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Das Freie Theater Munchen FTM ist eine seit 1970 existierende freie Munchner Theatertruppe Sie wurde von George Froscher 1927 2015 und Kurt Bildstein geb 1943 gegrundet seit dem Tod Forschers 2015 ist Bildstein alleiniger Leiter des FTM Das FTM arbeitet bereits seit 1970 mit experimentellen Theatermitteln und versucht unverbaute Erfahrungen und psychische Befindlichkeiten in korperliche Darstellung umzusetzen 1 Mit dem Ziel sich von traditionellen Autoritaten des Sprechtheaters zu distanzieren gab sich die Gruppe den Namen des Freien Theaters 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Spielstatten 2 Stil und Methoden 3 Rezeption 4 Produktionen und Gastspiele 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte und Spielstatten BearbeitenNach der Ausbildung an einer privaten Schauspielschule in Berlin und einer Tanzausbildung an der Folkwangschule Essen arbeitet George Froscher als Tanzer unter anderem bei Kurt Joos und Jean Louis Barrault Nach einem langeren Aufenthalt in den Vereinigten Staaten 1959 1962 wo er unter anderem mit dem Living Theatre in Kontakt trat betatigt er sich ab seiner Ruckkehr nach Deutschland als Regisseur und Choreograph 1970 grundet er in Munchen nach einjahriger Vorarbeit mit einer Gruppe Interessierter die per Aushang an den Universitaten gesucht werden 3 mit Kurt Bildstein eine Theatergruppe 4 Die erste Produktion ist eine Collage nach Jakob Michael Reinhold Lenz Soldaten im April 1970 die im Nebenzimmer des Gasthauses im Faustlegarten in Schwabing zur Auffuhrung kommt 3 Die Truppe fuhrte zunachst Bearbeitungen zeitgenossischer Texte von Horowitz Handke Beckett Brecht in verschiedenen Munchner Spielstatten auf Ab 1971 werden zur Erlernung der Techniken von Froscher und Bildstein vom Freien Theater Munchen auch Theater und Korper Workshops angeboten die sich sowohl an Schauspieler als auch an Laien richten und die zu einem zentralen Punkt der Theaterarbeit des FTM werden Nach positiven Kritiken und wechselnden Spielstatten unter anderem das Theater am Sozialamt und eine temporare eigene Spielstatte erfolgt 1973 der Einzug in das Hinterhoftheater in Haidhausen Diese alte Keksfabrik in der Worthstrasse mit Platz fur etwa 50 Zuschauer 1 ist bis 1980 das Zuhause des FTM 5 Die zentralen Figuren des FTM heissen zu dieser Zeit George Froscher Kurt Bildstein Benno Ifland und Colin Gilder Das Repertoire wird um Inszenierungen von Dramoletten des Komikers Karl Valentin und zeitkritische Revuen erweitert Seit 1976 versucht sich die Gruppe unter anderem aus Raumnot auch an Strassentheater und Stelzentheater 2 Inspiriert vom Jahrmarkt und Wandertheater begeben sich die Performer auf die Strasse und brechen so die Trennung zwischen Publikum und Performern auf und gewinnen neue Zuschauer 2 Durch einen strukturellen Umbau im Munchner Kulturreferat erhalt das FTM wie auch andere Gruppen der Munchner Freien Szene unter anderem das Kollektiv Rote Rube ab Mitte der Siebziger Jahre geringere Subventionen und sieht seine Existenzgrundlage so bedroht Das fehlende Geld wird unter anderem durch die angebotenen Workshops generiert 1 Von 1979 bis 1984 bespielen Froscher und Bildstein eine von ihnen renovierte Fabrikhalle in der Dachauer Strasse 112 Hier befindet sich das heutige Pathos Theater Ab 1985 erfolgt die Theaterarbeit ohne eigene Spielstatte wobei das FTM weiterhin Texte von Heiner Muller Karl Valentin Eugene Ionesco oder Bertolt Brecht zur Vorstellung bringt aber auch eigene Arbeiten und Stuckentwicklungen stehen auf dem Spielplan Die Produktionen des FTM werden zu zahlreichen Theaterfestivals eingeladen unter anderem dem Edinburg Festival