www.wikidata.de-de.nina.az
Mit dem Begriff Geburtstrauma werden sowohl physische als auch psychische Beeintrachtigungen des Babys bezeichnet die in Folge des Geburtsvorgangs auftreten Der Begriff des Traumas wurde zunachst in der Medizin verwendet und bezeichnet eine durch aussere Gewalteinwirkung hervorgerufene Verletzung oder Verwundung An diese ursprungliche Bedeutung lehnt sich auch die Bedeutung von Trauma im Bereich der Psychologie an Psychotrauma Inhaltsverzeichnis 1 Physisches Geburtstrauma 2 Evolutionar bedingte Besonderheiten der Geburt beim Menschen 3 Psychisches Geburtstrauma 4 Literatur 5 Siehe auch 6 EinzelnachweisePhysisches Geburtstrauma Bearbeiten nbsp GeburtsphasenIm korperlichen Bereich bezeichnet Geburtstrauma Verletzungen des Gewebes und der Organe in Folge von physischen Kraften die wahrend des Geburtsvorgangs wirken Der Begriff umfasst dabei auch Langzeitfolgen wie beispielsweise Beeintrachtigungen des Gehirns bzw kognitiver Funktionen die verbunden sind mit Schadel oder Hirnverletzungen 1 Geburtsverletzungen stellen ein eigenes medizinisches Gebiet dar Im ICD 10 referieren die Codes P10 bis P15 auf spezifische Beeintrachtigungen Man unterscheidet zwischen Hirnverletzungen die durch Geburtstraumen verursacht werden und solchen die durch intrauterine Asphyxie entstehen Im engeren Sinn des Wortes bezeichnet also Geburtstrauma nur diejenigen Schadigungen die durch mechanische Krafteinwirkungen entstehen nicht im Zeitraum der Geburt auftretenden Schadigungen durch Sauerstoffmangel Mangel an Gerinnungsfaktoren oder Durchblutungsstorungen 2 Folgewirkungen einer traumatischen Geburt konnen Baby und Mutter betreffen Geburtstraumen gelten als selten in der westlichen Welt verglichen mit entsprechenden Haufigkeiten in der Dritten Welt Im Westen entstehen Geburtsfolgeschaden bei 1 1 der Geburten 3 Zahlreiche korperliche Bedingungen erhohen die Wahrscheinlichkeit fur das Auftreten von Geburtsschaden darunter Missverhaltnis zwischen kindlichem Kopf und Becken der Mutter Ubersturzte Geburt verspatete und verzogerte Geburt abnorme Geburtspositionen z B Beckenendlage Scheitelbeineinstellung Asynklitismus geburtshilfliche Eingriffe Geburtseinleitung Vakuumextraktion und Zangengeburt 4 Multiparitat Fruhgeburt Mehrlingsschwangerschaft kleine Kinder Placenta praevia Polyhydramnion fetale Fehlbildungen Uterusfehlbildungen Tumoren im kleinen Becken selten ein enges BeckenBeim Neugeborenen kann eine Reihe von Storungsbildern infolge der Geburt verursacht werden Die Kindliche Plexusparese beispielsweise entsteht bei 0 4 bis 5 1 Babys pro 1000 Geburten 5 davon abzugrenzen ist die Epiphyseolysis capitis humeri 6 Kopftraumen und Hirnschadigungen wahrend der Geburt konnen unterschiedliche Krankheitsbilder bewirken darunter die Geburtsgeschwulst das Kephalhamatom und verschiedene Formen intrakranieller Blutungen 7 Die haufigste Fraktur die wahrend der Geburt entstehen kann ist der Bruch des Schlusselbeins Klavikulafraktur bei 0 5 der Geburten 8 Weitere typische Geburtsschaden sind Hamatom im Musculus sternocleidomastoideus evtl mit Schiefhals Fazialisparese Obere Plexuslahmung Erb Duchenne Untere Plexuslahmung Klumpke beide siehe Plexus brachialis Hypopituitarismus durch Abriss des Hypophysenstieles und die Luxation des Nasenknorpels Illustration eines Armvorfalls bei der Geburt und geburtshilfliches Vorgehen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Evolutionar bedingte Besonderheiten der Geburt beim