lesung von Victor Hugos on assassine un peuple ou en Europe man ermordet ein Volk wo in Europa Film und Faschismus Zweiter Weltkrieg eine Hoffnung der italienische Neorealismus dazu das Lied La Nostra Lingua Italiana von Riccardo Cocciante Dies Kapitel ist Gianni Amico und James Agee gewidmet 3 b Die neue Welle Une vague nouvelle 27 Minuten Themen Die franzosische Nouvelle Vague und ihre Geburtsstatte die Cinematheque francaise ein pessimistischer Ruckblick Godard sinngemass unser einziger Irrtum war es zu glauben dass es ein Anfang war und ein etwas sentimentaler Ton am Schluss des Kapitels dennoch Becker Rossellini Melville Franju Jacques Demy Truffaut Sie haben sie alle gekannt Godard ja es waren meine Freunde Dies Kapitel ist Frederic C Froeschel A 7 und Nahum Kleiman gewidmet 4 a Die Kontrolle uber das Universum Le controle de l univers 27 Minuten Themen Ein langer Abschnitt des Kapitels wird eingeleitet durch die Inserts INTRODUCTION A LA METHODE D ALFRED HITCHCOCK Einfuhrung in die Methode von Alfred Hitchcock in Hitchcock sieht Godard den grossten Formenschopfer des 20 Jahrhunderts Godard keine andere Kunst habe es vermocht mit ihren Objekten zum Zeitpunkt ihrer Hervorbringung so viele Menschen zu erreichen wie es Hitchcock vermochte in den funf oder zehn Jahren seiner grossten Filme Darauf folgt eine Montage zu einer langeren Passage aus Elie Faures Histoire de l art Geschichte der Kunst gelesen von Alain Cuny wobei Godard statt Rembrandt um den es im Text von Faure geht das Kino einsetzt 2 Dies Kapitel ist Michel Delahaye A 8 und Jean Domarchi A 9 gewidmet 4 b Die Zeichen unter uns Les signes parmi nous 37 Minuten Titel Les signes parmi nous war der Titel eines Romans von Charles Ferdinand Ramuz aus dem Jahr 1919 Themen Das personlichste Kapitel der Geschichte n des Kinos lassen sich alle Uberlegungen auf die banale oder die philosophische Frage zuruckfuhren wo und warum eine Einstellung beginnen wo und warum sie beenden ein Selbstportrat mit den Worten anderer schliesst die Serie ab Zitate von Arthur Rimbaud Georges Bataille Maurice Blanchot Emily Dickinson und von Jorge Luis Borges Wenn ein Mensch im Traum das Paradies durchwanderte und man gabe ihm eine Blume als Beweis dass er dort war und er fande beim Aufwachen diese Blume in seiner Hand was dann Godard fugt hinzu Ich war dieser Mensch Dies Kapitel ist Anne Marie Mieville gewidmet und hat Godard auch sich selbst gewidmet pour moi meme Form BearbeitenFolgende Elemente benutzt der Film Eigene Originalaufnahmen Godard an der Schreibmaschine am Schnittplatz im Gesprach mit Serge Daney Schauspieler die Texte rezitieren Ausschnitte und Standbilder aus der Geschichte des Kinos Spiel und Dokumentarfilme Zeitdokumente aus Wochenschauen udgl Abbildungen von Photographien in grosser Zahl von Regisseuren Schriftstellern sowie wiederum Zeitdokumente und von Gemalden Inserts kurzer Texte und schliesslich Musik sehr haufig in kurzen Melodiefragmenten selten in voller Lange ausgespielte Lieder oder jedenfalls lange Passagen aus Liedern gleichermassen Filmmusik aus der Geschichte des Kinos wie klassische Musik und Popularmusik Aus diesen Elementen baut Godard komplexe Montagen A 10 so dass selten nur in Ausnahmefallen nur eine Bildquelle z B ein Filmausschnitt und eine Tonquelle z B der zugehorige O Ton des Films zu sehen und zu horen sind Meist fugt Godard