Fringe dem Festival Mondial de Theatre in Nancy den Berliner Festwochen und dem Festival Steirischer Herbst 5 In Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut werden bis Anfang der 1990er Jahre auch zahlreiche Theater Workshops im aussereuropaischen Ausland realisiert 2002 wird George Froscher fur die Theaterarbeit des FTM mit dem Theaterpreis der Landeshauptstadt Munchen ausgezeichnet 6 Das Freie Theater Munchen wird aktuell im Rahmen der Einzelprojektforderung fur Freie Theaterschaffende von der Landeshauptstadt Munchen kontinuierlich gefordert So in etwa zum 40 Geburtstag des FTM 2011 als Wie den Vater nicht toten im I Camp gezeigt wurde oder zuletzt 2019 fur das Projekt Pop Amok nach einem Stuck von Markus Riexinger dem ehemaligen Titanic Autoren vorheriger Arbeitstitel Die Hallodus 7 8 Stil und Methoden BearbeitenBereits seit der Grundung des FTM entwickelt sich kontinuierlich eine charakteristische Art des Arbeitens Ausgehend unter anderem vom Tanztheater Hintergrund des Grunders George Froscher ist der Stil ein ausdrucklich korperlicher Bewegungs und Stimmtraining spielen eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Inszenierungen denn so sollen eingefahrene Denkprozesse gelost werden Grundlage der Arbeit ist oft die Improvisation nicht der Theatertext um die eigene Erfahrung nicht Imitation oder Rollenklischees auf die Buhne zu bringen Aus diesen Improvisationen die mit Tonbandern aufgezeichnet und dann verarbeitet werden entsteht auch der Spielstil Expressives Sprechen das Verzerren und Verformen von Figuren sowie die Nahe zum Publikum also das Uberwinden der Trennung zwischen Zuschauern und Schauspielern sind Elemente die sich immer wieder finden lassen 2 In der Probenarbeit selbst finden sich flache Hierarchien Weder Regisseure noch Autoren nehmen eine privilegierte Position ein die Stimme aller Beteiligten wird gehort 1 Helmut Schcodel beschreibt den Probenprozess 1977 fur die ZEIT folgendermassen Eine Probe im FTM beginnt mit gymnastischen Ubungen Teil eins der Probe aus denen sich aber gleich schreckliche und lustige Bilder entwickeln Ist das nur ein bayerischer Grotowski dies Zischen Brummen Schreien Lachen dieses Comic Inferno entgleisender Bewegungen diese Urlaute Die zehn Schauspieler der FTM Gruppe versuchen sich in extreme emotionale Zustande zu begeben gliederschuttelnden Arger hupfende Freude geifernde Geilheit Je zwei von zehn beschaftigen sich miteinander provozieren stimulieren sich gegenseitig Sie wollen lernen sich nicht mehr zu furchten vor Tabus vor Obszonitat vor einander 1 Diese Arbeitsform die Spielpraxis mit Theaterpadagogik 2 verbindet dominierte auch in den ab 1971 angebotenen Workshops an denen sowohl Laien als auch professionelle Schauspieler bis zu einer gewissen Altersgrenze teilnahmen um die Methoden des FTM zu erlernen Kurt Bildstein und George Froscher leiteten diese Workshops zwar an das Atem und Korpertraining und die Improvisationen unterstehen jedoch keiner dominierenden Grosse stehen nicht im Dienste eines Textes Angeboten werden unter anderem Kurse in Akrobatik Kommunikations und Sensitivity Training 1 Mit diesen Workshops und eigenen Inszenierungen reist das FTM unter anderem nach Polen Ungarn Schottland Venezuela Osterreich Italien Belgien Panama Kenia Brasilien Peru Israel Neuseeland und den Vereinigten Staaten Bevor das FTM sich 1977 auf den Versuch Strassentheater einliess produzierten sie mit ihren erprobten und ganz eigenen Mitteln hauptsachlich Assoziationsstucke zu klassischen Texten Zum Beispiel Unser Valentin eine Beschaftigung mit Karl Valentin eine Produktion von 1976 Inspiriert durch das Jahrmarkttheater und die Commedia dell arte wird nun