Menschen Bearbeiten nbsp Rontgenbild eines weiblichen BeckensDie Geburt des Menschen ist gepragt von korperlichen Besonderheiten die im evolutionaren Prozess der Hominisation entstanden sind Bei der Entwicklung des aufrechten zweibeinigen Ganges entstand eine Vielzahl von Veranderungen des Skeletts und der Skelettmuskeln Im Zusammenhang mit der Geburt sind insbesondere die Anpassungen der Wirbelsaule und des Beckengurtels relevant 9 Der so entstandene Beckenkanal den der Fotus bei der Geburt durchqueren muss ist im Vergleich mit allen anderen Menschenartigen sehr eng Seine Innenmasse sind nahezu identisch mit der Kopfgrosse des Neugeborenen Infolge des evolutionaren Wachstums des Gehirns Zerebralisation ist der menschliche Schadel im Vergleich zu den Schadeln anderer Primaten sehr gross 10 Auch die Breite der Schultern spielt hier eine grossere Rolle ubertrifft sie doch die Breite des fotalen Schadels 11 Das evolutionar entstandene Verhaltnis von Schadelgrosse des Kindes und Grosse des Beckenrings der Mutter fuhrt dazu dass Mutter und Neugeborenes ein betrachtliches Risiko fur eine traumatische Geburt tragen 12 13 14 Beim Geburtsvorgang mussen sich der grosse Kopf und die breiten Schultern durch den relativ engen Geburtskanal bewegen Der Geburtsvorgang blieb zwar ein normaler biologischer Vorgang aber wegen der erwahnten evolutionaren Besonderheiten ergibt sich eine besonders komplizierte Geburtsmechanik die jede Geburt schwierig macht Der kindliche Kopf muss dabei eine komplizierte Schraubenbewegung durch das mutterliche Becken ausfuhren 15 Dabei kann das Kind steckenbleiben insbesondere wenn aufgrund eines besonders ausgepragten Missverhaltnisses zwischen mutterlichem Becken und kindlichem Kopf die Vorwartsbewegung nicht angemessen erfolgen kann Das empfindliche Gehirn des Kindes wird von den beweglichen Knochenplatten des Schadels geschutzt Ein Verknochern erfolgt erst nach der Geburt Der menschliche Schadel entwickelte auf diese Weise evolutionar die Besonderheit der Verformbarkeit damit der vaginale Geburtskanal passiert werden kann 16 Diese Verformungen finden wohl an einer evolutionsbiologisch erreichten Grenze statt und gefahrden das Gehirn des Kindes Die oben erwahnten moglichen Verletzungen des Schadels und des Gehirns sind Folge dieser anatomischen Besonderheiten Nach der erfolgten Geburt ergeben sich weitere physiologische Umstellungen mit jeweils eigenen Risiken Das Neugeborene muss auf die Lungenatmung umstellen es muss Nahrung oral zu sich nehmen und es ist ungleich starker als vorher den Reizen der Aussenwelt ausgesetzt Ein Stressgeschehen kann hierzu angenommen werden Psychisches Geburtstrauma BearbeitenIm Zusammenhang mit vor allem negativen psychischen Folgewirkungen der Geburt wird ebenfalls der Begriff Geburtstrauma verwendet Er geht wohl auf Otto Rank zuruck der 1924 das Buch Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung fur die Psychoanalyse veroffentlichte Darin beschaftigte er sich mit den psychischen Folgewirkungen der Geburt und ebenso mit Uberlegungen zum pranatalen Erleben des Fotus Rank ging davon aus dass die Geburt zu einem uberwaltigenden Angsterlebnis des Fotus fuhre Er vermutete dass dieses Trauma der Ausloser fur zahlreiche spatere Angste u a die Angst vor dem weiblichen Genital werden konne und dass sich in Traumen Symbolen Mythen und Kunstwerken die Geburtsthematik nachweisen lasse 17 Einige Angste fuhrte Rank auf Erinnerungen an den Mutterleib zuruck etwa