www.wikidata.de-de.nina.az
Gunter Matthias Schonnenbeck 12 Dezember 1917 2001 war ein deutscher Offizier zuletzt Brigadegeneral der Bundeswehr Leben Bearbeiten1947 wurde Schonnenbeck Mitglied der Burschenschaft Franconia Munster 1 Schonnenbeck Major a D 2 der Wehrmacht gehorte Anfang der 1950er Jahre einer deutschen Delegation fur eine Europaische Verteidigungsgemeinschaft EVG in Paris an 3 Er wurde mit anderen ehemaligen Wehrmachtsoffizieren im Bonner Amt Blank der Sektion Innere Fuhrung 2 unter der Leitung des Vaters der Konzeption Wolf von Baudissin zugeteilt Schonnenbeck trat spater selbst als Offizier in das Heer der Bundeswehr ein 4 und war zunachst im Dienstgrad eines Majors im Bundesministerium der Verteidigung BMVg in Bonn tatig 3 In seiner militarischen Laufbahn war er u a Kommandeur eines Artilleriebataillons in Braunschweig 5 Von 1957 bis 1958 war er Unterabteilungsleiter im BMVg Nach weiteren Stationen war er von 1966 bis 1969 als Oberst Kommandeur der Raketenschule des Heeres in Eschweiler 1968 war er militarischer Beisitzer beim 2 Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts 6 1969 erfolgte die Beforderung zum Brigadegeneral 7 Von 1969 bis 1972 war er Kommandeur der Schule der Bundeswehr fur Innere Fuhrung InFuSBw in Koblenz 8 Er trat 1972 in den Ruhestand 9 Einzelnachweise Bearbeiten Burschenschafter Stammrolle 1991 S 217 a b Dietrich Genschel Wehrreform und Reaktion Die Vorbereitung der Inneren Fuhrung 1951 1956 v Decker Hamburg 1972 ISBN 3 7685 3472 3 S 111 a b Hans Ehlert Anfange westdeutscher Sicherheitspolitik Band 3 Die NATO Option Hrsg vom Militargeschichtliches Forschungsamt Oldenbourg Munchen 1993 ISBN 3 486 51691 4 S 888 Dieter E Kilian Politik und Militar in Deutschland Die Bundesprasidenten und Bundeskanzler und ihre Beziehung zu Soldatentum und Bundeswehr Hartmann Miles Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 937885 36 0 S 107 Ulrich de Maiziere In der Pflicht Lebensbericht eines deutschen Soldaten im 20 Jahrhundert Mittler Herford Bonn 1989 ISBN 3 8132 0315 8 S 234 BVerwG 01 10 1968 II WD 30 68 Memento des Originals vom 19 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jurion de BVerwG 03 10 1968 II WD 32 68 Memento des Originals vom 19 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jurion de Bundesarchiv Hrsg Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung Band 22 1969 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 71727 3 S 174 Carl Gero von Ilsemann Die Innere Fuhrung in den Streitkraften Die Bundeswehr Band 5 Walhalla Praetoria Regensburg 1981 ISBN 3 8029 6425 X S 260 Clemens Range Die Generale und Admirale der Bundeswehr E S Mittler Herford 1990 ISBN 3 8132 0350 6 S 261 Kommandeure des Zentrums Innere Fuhrung Artur Weber Ulrich de Maiziere Claus Hinkelbein Herwig Collmann Gunter Matthias Schonnenbeck Martin Seifert Werner Lange Dieter Clauss Adalbert von der Recke Ulrich Hundt Hans Christian Beck Stephan Kretschmer Robert Bergmann Alois Bach Jurgen Weigt Reinhardt Zudrop Andre Bodemann Markus Kurczyk Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 Oktober 2017 PersonendatenNAME Schonnenbeck Gunter MatthiasALTERNATIVNAMEN Schonnenbeck GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher BrigadegeneralGEBURTSDATUM 12 Dezember 1917STERBEDATUM 2001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Matthias Schonnenbeck amp oldid 228312111