eine direkte Kommunikation mit dem Publikum aufgebaut Zum Teil entstehen ganze Strassenfeste um Vorstellungen des FTM herum die Zuschauer tanzen und spielen mit 2 Auch die Inszenierungen die in klassischeren Spielstatten gezeigt werden werden zunehmend vom Jahrmarkttheater beeinflusst Das Publikum ist zur Partizipation eingeladen wird befragt es werden Zaubertricks gezeigt Auch aktuell entwickelt das FTM mit Gast Autoren eigene Stucke in denen Korperlichkeit Tanz und Musik weiterhin eine grosse Rolle spielen Obwohl sich die Formen weiterentwickelt haben bleibt das FTM seinen Methoden treu Rezeption BearbeitenHelmut Schodel in dem Artikel vom 1977 schreibt dem FTM intensive Expressionsformen zu wobei konventioneller Spielraum uberwunden wird Die FTM Spezifika seien das Verzerren Erhohen und Verformen von Figuren der artistische Umgang mit dem Korper und mit Gegenstanden sowie eine Neigung zum Aktionstheater ein stark expressives Sprechen das Einbeziehen des Zuschauers der nie in Ruhe gelassen wird in die Auffuhrung ein offenes ein aggressives Theater 1 Dagmar Muller verweist in ihrem Bericht zu Denkmaschine Joggen und Hirnjoggen 2007 auf die inhaltliche Ebene der Auffuhrung Das Theaterstuck lasse die Zuschauer die heutige Gesellschaft hinterfragen George Froschers Ensemble beweist wieder einmal dass abseits jeglicher Theatermoden auf der Buhne verhandelte Inhalte ein Publikum erreichen konnen 9 Die emotionale Perzeption des Publikums als ein Schocktheater wird nach dem Bericht von Malve Gradinger definiert In seiner Privatheit hat er das Theater von Artaud und Kresnik noch eine Stufe weiter geschraubt in ein unmittelbares Schocktheater Einigen Zuschauern wurde es schlecht 10 Nach Dagmar Muller greift die Auffuhrung Denkmaschine Joggen und Hirnjoggen 2007 aktuelle Themen der Gesellschaft wie Konsum Individualitatswahn und Religion und bezieht sich auf die Frage nach der Freiheit Jede Freiheit ist nur eine in einem engen Rahmen von Regeln vorgegaukelte 11 Die Frage nach der Freiheit sowie die Beziehung zwischen Nazi Propaganda und moderner Werbung wird ebenfalls im Bericht von B Welter zur Auffuhrung Denkmaschine Joggen und Hirnjoggen 2007 erwahnt 12 Nach Gabrielle Lorenz sei das Theater ein Ort des Denkens nicht des modischen Gelappers 13 Im Bericht zu Wie den Vater nicht toten 2010 spricht Silvia Stammen den performativen Aspekt der physischen Inszenierung an Die Sprache aus dem Korper holen das Denken wieder auf den physischen Vorgang zuruckfuhren das war und ist Programm des FTM 14 Mathias Hejny bezieht sich ebenfalls auf die korperliche Inszenierung im Raum und betont die Leistung der Hauptdarsteller 15 Im Bericht zu 40 Jahre FTM unterstreicht Malve Gradinger den Bezug auf griechische Klassiker die altere und neuere europaische und amerikanische Weltliteratur sowie autobiografische Beitrage zu existenziellen und gesellschaftspolitischen Fragen 16 Produktionen und Gastspiele Bearbeiten nbsp Pop Amok Autor Markus Riexinger Inszenierung Buhne Kurt Bildstein Assistenz Co Regie u Organisation Peter Pruchniewitz nbsp Pop Amok Autor Markus Riexinger Inszenierung Buhne Kurt Bildstein Assistenz Co Regie u Organisation Peter PruchniewitzQuelle 17 Datum Titel Produktion Autor OrtApril 1970 Soldaten George Froscher Nach J M R Lenz Faustlergarten MunchenJuli 1970 Der Indianer will zur Bronx George Froscher Israel Horowitz Tams Theater am Sozialamt MunchenNovember 1970 M wie Word George Froscher Collage nach Aischylos Euripides Sophokles Munzstrasse 7 MunchenFebruar 1971 Selbstbezeichnung Weissagung George Froscher Peter Handke Munzstrasse 7 MunchenMarz 1972 Kleinburgerhochzeit George Froscher Kurt Bildstein Bertolt Brecht