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Gunter Schulte geboren am 21 November 1937 in Koln gestorben am 26 April 2017 war ein deutscher philosophischer Schriftsteller Maler und Bildhauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Grab auf dem Kolner Sudfriedhof Juni 2018 Schulte studierte Philosophie Mathematik und Physik Nach dem Staatsexamen promovierte er im Jahr 1964 mit einer Arbeit uber Friedrich Nietzsche Seine Habilitation legte er 1970 uber Johann Gottlieb Fichte ab Er arbeitete als Lehrer an einem stadtischen Gymnasium spater als Dozent an der Fachhochschule fur Kunst in Koln Seit 1971 war Gunter Schulte Professor fur Philosophie an der Universitat zu Koln Er arbeitete als Maler Bildhauer und Publizist Seine Grabstatte befindet sich auf dem Kolner Sudfriedhof Flur 27 Nr 396 Ehrungen BearbeitenAn den Mittelsaulen in der U Bahn Haltestelle Appellhofplatz Koln befindet sich ein Portrat von ihm Dort wurden im Rahmen einer Kunstaktion beruhmte Kolner Kopfe verewigt Schriften Auswahl BearbeitenNeuromythen Das Gehirn als Mind Machine und Versteck des Geistes Zweitausendeins Frankfurt a M 2000 ISBN 3 86150 344 1 Das Auge der Urania Bilder und Gedanken zur Einfuhrung in die Erkenntnistheorie 2 Aufl Klostermann Verlag Frankfurt M 1977 Das Fenster und andere Bilder Schwann Verlag Dusseldorf 1974 ISBN 3 590 38005 5 zusammen mit Anna Blume Gibt es eine typisch weibliche Intelligenz Eine philosophische Versuchsreihe uber die Sexualitat der Vernunft Balloni Verlag Koln 1989 ISBN 3 922933 06 8 Ich impfe euch mit dem Wahnsinn Nietzsches Philosophie der verdrangten Weiblichkeit des Mannes Edition Qumran Frankfurt M 1982 ISBN 3 88655 175 X Leibperspektiven Radierungen und Texte zur Phanomenologie der Wahrnehmung Balloni Verlag Koln 1979 Philosophie der letzten Dinge Uber Liebe und Tod als Grund und Abgrund des Denkens Hugendubel Munchen 2004 ISBN 3 89996 202 8 Die grausame Wahrheit der Bibel Eine Anthropologie unserer Vernunft und unserer Moral Campus Verlag Frankfurt M 1995 ISBN 3 593 35298 2 200 Jahre Vernunftskritik Zur Wandlung des Rationalitatsproblems seit Kant Balloni Verlag Koln 1981 ISBN 3 922933 01 7 Die Wissenschaftslehre des spaten Fichte Philosophische Abhandlungen Bd 38 Klostermann Verlag Frankfurt M 1971 zugl Habilitationsschrift Universitat Koln Hegel oder das Bedurfnis nach Philosophie Balloni Verlag Koln 1981 ISBN 3 922933 02 5 Kennen Sie Marx Kritik der proletarischen Vernunft Campus Verlag Frankfurt M 1992 ISBN 3 593 34673 7 Ecce Nietzsche Eine Werkinterpretation Campus Verlag Frankfurt M 1995 ISBN 3 593 35422 5 Der blinde Fleck in Luhmanns Systemtheorie Campus Verlag Frankfurt M 1993 ISBN 3 593 34981 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gunter Schulte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetprasenz von Gunter SchulteNormdaten Person GND 11881270X lobid OGND AKS LCCN n81133503 VIAF 73866570 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulte GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher philosophischer Schriftsteller und KunstlerGEBURTSDATUM 21 November 1937GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 26 April 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Schulte amp oldid 196786177