die Angst vor dem Allein Sein in einem dunklen Raum Er nahm weiter an dass zumindest die spate pranatale Zeit in bestimmten Aspekten erinnert werden kann 18 Somit hatte Rank eine Pranatalpsychologie entwickelt die er auf kulturelle Aspekte anwandte Er verstand beispielsweise die christlichen Hollenvorstellungen als Folgewirkungen der Intrauterin Situation mit negativen Vorzeichen 19 In der Psychoanalyse sind Annahmen zum Erleben der Geburt uneinheitlich und umstritten Freud erkannte zwar an dass die Geburt das erste Angsterlebnis des Menschen darstelle Allerdings habe dieses Ereignis keinen psychischen Inhalt da der Fotus uber kein Objekt verfuge 20 Bis heute gehen die meisten psychoanalytischen Theorien davon aus dass sich die Objekte das Selbst und das Bewusstsein nach der Geburt entwickeln In der Psychoanalyse werden pra und perinatale Themen gewohnlich als Phantasien angesehen Der manifest pranatale Inhalt etwa das Schwimmen unter Wasser der Aufenthalt in Hohlen das Kampfen mit Unterwassermonstern wird dann als zeitliche Ruckprojektion in die fruhe Phase verstanden 21 Einige Psychoanalytiker nehmen aber an dass sich ein Erleben bereits vor der Geburt entwickelt Somit gestehen sie dem Geburtserleben eine Rolle bei postnatalen Symptombildung zu Zu diesen Theoretikern gehoren neben Rank auch Nandor Fodor Francis J Mott Donald Winnicott Gustav Hans Graber und Ludwig Janus Wenn bereits dem Fotus ein Erleben zugesprochen werden kann dann macht er fruhe emotional relevante Erfahrungen wie beispielsweise Wahrnehmungen in den verschiedenen Sinnesmodalitaten Sauerstoffmangelzustande Angstsituationen Schmerz und Stresserfahrungen die erinnerungsfahig verinnerlicht werden Unter bestimmten Umstanden kann eine Geburt demnach als traumatisch verstanden werden Mit einer wie auch immer gearteten Erinnerung an diese fruhen Erlebnisse kommt das Baby zur Welt In Psychotherapien konnen dann entsprechende Erinnerungen auftauchen So beschrieb Donald W Winnicott etwa wie sein funfjahriger Patient wahrend einer Therapiesitzung auf ihm herumkletterte durch seine Jacke kroch und zuletzt am Hosenbeinen entlang auf den Boden rutschte Diese Szene wiederholte er immer wieder 22 Winnicott deutete das Spiel als Regression und als Wiederholung der Geburt Er nahm an dass manche Babys aufgrund von Problemen bei der Geburt z B Sauerstoffmangel ein paranoides Erleben entwickeln 23 Insbesondere psychosomatische Symptome wie Kopfschmerzen Brust und Atembeschwerden und regelrechte Erstickungsgefuhle interpretierte er als mogliche Folgewirkungen von perinatalen Problemen Die Konzeption eines universalen Geburtstraumas lehnte er jedoch ab Wichtige Impulse fur die tiefenpsychologische Betrachtung der pra und perinatalen Erlebens stammen aus der LSD Forschung der Psychiater Hanscarl Leuner und Stanislav Grof 1962 beschrieb Leuner in Die experimentelle Psychose die Erlebnisse seiner Patienten unter LSD Einfluss Ohne damals selbst eine Beziehung zu pra oder perinatalem Erleben des Fotus herzustellen wirken diese halluzinativen Szenen wie Reaktivierung pra und perinataler Erlebnisse 24 Manche Patienten halluzinierten beispielsweise Kampfe mit Kraken oder Spinnen die von Pranatalpsychologen als prototypische Symbole der Plazenta verstanden werden 25 Ein Patient beschrieb sein Erleben unter LSD Einfluss selbst als Geburtswehen Er halluzinierte wie vor ihm eine Rohre entstand aus der ein Krake kam Am Ende der halluzinierten Szene erlebte der Patient