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Geisenhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Schweitenkirchen im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm Bayern GeisenhausenGemeinde SchweitenkirchenWappen von GeisenhausenKoordinaten 48 33 N 11 36 O 48 5541 11 5934 459 Koordinaten 48 33 15 N 11 35 36 OHohe 459 mEinwohner 409 31 Dez 2020 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 85301Vorwahl 08441Geisenhausen Bayern Lage von Geisenhausen in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Pfarrdorf liegt im Norden der Gemeinde am Geisenhausener Bach einem Zufluss der Wolnzach Direkt westlich fuhrt die Autobahn A9 mit der Raststatte Holledau vorbei Geschichte Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Emmeram nbsp Autobahnbrucke Holledau nbsp Bauernhaus Holledaustrasse 20Im Jahr 829 erscheint der Ort als Kysinhusir Hauser des Kyso Kysenhusen und 1098 als Gisenhusen 2 3 In der spatgotischen katholischen Pfarrkirche St Emmeram befinden sich unter anderem Plastiken aus dem 15 Jahrhundert 4 Geisenhausen gehorte fruher zur Herrschaft Wolnzach Das wittelsbachische Urbar kam im 14 Jahrhundert an die Familie Preysing Die 1818 mit dem zweiten Gemeindeedikt begrundete Gemeinde Geisenhausen umfasste neben dem Hauptort die Ortsteile Bettermacher Birketbaur Feldhof Grossarreshausen Hueb Kleinarreshausen Neukaslehen Peiglmuhle Preinerszell Stelzenberg und Westing Spater kam noch die Einode Aign dazu Am 1 Mai 1978 wurde im Rahmen der Gemeindegebietsreform die Gemeinde Geisenhausen nach Schweitenkirchen eingegliedert 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenAutobahnbrucke Holledau Pfarrkirche St Emmeram Alte Linde bei der Kapelle Naturdenkmal 6 7 Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in GeisenhausenLiteratur BearbeitenJosef Bruckl Eine Reise durch den Bezirk Pfaffenhofen Verlags Druckerei Udart Pfaffenhofen 1950 S 19 20Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geisenhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geisenhausen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 19 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Schweitenkirchen Zahlen und Daten Abgerufen am 7 August 2022 Gemeinde Website Geschichte des Gemeindeteils Geisenhausen Geschichte der ehemaligen Gemeinde Geisenhausen In Martin Sedlmeier Gesamtredaktion Gemeinde Schweitenkirchen anlasslich der Dorferneuerung Herausgeber Gemeinde Schweitenkirchen 1992 S 141 ff Denkmalliste fur Schweitenkirchen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 587 Kapellenlinde von Geisenhausen im Baumregister bei www baumkunde de Sommer Linde Europalinde bei der Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes in Geisenhausen in Monumentale Baume bei monumentaltrees comAmtlich benannte Gemeindeteile der Gemeinde Schweitenkirchen Aign Ampertshausen Aufham Auhof Bettermacher Birketbaur Dietersdorf Durnzhausen Feldhof Frickendorf Geisenhausen Giegenhausen Grossarreshausen Gundelshausen Guntersdorf Haress Hirschhausen Holzhauseln Holzhausen Hueb Jetzelmaierhofe Kerschhof Kleinarreshausen Loipersdorf Loipertshausen Neukaslehen Niederthann Oberthann Odhof Peiglmuhle Preinersdorf Preinerszell Raffenstetten Reisdorf Schaching Schellneck Schmiedhausen Stelzenberg Sunzhausen Weikenhausen Westing Normdaten Geografikum GND 16099422 6 lobid OGND AKS VIAF 168822028 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geisenhausen Schweitenkirchen amp oldid 225143523