weitere Elemente hinzu z B Material aus anderen Bildquellen eigenen Kommentartext Musik und bearbeitet sie daruber hinaus Godard hat dafur die damals Ende der 1980er bis Mitte der 1990er verfugbaren Mittel der Videotechnik benutzt Jonathan Rosenbaum hat die technische Seite des Verfahrens so beschrieben Filmausschnitte und Tonspuren werden untersucht und einander gegenubergestellt teils durch die gewohnlichen Moglichkeiten eines Videorecorders schneller Vorlauf Zeitlupe Standbild Stummschaltung und Programmierung und teils durch ausgefeiltere Techniken wie Bildbearbeitung Tonmischung Untertitelung und Uberblendungen 3 Auffuhrungen BearbeitenOrte und Daten der Erstauffuhrungen Bearbeiten Kapitel 1 a und 1 b Filmfestival von Cannes im Mai 1988 Kapitel 2 a und 2 b Museum of Modern Art New York im Januar 1994 und Locarno International Film Festival im August 1995 Kapitel 3 a Locarno International Film Festival im August 1995 und Filmfestival von Cannes im Mai 1997 Kapitel 3 b Locarno International Film Festival im August 1995 Kapitel 4 a Filmfestival von Cannes im Mai 1997 Kapitel 4 b Cine Lumiere London im September 1997 4 Weitere Auffuhrungen Auswahl Bearbeiten Kapitel 1 a und 1 b Internationales Forum des Jungen Films Berlin im Februar 1990 5 Projektion diverser Teile innerhalb der Installation von Dan Graham New Design for Showing Videos documenta X Kassel 1997 Alle acht Kapitel Vienna International Film Festival Wien 2000 6 Veroffentlichungen BearbeitenVorbereitungen Bearbeiten Jean Luc Godard und Anne Marie Mieville Histoire s du Cinema et de la Television In Filmkritik Nr 2 1977 S 70 79 Vermutlich erstes Dokument zum geplanten Projekt 20 Blatter mit zahlreichen Abbildungen und handschriftlichen Anmerkungen Jean Luc Godard Einfuhrung in eine wahre Geschichte des Kinos orig Introduction a une veritable histoire du cinema Aus dem Franzosischen ubersetzt von Frieda Grafe und Enno Patalas Carl Hanser Verlag Munchen Wien 1981 ISBN 3 446 13282 1 Transkription von Vortragen die Godard 1978 am Conservatoire d Art Cinematographique in Montreal gehalten hat Fassungen Bearbeiten Geschichte n des Kinos 2 DVDs der deutschen Sprachfassung Filmedition suhrkamp Absolut Medien Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 518 13510 5 Im Booklet ein Essay von Klaus Theweleit unter dem Titel Bei vollem Bewusstsein schwindlig gespielt Histoire s du cinema Complete Soundtrack 5 CDs mit dem vollstandigen Soundtrack des Films plus 4 Bucher mit dem franzosischen Kommentar Text Godards sowie Ubersetzungen ins Englische und Deutsche ECM Records 1999 ISBN 3 00 005329 8 Seitenprojekte Bearbeiten JLG JLG Godard uber Godard Originaltitel JLG JLG autoportrait de decembre Film aus 1995 Selbstportrat nicht Autobiographie hat Godard betont teilweise mit identischem Material wie in Kapitel 4 b verwendet 2 x 50 ans de cinema francais Film aus 1995 aus Anlass von 100 Jahren Kino produziert im Auftrag der TV Abteilung des British Film Institute Rezeption BearbeitenEinen Bericht uber eine Publikumsdiskussion mit Godard unmittelbar nach der Auffuhrung der Kapitel 1 a und 1 b bei der Berlinale 1990 gab Thierry Chervel in Die Tageszeitung vom 13 Februar 1990 In der Diskussion wurde der Film als Salat bezeichnet und Chervel nennt ein paar Beispiele dafur dass man durchaus auf dieses Wort kommen kann So u a wenn Godard zu dem Satz Ich werde