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Gerd Briese auch Gert Briese 24 Dezember 1897 als Karl Gerhard Maximilian Hans Briese in Thorn Westpreussen 13 August 1957 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Drehbuchautor Regisseur und Intendant Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie als Schauspieler 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBriese besuchte das Gymnasium und studierte anschliessend bis zur Promotion Germanistik an den Universitaten in Munchen Frankfurt am Main und Rostock 1924 begann Dr phil Gerd Briese seine Schauspiellaufbahn vor der Kamera und versuchte sich sporadisch nebenbei als Drehbuchautor Ende der 20er Jahre knupfte Briese auch Kontakte zum Theater spater begann er ausserdem Stucke zu inszenieren Seine Kinolaufbahn endete abrupt mit Anbruch der Tonfilm Ara Fortan widmete sich Gerd Briese der Herstellung von Industriefilmen ehe er mit Beginn des Zweiten Weltkriegs eingezogen wurde Nach 1945 widmete sich Briese wieder dem Theater Zunachst wirkte er als Leiter der Abteilung Theater in der Kammer der Kunstschaffenden Berlin von 1946 bis 1948 war er Intendant des Stadttheater Giessen Zwischen 1949 und 1954 ubernahm Briese die Intendanz des Staatstheaters Oldenburg 1955 wechselte er als Regisseur des Schauspiels an das Theater der Jugend in Remscheid Duisburg In demselben Jahr sah man ihn nach langer Zeit auch wieder mit zwei Rollen in Kinofilmproduktionen Gerd Briese war ab 1938 mit Asta Grafin von Roedern verheiratet Er starb im Stadtischen Krankenhaus Berlin Wilmersdorf an den Folgen eines Verkehrsunfalls 1 Filmografie als Schauspieler Bearbeiten1924 Rosenmontag 1925 Reveille das grosse Wecken auch Drehbuch 1925 Die vom Niederrhein nur Co Drehbuch 1925 Frauen und Banknoten 1926 Das Gasthaus zur Ehe nur Drehbuch 1926 Die Piraten der Ostseebader 1926 Die Flammen lugen 1926 Der Seekadett 1926 Verbotene Liebe 1927 U 9 Weddigen 1927 Ich hatte einst ein schones Vaterland 1927 Die Lindenwirtin am Rhein 1927 Lutzows wilde verwegene Jagd 1927 Funkzauber 1928 Freiwild 1928 Geschlecht in Fesseln 1929 Rosen bluhen auf dem Heidegrab 1929 Meineid 1929 Der Sittenrichter 218 1955 Benehmen ist Gluckssache 1955 Es geschah am 20 JuliLiteratur BearbeitenWilhelm Kosch Deutsches Theater Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch Band 1 A Hurk Kleinmayr Klagenfurt u a 1953 S 210 Herbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hrsg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz De Gruyter Berlin 1956 DNB 010075518 S 82 Deutsches Buhnen Jahrbuch Bd 66 1958 ISSN 0070 4431 S 95 Johann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 1 A Heck Prominent Filmverlag Bad Munder 1960 DNB 451560736 S 194 f Weblinks BearbeitenGerd Briese in der Internet Movie Database englisch Gerd Briese bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Berlin Sterberegister Standesamt Wilmersdorf von Berlin Nr 1848 1957 vgl Namensverzeichnis zum Sterberegister 1957 PDF 243 MB Normdaten Person GND 116508248 lobid OGND AKS VIAF 30289611 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Briese GerdALTERNATIVNAMEN Briese Karl Gerhard Maximilian Hans vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Regisseur Intendant und DrehbuchautorGEBURTSDATUM 24 Dezember 1897GEBURTSORT Thorn WestpreussenSTERBEDATUM 13 August 1957STERBEORT Berlin Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerd Briese amp oldid 230187713