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Gunther Reeder 2 November 1915 1 in Berlin Karlshorst 2003 war ein deutscher Konteradmiral der Bundesmarine Leben BearbeitenGunther Reeder trat 1935 in die Kriegsmarine ein und wurde am 1 Juli 1936 Fahnrich zur See 2 Von Februar 1939 bis September 1940 war er Erster Wachoffizier auf U 58 Im Oktober 1940 war er kurz bis Januar 1941 und dann erneut im Februar Marz 1941 3 Kommandant von U 7 Anschliessend kam er bis Oktober 1941 als Lehrer zur 1 U Lehrdivision Ab der Indienststellung am 1 November 1941 er war im Oktober 1941 bereits zur Baubelehrung anwesend war er ab 1 Juni 1942 als Kapitanleutnant Kommandant von U 214 Bei seiner funften Feindfahrt mit U 214 wurde er Anfang Mai 1943 durch Maschinengewehrbeschuss eines britischen Whitley Bombers schwer verletzt und musste das Kommando abgeben 4 Am 29 Juni 1943 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet 1 Ab Mai 1943 war er bis September 1943 zur Verfugung der 9 U Flottille gesetzt und kam bis Kriegsende als Lehrer zur 3 U Lehrdivision Nach dem Krieg wurde er in die Bundesmarine ubernommen Ab Januar 1962 war er bis Ende des Jahres Kommandant von Z 6 5 und wurde dann nach der Beforderung zum Kapitan zur See Kommandeur der Ubootflottille 6 Im Januar 1964 gab er das Kommando an Fregattenkapitan Hans Gunther Lange ab Als Kapitan zur See ab Anfang 1966 Flottillenadmiral 7 war er von Februar 1966 bis Marz 1967 Befehlshaber der Seestreitkrafte der Nordsee Er wurde bis September 1968 Stellvertreter des Befehlshabers des Flottenkommandos 8 In dieser Position wurde er auch mit dem 12 April 1967 zum Konteradmiral befordert 9 Von Oktober 1968 bis Ende Marz 1971 war er Chef des Fuhrungsstabes der Streitkrafte Im April 1971 trat er in den Ruhestand 10 1971 wurde er mit dem Grossen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Literatur BearbeitenLebenslauf von Gunther Reeder In Der U Boot Krieg 1939 1945 Die deutschen U Boot Kommandanten Mittler amp Sohn Verlag 1996 S 189 Einzelnachweise Bearbeiten a b Horst Scheibert Die Trager des Deutschen Kreuzes in Gold Kriegsmarine Luftwaffe Waffen SS und Des Deutschen Kreuzes in Silber Heer Kriegsmarine Luftwaffen Waffen SS Podzun Pallas Verlag 1984 ISBN 3 7909 0223 3 S 69 google com Kriegsmarine Oberkommando Rangliste der Deutschen Kriegsmarine E S Mittler 1936 S 110 google com Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Die deutschen U Boot Kommandanten Mittler amp Sohn 1996 ISBN 3 8132 0490 1 S 301 google com Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Die deutschen U Boot Kommandanten Mittler amp Sohn 1996 ISBN 3 8132 0490 1 S 297 google com Hans H Hildebrand Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Band 2 Mundus Verlag 1993 S 98 google com Wolfgang Harnack Die Zerstorerflottille der Deutschen Marine von 1958 bis heute Koehlers Verlagsgesellschaft 2001 ISBN 3 7822 0816 1 S 95 google com Bundesregierung Christoph Seemann Bundesarchiv Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung 1966 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1982 ISBN 3 486 58960 1 S 110 google com Flottenkommando Archivportal D abgerufen am 29 April 2022 Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung Band 20 1967 Abgerufen am 29 April 2022 Wehrkunde Verlag Europaische Wehrkunde 1971 S 156 google com Normdaten Person GND 125652610X lobid OGND AKS VIAF 2900165271624510690003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reeder GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher Konteradmiral der BundesmarineGEBURTSDATUM 2 November 1915GEBURTSORT Berlin KarlshorstSTERBEDATUM 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunther Reeder amp oldid 236583586