Munzstrasse 7 MunchenJuni 1972 Erinnerungen eines Irren George Froscher Kurt Bildstein nach Nicolai Gogol Munzstrasse 7 MunchenOktober 1972 Die kahle Sangerin George Froscher Kurt Bildstein Eugene Ionesco Munzstrasse 7 Munchen Premiere in der Fabrik HamburgApril 1973 After Brecht George Froscher Kurt Bildstein nach Was Kostet Das Eisen und Dansen 1 2 3 und Songs von Bertolt Brecht Munzstrasse 7 MunchenOktober 1973 Teilnahme am Internationalen Theaterfestival Breslau mit After BrechtNovember 1973 Die Affaire in der Rue de Lourcine George Froscher Eugene Labiche Worthstrasse 9 MunchenJuni 1974 Teutonic Shock German Evergreens George Froscher George Froscher Worthstrasse 9 Munchen1974 Teilnahme am Internationalen Theaterfestival Edinburgh mit After BrechtSCOTSMAN TheaterpreisOktober 1974 Das Mundel will Vormund sein George Froscher Peter Handke Worthstrasse 9 MunchenNovember 1974 Teutonic Schock mit erweitertem 2 Teil Worthstrasse 9 MunchenFebruar 1975 Die Kleinburgerhochzeit Prod G F neue Inszenierung George Froscher Bertolt Brecht Worthstrasse 9 MunchenAugust 1975 Workout Ergebnis East African Actors Workshop Leitung George Froscher Kurt Bildsteinmit dem Goethe Institut Nairobi Kenia Teilnehmer Kenia Uganda Tansania Worthstrasse 9 MunchenNovember 1975 Endspiel George Froscher Kurt Bildstein Samuel Beckett Worthstrasse 9 Munchen1976 Unser Valentin George Froscher Kurt Bildstein Karl Valentin erste Valentin Produktion Worthstrasse 9 Munchen1976 Teilnahme am Internationalen Theaterfestival Caracas mit After Brecht1976 weitere Gastspiele in Venezuela Panama Costa Rica KolumbienJuni 1976 1 Strassentheaterversuch Worthstrasse 9 MunchenDezember 1976 1 Demonstration der Arbeitsweise des FTM in Munchen Worthstrasse 9 MunchenFebruar 1977 Firmling Co George Froscher Kurt Bildstein Karl Valentin zweite Valentin Produktion Worthstrasse 9 Munchen1977 Teilnahme am Theatre des Nations Paris mit Firmling CoJuni 1977 Strassenspektakel George Froscher Kurt Bildstein Schwarze Weisse Prozession Tetzels Ablass Weisse Clowns Der Oberforster Tierdressur Worthstrasse 9 MunchenSeptember 1977 Teilnehmer mit beiden Valentin Produktionen 2 Demonstration der Arbeitsweise des FTM BerlinOktober 1977 Teilnahme am Steirischen Herbst Graz mit Firmling Co Fernsehaufzeichnung ORFApril Mai 1978 Elvis Rockgarden George Froscher Kurt Bildstein George Froscher Environment Theater Bespielung mehrerer Kunstraume im Freien und im Zelt beim Theaterfestival MunchenApril 1979 Platze die uns begegnen Warten auf Godot Alles freut sie sie horen nie auf zu lacheln George Froscher Kurt Bildstein Projekt des FTM nach Texten u a S Burroughs J Kerouac J D Salinger Samuel Beckett von George Froscher Worthstrasse 9 MunchenMai 1980 Zeit fur s Paradies Bergprozession George Froscher Kurt Bildstein George Froscher Theaterfestival MunchenTheateraktion des FTM im FreienAugust 1980 Dorffest George Froscher Kurt Bildstein Environment Theater Bespielung von verschiedenen Landschaften Platzen u Gebauden im bayerischen Dorf Gebrontshausen1981 Die Hamletmaschine George Froscher Kurt Bildstein Heiner Muller Dachauerstrasse 112 Munchen1981 Versuch einer Ausstellung Begehbare Installation uber 12 Jahre FTM Theaterarbeit Dachauerstrasse 112 Munchen1982 83 Theaterarbeit in Brasilien und Peru Arbeit mit Brasilianern und Peruanern in ihrer Landessprache Diamantina StrassentheaterBelo Horizonte Der gute Mensch von Sezuan Bertolt Brecht1982 83 Lima Sao Paulo Brasilia Belo Horizonte Workshops und Auffuhrungen in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut mit Texten von u a Heiner Muller Peter Weiss Antonin ArtaudMarz 1984 Hamletmaschine englisch George Froscher Kurt Bildstein Heiner Muller