ein Neugeborenes das schrie und gestillt wurde Grof interpretierte in Topographie des Unbewussten von 1975 das Erleben seiner Patienten im LSD Rausch unmittelbar mit Hilfe seiner pra und perinatalpsychologischen Konzeptionen den sog perinatalen Matrizen 26 Wie zahlreiche Pranatalpsychologen stellte er im Lauf seiner Theorieentwicklungen zunehmend diese Uberlegungen zu Erinnerungen an die eigene Geburt in einen quasimystischen Zusammenhang mit umfassenden Weltentwurfen Gleichwohl beeinflusste Grof die Arbeit des US amerikanischen Sozialwissenschaftlers Lloyd deMause der die metaphysischen Implikationen nicht ubernahm DeMause kompilierte in einem Essay von 1981 sowohl die diversen psychoanalytischen Theorieansatze zur Pranatalzeit als auch die empirischen Befunde zu den physiologischen Besonderheiten der menschlichen Ontogenese In seinem Ansatz verbindet er Pranatalpsychologie und die Annahmen zum Erleben der eigenen Geburt 27 DeMause nimmt an dass es in jeder Schwangerschaft insbesondere gegen Ende zu Problemen der Sauerstoffversorgung des Fotus komme Pra und perinatales Erleben erzeuge eine Art psychisches Skript also eine Art Schablone auf der die spateren Erlebnisse eingeordnet und verinnerlicht wurden Er interpretiert die Geburt nicht als reines Trauma sondern eher als eine Art Befreiungserleben aus den Sauerstoffmangelzustanden der Zeit davor Wie bei all den genannten Entwurfen bleibt ungeklart ob derartiges Erleben als universales Geschehen aufzufassen ist oder nur jeweils in Einzelfallen auftreten kann Literatur BearbeitenLloyd DeMause The fetal origins of history In The Journal of Psychohistory 9 1 1981 S 1 89 Lloyd DeMause Die fotalen Ursprunge der Geschichte In Lloyd deMause Grundlagen der Psychohistorie Suhrkamp Frankfurt 1989 S 230 349 Nandor Fodor The Search For the Beloved A Clinical Investigation of the Trauma of Birth and Pre Natal Conditioning Hermitage Press New York 1949 P G Hepper The beginnings of the mind evidence from the behaviour of the fetus In Journal of Reproductive and Infant Psychology 12 1994 S 143 154 David K James Fetal Learning a Critical Review In Infant and Child Development 19 2010 S 45 54 Ludwig Janus Die Psychoanalyse der vorgeburtlichen Lebenszeit und der Geburt Centaurus Pfaffenweiler 1993 Francis J Mott The nature of the self Wingate London 1959 Otto Rank Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung fur die Psychoanalyse Fischer Frankfurt am Main 1988 Donald W Winnicott Birth Memories Birth Trauma and Anxiety In Collected Papers Through Pediatrics to Psychoanalysis Routledge New York 1949 S 174 193 Siehe auch BearbeitenPranatalpsychologie Internationale Gesellschaft fur pra und perinatale Psychologie und Medizin Pranataldiagnostik Sonografie Frederick LeboyerEinzelnachweise Bearbeiten V V Vlasyuk Birth trauma and perinatal disorders of cerebral circulation Nestor History St Petersburg 2009 ISBN 978 5 98187 373 7 Dieter Palitzsch Padiatrie Kinderheilkunde fur Studenten und Arzte 3 Auflage Stuttgart 1990 S 72 J M Alexander K J Leveno J Hauth M B Landon u a Fetal injury associated with cesarean delivery In Obstetrics and Gynecology 108 4 2006 S 885 890 K Demissie G G Rhoads J C Smulian B A Balasubramanian K Gandhi K S Joseph u a Operative vaginal delivery and neonatal and infant adverse outcomes population based retrospective analysis In BMJ 329 2004 S 24 29 J Andersen J Watt J Olson J Van Aerde Perinatal brachial plexus palsy In Paediatr Child Health Band 