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Georg Kahn Ackermann 4 Januar 1918 in Charlottenburg 6 September 2008 in Ammerland war ein deutscher Journalist und Politiker der SPD Er war von 1974 bis 1979 Generalsekretar des Europarats Inhaltsverzeichnis 1 Abgeordneter 2 Offentliche Amter 3 Ehrungen 4 Schriften 5 Einzelnachweise 6 WeblinksAbgeordneter BearbeitenKahn Ackermann war von 1953 bis 1957 sodann vom 10 Januar 1962 als er fur seinen Parteifreund Wilhelm Hoegner nachruckte bis zum Ende der 5 Wahlperiode 1969 und zuletzt vom 28 Dezember 1970 nachgeruckt fur den verstorbenen Abgeordneten Hermann Haage bis zum 18 September 1974 Mitglied des Deutschen Bundestages Kahn Ackermann gehorte auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an als dessen Vizeprasident er von 1973 bis zum 16 Oktober 1974 fungierte Von 1967 bis 1969 und 1973 74 war er dort ausserdem Vorsitzender des Ausschusses fur Kultur und Erziehung Weiterhin war Kahn Ackermann Mitglied der Versammlung der WEU 1966 bis 1970 deren Vizeprasident und 1972 bis 1973 auch des dortigen Politischen Ausschusses Offentliche Amter BearbeitenKahn Ackermann wurde am 17 Oktober 1974 auf einen Vorschlag Willy Brandts hin zum ersten deutschen Generalsekretar des Europarates gewahlt Diese Stellung hatte er fur 5 Jahre bis zum 17 September 1979 inne Wahrend seiner Amtszeit setzte Kahn Ackermann den Konsultativstatus von Non Governmental Organisations NGOs durch wodurch er einen Beitrag zur Mitwirkung dieser Verbande leistete Viele Jahre engagierte er sich auch fur die Rechte der Autoren So hat er nicht nur den Bayerischen Journalistenverband mitbegrundet sondern 1958 auch die Verwertungsgesellschaft Wort deren Ehrenprasident er war Als Bundestagsabgeordneter gestaltete er massgeblich das Urheberrechtsgesetz von 1965 mit Ehrungen Bearbeiten1968 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1968 Bayerischer Verdienstorden 1 1971 Goldene Ehrennadel des Bayerischen Journalistenverbandes 1 1973 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1989 Grosses Verdienstkreuz mit SternSchriften BearbeitenTrost der Reben Ein Brevier vom Wein List Munchen 1960 mit Hans Maier Walter Scheel Eine Zukunft fur unsere Vergangenheit Europaisches Denkmalschutzjahr 1975 Prestel Munchen 1975 Veroffentlichungen und Erinnerungen In Abgeordnete des Deutschen Bundestages Aufzeichnungen und Erinnerungen Band 13 Boppard am Rhein 1994 Einzelnachweise Bearbeiten a b Georg Kahn Ackermann Biografie In whoswho de Christian Kaiser rasscass Medien und Content abgerufen am 9 Oktober 2018 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Georg Kahn Ackermann im Katalog der Deutschen NationalbibliothekGeneralsekretare des Europarates Jacques Camille Paris Leon Marchal Lodovico Benvenuti Peter Smithers Lujo Toncic Sorinj Georg Kahn Ackermann Franz Karasek Marcelino Oreja Aguirre Catherine Lalumiere Daniel Tarschys Walter Schwimmer Terry Davis Thorbjorn Jagland Marija Pejcinovic Buric Normdaten Person GND 122133501 lobid OGND AKS LCCN n78043087 VIAF 70186440 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kahn Ackermann GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdB und JournalistGEBURTSDATUM 4 Januar 1918GEBURTSORT CharlottenburgSTERBEDATUM 6 September 2008STERBEORT Ammerland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Kahn Ackermann amp oldid 235499689