kampfen aus Die Damen vom Bois de Boulogne den Satz von de Gaulle aus 1944 montiert Frankreich musse kampfen Ein launiger Bericht also den Chervel abschliesst mit dem Wunsch Ich will mehr von diesem Salat 7 Anlasslich der Veroffentlichung der CD und Buchausgabe der Histoire s du cinema schrieb Alexander Horwath eine Rezension fur Die Tageszeitung die Basler Zeitung und die Wiener Presse Horwath stellt fest dass das Prasentationsformat die von ECM herausgegebene opulente CD und Buchausgabe verdient sei dass aber andererseits Godards Videoserie nicht mehr sei als eine Marginalie im offentlichen Filmgesprach Er schreibt Was Aura Umfang und kulturellen Anspruch betrifft behauptet solch ein Prasentationsformat seinen Platz ganz selbstbewusst zwischen der Kritischen Gesamtausgabe kanonischer Schriftsteller und dem catalogue raisonne der bildenden Kunstler Tatsachlich lassen sich nur wenige andere Laufbildwerke denken die solch eine Behandlung mit Fug und Recht verdienen wurden Die Unterschiede sind dennoch gewaltig Die Histoire s du cinema produziert zwischen 1988 und 1998 sind nicht nur im deutschsprachigen Raum aber hier besonders weit von der Kanonisierung entfernt Sie bilden eine Marginalie im offentlichen Filmgesprach dienen der Kunstwelt bestenfalls zum koketten Seitensprung z B auf der documenta X und auch als Feuilletonredakteursprufungsfrage sind sie gewiss nicht vorgesehen 8 Maja Bachler in H Soz Kult vom 16 Marz 2010 Bei der Unmenge der Bilder Worte und Tone die Godard montiert wird ein extremes Vorwissen vorausgesetzt ohne das die inter und intratextuellen Bezuge nicht hergestellt werden konnen Diese Uberforderung ist gewollt und entspricht Godards Ansatz denn insofern jeder unterschiedliche Bezuge herstellt und aufgrund seines Vorwissens herstellen kann entstehen neue Geschichten in den Kopfen des Publikums Daruber hinaus fordert Godard unsere Sehgewohnheiten durch schnelle Schnitte ungewohnliche Kadrierungen und die genannte Ebenenvielfalt heraus Er erinnert damit kontinuierlich daran dass es sich bei diesen Histoire s du cinema um Montagen nicht um eine chronologische Tatsachenbeschreibung handelt 9 Literatur BearbeitenFrieda Grafe Die tatsachliche Kinogeschichte Godards Geschichtsbild Ursprunglich erschienen im Katalog der Viennale 2000 wiederveroffentlicht in Schriften 5 Band Film Geschichte Brinkmann amp Bose Berlin 2004 ISBN 3 922660 86 X S 213 222 Jacques Ranciere Eine Fabel ohne Moral Godard das Kino die Geschichten In Montage AV Buch 14 2 2005 S 158 177 aus dem Franzosischen von Vinzenz Hediger als PDF verfugbar auf der Website montage av de Jonathan Rosenbaum Trailer for Godard s Histoire s du cinema Ursprunglich in franzosischer Ubersetzung erschienen in Trafic Revue de cinema No 21 vom Fruhjahr 1997 im englischen Original verfugbar auf der Website jonathanrosenbaum net Celine Scemama Histoire s du cinema de Jean Luc Godard La force faible d un art L Harmattan Paris 2006 ISBN 2 296 00728 7 Michael Witt Jean Luc Godard Cinema Historian Indiana University Press 2013 ISBN 978 0 253 00728 5 Weblinks BearbeitenGeschichte n des Kinos in der Internet Movie Database englisch Pressestimmen und Trailer zur DVD Veroffentlichung der deutschen Sprachfassung bei absolutmedien de Anmerkungen Bearbeiten Welche der vielen in der Serie behandelten Themen als die wesentlichen bezeichnet werden das hangt sehr von