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Das Franziskanerkloster ist ein Gebaudekomplex in der Altstadt von Zittau in Ostsachsen Es besteht aus der Klosterkirche St Petri und Pauli dem Heffterbau den Resten des Kreuzgangs mit angrenzenden Klosterraumen sowie dem Friedhof Das Kloster bestand von 1260 bis 1543 Klosterkirche von SudostKlostergebaude mit KreuzgangIn der Gegenwart werden die ehemaligen Klostergebaude von den Stadtischen Museen Zittau genutzt die ehemalige Klosterkirche dient als Pfarrkirche der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Zittau im Kirchenbezirk Lobau Zittau der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Franziskanerkloster 2 2 Weitere Entwicklung 3 Klosterkirche 3 1 Geschichte 3 2 Aussenarchitektur 3 3 Innenarchitektur 3 4 Ausstattung 3 5 Glocken 4 Heffterbau 5 Kreuzgang 6 Friedhof 7 Varianten der Klostergrundung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Zittau 1643 Kloster B Das Franziskanerkloster lag im Suden der mittelalterlichen Altstadt von Zittau direkt an der Stadtmauer Durch den Ort fuhrte ein Zweig der Via regia von Aachen nach Krakau sowie eine wichtige Handelsstrasse nach Prag Zittau gehorte im Mittelalter meist zum Konigreich Bohmen Geschichte BearbeitenFranziskanerkloster Bearbeiten Das Kloster wurde von der bohmischen Adelsfamilie von Leipa die vorher fur einige Jahre die Burg Zittau besessen hatten wahrscheinlich 1260 oder 1268 gegrundet 1 In den folgenden Jahren wurde der Klosterkomplex erbaut 1293 wurde der Hauptaltar St Peter und Paul geweiht Das Kloster des 1210 gegrundeten Franziskanerordens gehorte zur Kustodie Goldberg der Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia Es wurde von einem Guardian geleitet der erste bekannte war 1283 Werner Vom Klosterbesitz sind nur ein Acker vor dem Bautzener Tor sowie Stalle und Scheunen bekannt 2 Ausserdem durfte der Pulverturm in der Stadtmauer genutzt werden wahrscheinlich fur Teile der Bibliothek Der Konvent erhielt ausserdem grossere finanzielle und materielle Zuwendungen von Burgern der Stadt Dafur wurden einige von ihnen in der Klosterkirche oder im Klausurtrakt bestattet 1407 tagte das Provinzkapitel der Saxonia in Zittau 3 Es gab offenbar mehrfach Auseinandersetzungen mit der Stadt 1511 musste das Kloster einen stadtischen Prokurator akzeptieren trotz vorheriger Unterstutzung durch den Papst 1522 wurde es einem Minister des bohmischen Konigs unterstellt nachdem reformatorische Bestrebungen in der Stadt seit dem vorhergehenden Jahr zunehmenden Einfluss gewonnen hatten Danach verliessen einige Bruder das Kloster neue durften nicht aufgenommen werden 1543 wurden die Konventsgebaude und die Kirche dem Rat der Stadt ubergeben die verbliebenen Bewohner durften aber weiter dort wohnen 1554 starb der letzte von ihnen Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Zittau 1758 Klosterkirche B Danach verfielen Klostergebaude und Kirche und wurden teilweise fur Baumaterial genutzt Um 1650 wurde ein Klosterflugel neu wiederhergestellt Heffterbau 1662 wurde die Kirche neu eingeweiht und war seitdem die zweite evangelische Pfarrkirche der Stadt Seit 1705 06 wurden Teile der ehemaligen Klausurgebaude als Wohnungen fur altere alleinstehende Frauen genutzt spater dann als Armenhaus bis 1928 Seit 1934 befindet sich im ehemaligen Franziskanerkloster das Museum der Stadt Klosterkirche Bearbeiten nbsp GesamtansichtDie Klosterkirche St Peter und Paul nimmt den Sudflugel der Klosteranlage ein und bildet mit ihrem markanten Turm einen wichtigen Orientierungspunkt im Stadtbild von Zittau Sie wird von der Evangelischen Kirchgemeinde Zittau genutzt Der Chor wurde dazu durch eine transparente Wand abgetrennt Geschichte Bearbeiten Die erste Kirche wurde wahrscheinlich gleich nach der Grundung des Klosters in den 1260er Jahren erbaut 1293 wurde der Hauptaltar St Peter und Paul geweiht moglicherweise