University of South Florida Tampa USATheaterarbeit ohne eigenen AuffuhrungsortMarz 1985 Valentin 85 George Froscher Kurt Bildstein nach Karl ValentinApril 1986 Die kahle Sangerin George Froscher Kurt Bildstein Eugene Ionesco19 Februar 1987 Description of a picture englisch George Froscher Kurt Bildstein Bildbeschreibung und andere Texte von Heiner Muller University of South Florida Tampa USAAugust 1987 Moliere meets Louis in Louisiana George Froscher Kurt Bildstein FTM Projekt nach Texten Moliere Hallen und Freilichtauffuhrungen Juli 1988 Macbeth George Froscher Kurt Bildstein nach William Shakespeare MunchenJuli 1989 Macbeth beim Internationalen Theaterfestival Grenoble Frankreich bei Macht der Nacht Theaterfestival in Munchen Oktober 1989 Hamletmaschine hebraisch George Froscher Kurt Bildstein Heiner Muller Great Hall der University of Canterbury Christchurch NeuseelandApril Mai 1992 Antigone Theaterprojekt des FTM mit dem TanztheaterStadt Buhnen Munster George Froscher Kurt Bildstein nach Sophokles Euripides2 5 Juni 1992 Macbeth Opernhauser Istanbul und AnkaraSeptember 1994 Macbeth Inszenierung mit Schauspielern des Stadttheaters Castrop Rauxel George Froscher Kurt Bildstein12 September 2007 Denkmaschine Jogging Jogging Match Theaterprojekt Teil 119 September 2007 Hirnjoggen Dostojewski Grossinquisitor Theaterprojekt Teil 2 Freies Theater Munchen Zwei Theaterprojekte von George Froscher11 Oktober 2010 Werkschau 1970 2010 Videos Dokumentationen Gesprache Gaste6 Juli 2011 Heiner Muller Traumtexte Freies Theater Munchen Theaterprojekt von George FroscherJuli 2012 Kleist Wahnsinn der Freiheit Freies Theater Munchen Theaterprojekt von George FroscherNovember 2019 Die Geschichte der Pop Band Die Hallodus Pop Amok Kurt Bildstein nach einem Text von Markus RiexingerWeblinks BearbeitenHomepage des FTMEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Helmut Schodel Theater Piraten Wie lebt und uberlebt eine freie Gruppe In Die ZEIT Munchen 8 April 1977 a b c d e f Angie Weihs Freies Theater Berichte und Bilder die zum Sehen Lernen und Mitmachen anstiften Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1981 ISBN 3 499 17439 1 S 135 143 a b Thomas Thieringer Uberleben mit Theater Das FTM wird 40 und lasst sich im I Camp feiern In Suddeutsche Zeitung Nr 235 Munchen 11 Oktober 2011 Das FTM Freies Theater Munchen In Homepage des FTM Abgerufen am 7 Februar 2020 a b Inszenierungsdokumentation im Archiv der homepage des FTM PDF Abgerufen am 20 Januar 2020 Landeshauptstadt Munchen Redaktion Theaterpreis Abgerufen am 31 Januar 2020 Landeshauptstadt Munchen Redaktion Einzelprojektforderung fur Freie Theaterschaffende 2019 Abgerufen am 31 Januar 2020 Matthias Hejny Als Pink Floyd noch neu war Das Freie Theater Munchen erzahlt in Pop Amok die Geschichte einer Band In Abendzeitung Munchen 18 November 2019 Dagmar Muller Labernde Laufer Aufklarungs Jogging im Theater i camp Nr 214 Suddeutsche Zeitung 17 September 2007 Malve Gradinger Schocktheater im i camp Nr 212 Munchner Merkur 14 September 2007 Dagmar Muller Storfaktor Freiheit Nr 219 Suddeutsche Zeitung 23 September 2007 B Welter Der Schweiss ist hier Programm tz Munchen 16 September 2007 Gabrielle Lorenz Jesus stort die Ordnung Abendzeitung AZ 21 September 2007 Silvia Stammen Wiedergeburt aus dem Kaffeesatz Theater heute Oktober 2010 Mathias Hejny Kaffeesatzlesen uber den grossen Ataturk Munchner Abendzeitung 1 August 2010 Malve Gradinger Aktuell und formbewusst Munchner Merkur 11 Oktober 2010 Produktionen und Gastspiele PDF 91 kB In freies theater muenchen de Abgerufen am 21 Marz 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freies Theater Munchen amp oldid 236073936