der Sichtweise der jeweiligen Rezensenten Filmwissenschaftler Herausgeber ab Bei den hier jeweils ausgewahlten Themen fand ein Abgleich mit den Beschreibungen der einzelnen Kapitel auf den Websites von film documentaire fr statt Im Film ohne Untertitel freie Ubersetzung Es wird ein hartes Stuck Arbeit Monica Tegelaar in der IMDb abgerufen am 4 August 2022 Armand J Cauliez 1918 1992 war ein franzosischer Filmhistoriker Cauliez im catalogue bnf abgerufen am 4 August 2022 Michele Firk in der IMDb abgerufen am 4 August 2022 Nicole Ladmiral in der IMDb abgerufen am 4 August 2022 Frederic Froeschel gehorte Ende 1948 neben Eric Rohmer zu den Grundern des Cine Club du Quartier Latin gemass Antoine de Baecque Noel Herpe Eric Rohmer Biographie Editions Stock Paris 2014 ISBN 978 2 234 07590 0 Frederic Froeschel hat ausserdem u a am Drehbuch von Georges Franjus Das Blut der Tiere Le sang des betes 1949 mitgearbeitet gemass Scott MacDonald Cinema 16 documents toward a history of the film society Temple University Press Philadelphia 2002 ISBN 1 56639 923 8 S 150 Michel Delahaye in der IMDb abgerufen am 4 August 2022 Jean Domarchi in der IMDb abgerufen am 4 August 2022 Der Text eines der am haufigsten eingeblendeten Inserts lautet MONTAGE MON BEAU SOUCI Montage meine schone Sorge oder mein grosstes Anliegen Einzelnachweise Bearbeiten Zitiert nach dem Katalog Blatt des 20 internationalen forums des jungen films berlin 1990 als PDF verfugbar bei arsenal berlin de abgerufen am 4 August 2022 Langere ins Deutsche ubersetzte Textauszuge aus beiden Abschnitten dieses Kapitels des Films sowie Quellenangabe zu dem zitierten abgewandelten Text von Elie Faure im Essay von Jacques Ranciere s Literatur Jonathan Rosenbaum in Trailer for Godard s Histoire s du cinema s Literatur das Zitat im Original Clips and soundtracks are examined and juxtaposed partly through the ordinary operations of a video watcher fast forward slow motion freeze frame muting and programming and partly through more sophisticated techniques like editing sound mixing captioning and superimposition Gemass Michael Witt Jean Luc Godard Cinema Historian s Literatur Bei den Angaben zu den Erstauffuhrungen ist zu beachten dass es sich dabei jeweils um erste Versionen der Videofilme handelte die von Godard spater weiter bearbeitet wurden Filmdatenblatt der Berlinale 1990 abgerufen am 9 August 2022 Claus Philipp Das Paradies im Traum durchquert in Der Standard vom 13 Oktober 2000 abgerufen am 9 August 2022 Online verfugbar bei taz de abgerufen am 14 August 2022 Alexander Horwath Der Mann mit dem Magnetoskop online verfugbar bei Senses of Cinema vom Juli 2001 abgerufen am 15 August 2022 Online verfugbar bei hsozkult de abgerufen am 10 August 2022 Filme von Jean Luc Godard Operation Beton Eine kokette Frau Charlotte und ihr Kerl Alle Jungen heissen Patrick Ausser Atem Der kleine Soldat Eine Frau ist eine Frau Eine Geschichte des Wassers Die Geschichte der Nana S Die sieben Todsunden Die Karabinieri Ro Go Pa G Episode Il nuovo mondo Die Verachtung Die Frauen sind an allem schuld Die Aussenseiterbande Eine verheiratete Frau Lemmy Caution gegen Alpha 60 Paris gesehen von Episode Montparnasse et Levallois Elf Uhr nachts Masculin Feminin oder Die Kinder von Marx und Coca Cola Made in U S A Zwei oder drei Dinge die ich von ihr 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