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George Abel Van Eps 7 August 1913 in Plainfield New Jersey 29 November 1998 in Newport Beach Kalifornien war ein amerikanischer Jazzgitarrist Er spielte als erster Jazzmusiker auf der E Gitarre und entwickelte bereits 1939 eine Gitarre mit sieben Saiten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lexigraphische Eintrage 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenVan Eps stammt aus einer Musikerfamilie sein Vater war der Banjovirtuose Fred Van Eps der auch mit George Gershwin auftrat George Van Eps spielte zunachst ebenfalls Banjo bevor er mit 13 Jahren unter dem Einfluss von Eddie Lang zur Gitarre wechselte 1927 nahm er mit zwei seiner Bruder als Brunswick Recording Artists seine ersten Platten auf Er arbeitete dann mit Harry Reser und mit Smith Ballew wo er sechs Monate mit seinem Idol Eddie Lang wirkte Dann spielte er 1933 bei Freddy Martin 1934 35 bei Benny Goodman und 1935 36 mit Ray Noble dessen Orchester er nach einer Tatigkeit als Studiomusiker in Hollywood noch einmal von 1939 bis 1941 angehorte Die nachsten Jahre betrieb er gemeinsam mit seinem Vater ein Akustiklabor und konzertierte unter anderem erstmals mit der von ihm 1939 2 entwickelten 7saitigen Gitarre mit einer zusatzlichen A Saite als Bass Saite zur eigenen Solobegleitung Dann wieder arbeitete er jahrelang vor allem als Studiomusiker In dieser Zeit nahm er mit Jimmy und Tommy Dorsey Paul Weston und Matty Matlock auf und wirkte auch in dem Film Pete Kelly s Blues mit Van Eps spielte auch in verschiedenen Radio Shows darunter in allen Folgen der Reihe Pete Kelly s Blues 3 und in Fernsehorchestern Gelegentlich spielte er auch Jazzplatten ein so 1956 Mellow Guitar 1966 My Guitar im Duo mit Frank Flynn oder 1968 das Soloalbum Soliloqui Krankheitsbedingt pausierte er einen langeren Zeitraum 1986 war er mit Peanuts Hucko auf Europatournee In den 1990er Jahren trat er haufig mit seinem Schuler Howard Alden auf und spielte mehrere Alben fur Concord Records ein Er ist auch auf Einspielungen von Adrian Rollini Louis Prima Judy Garland Frank Sinatra Red Norvo Frank Trumbauer oder Ralph Sutton zu horen Lexigraphische Eintrage BearbeitenWolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenBiography bei playjazzguitar com Biography bei classicjazzguitar com Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive AllAboutJazz George Van Eps Literatur von und uber George Van Eps im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek George Van Eps in der Internet Movie Database englisch George Van Eps bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Portrat WMNF Memento vom 16 April 2013 im Webarchiv archive today Alexander Schmitz Die Gitarre im Jazz Erganzende Uberlegungen zu J E Berendts Artikel In Gitarre amp Laute 5 1983 Heft 1 S 82 84 hier S 83 f Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X S 701 Normdaten Person GND 134724453 lobid OGND AKS LCCN n86804523 VIAF 32188536 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Van Eps GeorgeALTERNATIVNAMEN Van Eps George Abel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzgitarristGEBURTSDATUM 7 August 1913GEBURTSORT Plainfield New Jersey STERBEDATUM 29 November 1998STERBEORT Newport Beach Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title George Van Eps amp oldid 219281152