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Friedrich Kuch 3 Marz 1863 in Salmunster 18 September 1935 in Marburg 1 war ein deutscher Archivar und Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm Jahre 1869 zog Friedrich Kuch wegen der Versetzung des Vaters der als Rentmeister arbeitete nach Hanau Friedrich Kuch besuchte dort 1872 bis 1881 die Hohe Landesschule wo er Schuler von Georg Wolff war Ab 1881 studierte er in Leipzig ab 1883 in Marburg wo er 1887 promoviert wurde Ab 1893 arbeitete er am Stadtarchiv Dusseldorf ab 1898 am Staatsarchiv Marburg dessen Direktor er von 1914 bis zur Pensionierung 1929 war 1922 wurde er Honorarprofessor an der Universitat Marburg Er war 1897 Grundungsmitglied der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 1900 bis 1914 ihr Schriftfuhrer 1914 bis 1919 ihr Schatzmeister und von 1919 bis 1929 ihr Vorsitzender Im Jahr 1921 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt 2 Schon im Ruhestand unterzeichnete er im November 1933 das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler Sein alterer Bruder war der Physiker und Chemiker Richard Kuch 1860 1915 Schriften Auswahl BearbeitenPolitisches Archiv des Landgrafen Philipp des Grossmutigen von Hessen Inventar der Bestande DNB 450133664 Band 1 Landgrafliche Personalien Allgemeine Abteilung Publikationen aus den k preussischen Staatsarchiven Band 78 Hirzel Leipzig 1904 DNB 578763877 Band 2 Staatenabteilungen Kaiser Aachen Nurnberg Publikationen aus den k preussischen Staatsarchiven Band 85 Hirzel Leipzig 1910 DNB 990738450 Quellen zur Rechtsgeschichte der Stadt Marburg 2 Bande Elwert Marburg 1918 1931 DNB 551841028 Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 8 Kreis Marburg Stadt Teil 1 Atlas Elwert Marburg 1934 DNB 365177873 Literatur BearbeitenFritz Wolff Friedrich Kuch 1863 1935 In Marburger Gelehrte in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Lebensbilder aus Hessen Band 1 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 35 Hrsg von Ingeborg Schnack Elwert Marburg 1977 ISBN 3 7708 0567 4 S 308 315 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Edmund E Stengel Friedrich Kuch zum Gedachtnis In Hessenland 46 1935 ZDB ID 501070 6 S 157 159 uni kassel de Emil Gutbier Friedrich Kuch zum Gedachtnis In Archivalische Zeitschrift 44 1936 ISSN 0003 9497 S 289 291 doi 10 7788 az 1936 jg18 Ludwig Zimmermann Friedrich Kuch zum Gedachtnis In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 61 1936 ISSN 0342 3107 S 1 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Friedrich Kuch Quellen und Volltexte Literatur von und uber Friedrich Kuch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kuch Friedrich Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Bild Historische Kommission fur HessenEinzelnachweise Bearbeiten Siehe Hessisches Staatsarchiv Marburg HStAMR Best 915 Nr 5746 S 168 Digitalisat Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Band 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Band 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 141 Normdaten Person GND 116580976 lobid OGND AKS LCCN nr92018922 VIAF 378339 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuch FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Archivar und HistorikerGEBURTSDATUM 3 Marz 1863GEBURTSORT SalmunsterSTERBEDATUM 18 September 1935STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Kuch amp oldid 233334669