www.wikidata.de-de.nina.az
Fridolin Steiner Ordensname Lukas Steiner OSB 4 Juli 1849 in Ingenbohl Kanton Schwyz 2 Dezember 1906 in Beuron war ein Schweizer Maler und Benediktiner Neben Desiderius Lenz und Gabriel Wuger gilt er als Mitbegrunder der dem Nazarenerstil verwandten Beuroner Kunstschule Werdegang BearbeitenFridolin Steiner erhielt nach dem Besuch des Gymnasiums seine kunstlerische Ausbildung bei Lenz und Wuger in Rom 1868 bis 1870 war an der Ausmalung der St Maurus Kapelle bei Beuron beteiligt Von 1871 bis 1872 besuchte er die Kunstakademie Munchen zur weiteren kunstlerischen Ausbildung 1873 trat er in die Benediktinerabtei Beuron ein und erhielt nach dem Patron der Maler den Ordensnamen Lukas 1874 legte er dort das feierliche Ordensgelubde ab Weitere Stationen seines kunstlerischen Wirkens waren von 1875 bis 1876 Ausmalungen in der Konradikapelle des Konstanzer Munsters von 1876 bis 1880 Wandmalereien im Kloster Monte Cassino 1881 1887 in der Abteikirche Emmaus in Prag und von 1889 bis 1890 die Ausschmuckung der Klosterkapelle Teplitz in Bohmen heute Teplice Tschechien Ab 1892 war er nicht mehr fahig kunstlerisch zu arbeiten und lebte bis zu seinem Tod im Kloster Beuron Literatur BearbeitenTapan Bhattacharya Steiner Fridolin In Historisches Lexikon der Schweiz Normdaten Person GND 1012581497 lobid OGND AKS VIAF 171825454 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steiner FridolinALTERNATIVNAMEN Steiner Lukas Ordensname KURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler und BenediktinerGEBURTSDATUM 4 Juli 1849GEBURTSORT Ingenbohl Kanton SchwyzSTERBEDATUM 2 Dezember 1906STERBEORT Beuron Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fridolin Steiner amp oldid 206032545