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Der Friedrich Hebbel Preis ist ein von der Friedrich Hebbel Stiftung zuletzt in etwa zweijahrlichem Turnus jeweils am 18 Marz dem Geburtstag des Dichters Friedrich Hebbel 1813 1863 verliehener Preis Er ist mit 5000 Euro dotiert Stand 2022 und soll in Norddeutschland lebende Kunstlerinnen und Kunstler deren Leistungen uber das Durchschnittsmass hinausgehen wurdigen Der Preis wurde erstmals 1913 verliehen und ist der alteste Literaturpreis Schleswig Holsteins Von 1922 bis 1953 wurden keine Hebbel Preistrager ausgezeichnet Seit 1954 wird der Preis mit einigen Ausnahmen wieder regelmassig vergeben 1975 wurde mit Wilhelm Petersen ein tief in die nationalsozialistische Propaganda verstrickter Maler ausgezeichnet Preistrager Bearbeiten1913 Johann Hinrich Fehrs 1914 Adolf Bartels 1915 1916 nicht vergeben 1917 Stine Andresen 1918 Stine Andresen und Hans Gross 1919 Stine Andresen und Hans Gross 1920 Stine Andresen und Hans Gross 1921 Charlotte Niese 1922 1953 nicht vergeben 1954 Christian Jenssen 1955 Christian Jenssen Friedrich Griese 1956 nicht vergeben 1957 Christian Jenssen Gertrud Wiebke Schroder Walter Rossler 1958 Christian Jenssen Gertrud Wiebke Schroder Martin Luserke Hans Holtorf und Kurt Matthies 1959 1962 nicht vergeben 1963 Kurt Matthies 1964 Joachim Schweppe 1966 Ernst Otto Schlopke 1967 nicht vergeben 1968 Gertrud Wiebke Schroder und Albert Aereboe 1969 Waldemar Augustiny und Hans Holtorf 1970 Albert Mahl und Rudolf Klein 1971 Gerhard Bettermann Oskar Matthies Kurt Matthies und Hans Plutta 1972 Gudrun Munster und Hans Gunther Schnoor 1973 Gertrud Wiebke Schroder Pierre Schumann und Bernd Fleischhacker 1974 Ulla Leippe und Frauke Missfeldt Bunz 1975 Wilhelm Petersen Fritz Kudnig und Otto Wulk 1976 Fritz During Hans Holtorf und Dagmar Schulze Ross 1977 Michael Augustin 1978 Fritz Kudnig und Peter Steinbach 1979 Annemarie Zornack unter anderem 1980 Jochen Missfeldt 1981 nicht vergeben 1982 Gerrit Bekker und Friedrich Wilhelm Bremer 1983 Manfred Schluter 1984 1985 nicht vergeben 1986 Olaf Plotz 1987 Doris Runge 1988 Wolfram Eicke 1989 nicht vergeben 1990 Ilse Behl 1991 Tadeusz Galia 1992 Axel Marquardt 1993 Dirk von Petersdorff 1994 Heiner Egge 1995 nicht vergeben 1996 Reinhard Scheuble 1997 Dirk Lornsen 1998 Katharina Hocker 1999 nicht vergeben 2000 Nikola Anne Mehlhorn 2001 Henning Ahrens 2002 Feridun Zaimoglu 2003 nicht vergeben 2004 Karen Duve 2006 Mareike Krugel 2008 Ulf Erdmann Ziegler 2011 Nis Momme Stockmann 2013 Klaus Boldl 2015 Christopher Ecker 2018 Juliana Kalnay fur Eine kurze Chronik des allmahlichen Verschwindens 1 2020 Berit Glanz fur Pixeltanzer 2022 Svealena Kutschke u a fur GewittertiereWeblinks BearbeitenListe der Preistrager auf der Website der Hebbel StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Juliana Kalnay erhalt den Friedrich Hebbel Preis buchmarkt de abgerufen am 17 Januar 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Hebbel Preis amp oldid 217707351