11 Nr 2 Februar 2006 S 93 100 PMID 19030261 PMC 2435328 freier Volltext Rachelle Goldfisher John Amodio Separation of the Proximal Humeral Epiphysis in the Newborn Rapid Diagnosis with Ultrasonography In Case Reports in Pediatrics 2015 2015 S 1 doi 10 1155 2015 825413 Dieter Palitzsch Padiatrie Kinderheilkunde fur Studenten und Arzte 3 Auflage Stuttgart 1990 S 72 f M H Beall M G Ross Clavicle fracture in labor risk factors and associated morbidities In J Perinatol Band 21 Nr 8 Dezember 2001 S 513 515 doi 10 1038 sj jp 7210594 PMID 11774010 Katherine K Whitcome Liza J Shapiro Daniel E Lieberman Fetal load and the evolution of lumbar lordosis in bipedal hominins In Nature Band 450 2007 S 1075 1078 doi 10 1038 nature06342 Richard E Leakey Die Bedeutung eines vergrosserten Gehirns in der Evolution des Menschen In Heinrich Meyer Detlev Ploog Hrsg Der Mensch und sein Gehirn Die Folgen der Evolution Piper Munchen 1998 S 121 136 Wenda Trevathan Primate pelvic anatomy and implications for birth In Philosophical Transactions of the Royal Society B 370 20140065 S 2 doi 10 1098 rstb 2014 0065 Scott W Simpson u a A Female Homo erectus Pelvis from Gona Ethiopia In Science Band 322 Nr 5904 2008 S 1089 1092 doi 10 1126 science 1163592 Enge Becken grosse Kopfe und die schwierige Geburt beim Menschen Auf idw online de vom 21 April 2015 Wenda Trevathan Primate pelvic anatomy and implications for birth In Philosophical Transactions of the Royal Society B 370 20140065 S 1 7 doi 10 1098 rstb 2014 0065 Vgl die Abbildungen der Verhaltnisse von Kopf des Fotus zur Weite des Beckenrings S 2 Beschreibung in E Schleussner Normale Geburt In Marion Kiechle Marion Hrsg Gynakologie und Geburtshilfe 2 Auflage Urban amp Fischer Munchen 2013 S 314 f Gerhard Martius Uwe Cammann Gynakologie Geburtshilfe und Neonatologie Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 1997 S 150 f Otto Rank Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung fur die Psychoanalyse 1924 Nachdruck Frankfurt 1988 S 61 Otto Rank Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung fur die Psychoanalyse Fischer Frankfurt am Main 1988 S 98 Otto Rank Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung fur die Psychoanalyse Fischer Frankfurt am Main 1988 S 142 Sigmund Freud Hemmung Symptom und Angst In Gesammelte Werke Band XIV Fischer Frankfurt am Main 1926 S 111 205 Ludwig Janus Die Psychoanalyse der vorgeburtlichen Lebenszeit und der Geburt Centaurus Pfaffenweiler 1993 S 21 75 Donald W Winnicott Birth Memories Birth Trauma and Anxiety In Collected Papers Through Pediatrics to Psychoanalysis Routledge New York 1949 S 177 ff Donald W Winnicott Birth Memories Birth Trauma and Anxiety In Collected Papers Through Pediatrics to Psychoanalysis Routledge New York 1949 S 185 ff Hanscarl Leuner Die experimentelle Psychose ihre Psychopharmakologie Phanomenologie und Dynamik in Beziehung zur Person Springer Berlin Heidelberg 1962 S 148 ff Lloyd DeMause Die fotalen Ursprunge der Geschichte In Lloyd deMause Grundlagen der Psychohistorie Suhrkamp Frankfurt 1989 S 257 f Stanislav Grof Topographie des Unbewussten LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung Klett Cotta Stuttgart 1975 S 122ff Lloyd DeMause Die fotalen Ursprunge der Geschichte In Lloyd deMause Grundlagen der Psychohistorie Suhrkamp Frankfurt 1989 S 250 ff Normdaten Sachbegriff GND 4019609 4 lobid OGND AKS Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geburtstrauma amp oldid 235531154