bereits in einem zweiten Kirchenbau Von 1313 ist eine Weihe eines von mehreren Nebenaltaren bekannt 1480 erfolgten wesentliche Erweiterungen im Westen und der Anbau des Turms Das ursprunglich niedrigere Seitenschiff im Suden wurde auf die gleiche Hohe wie das Hauptschiff gebracht und eine Pfeilerreihe eingebaut nbsp Ansicht um 1920Nach 1554 verfiel die Kirche nachdem das Kloster infolge der Reformation ausgestorben war Von 1652 bis 1658 wurde sie durch Martin Potzsch aus Bautzen wieder aufgebaut 1662 erfolgte die Einweihung als zweite evangelische Stadtkirche In den Jahren 1881 82 und 1976 erfolgten Restaurierungen Aussenarchitektur Bearbeiten nbsp Logenanbauten an der SudseiteDie Klosterkirche ist eine zweischiffige Hallenkirche mit einschiffigem Chor aus verputztem Sandstein mit hohem Satteldach Der Chor liegt etwa in der Achse des nordlichen Schiffs ist gerade geschlossen und zeigt in der Ostwand eine Gruppe von drei Lanzettfenstern An der Nordseite des Chores ist eine der heiligen Katharina geweihte Kapelle aus dem 15 Jahrhundert angebaut an der Sudseite die Sakristei in den Raumen der ehemaligen Nikolauskapelle Auf der Nordwand des Langhauses sind drei Spitzbogenfenster angeordnet An der Sudwand sind zwei spitzbogige Fenster zwei Rundfenster und zwei Korbbogenfenster sowie die Noacksche Betstube zu finden Diese ist ein kleiner Barockbau von 1696 mit Segmentgiebel auf dem zwei liegende weibliche Figuren angeordnet sind Zwischen dem zweiten und funften Strebepfeiler ist eine barocke Loge von 1747 angebaut am Turm ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Daran schliesst sich der schlanke 70 Meter hohe Turm an Dieser ist im Grundriss quadratisch 1480 in der oberen Halfte ins Oktogon ubergehend um 1660 Er wird durch eine Haube mit Laterne und geschweifter Spitze abgeschlossen aus dem Jahr 1758 von Johann Andreas Hunigen abgeschlossen Innenarchitektur Bearbeiten nbsp Innenansicht des Chores mit AltarDer Innenraum der funfjochigen zweischiffigen Hallenkirche ist mit Kreuzrippengewolben und einem Netzgewolbe im Joch am Ubergang zum vierjochigen Chor abgeschlossen Der Chor schliesst sich uber einen niedrigeren breiten Segmentbogen mit Diamantquadern an ist mit Kreuzgewolben geschlossen und endet mit rechteckigem Chorschluss Die zweijochige Sakristei wird von einem Kreuzgewolbe auf zierlichen fruhgotischen Konsolen aus dem zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts geschlossen der daruber liegende Raum mit einer Flachdecke des 17 Jahrhunderts Die Konsolen der Gewolbeanfanger an der Nordwand sind mit stuckierter Ornamentik versehen an der mittleren Konsole findet sich eine Tierdarstellung und an den westlich anschliessenden je ein menschlicher Kopf Die gotischen Pfeiler wurden im 17 Jahrhundert verputzt Im Norden Suden und Westen des Schiffes sind schlichte Holzemporen eingebaut Im Chor sind an der Nord und Sudwand holzerne von reich geschmuckten Konsolgesimsen getragene Emporen angebracht Ausstattung Bearbeiten nbsp Die Kanzel nbsp OrgelprospektHauptstuck der Ausstattung ist der reichverzierte barocke Altar mit vergoldetem Schnitzwerk aus den Jahren 1668 69 Die beiden holzernen Figuren des Petrus und des Paulus seitlich des Altarbilds mit der Darstellung Christi stammen vermutlich aus dem ehemals gotischen Altar und sind von je zwei Saulen gerahmt Uber dem Gesims mit seitlichen Giebelansatzen auf denen Engel sitzen ist ein Aufbau mit dem Gemalde des Erlosers angeordnet daruber befindet sich ein gesprengter Giebel mit den holzernen Figuren Gottvaters und zweier Engel Die beiden Gemalde sind Werke Johann Wilhelm Schobers aus Dresden aus dem Jahr 1675 Die sechseckige Kanzel von Georg Bahns und Hans Bubenick aus den Jahren 1668 69 ist reich mit Fruchtgehangen Dreiviertelsaulen und Voluten verziert und zeigt am Kanzelkorb Holzreliefs mit der Darstellung Christi und der Evangelisten Im Jahr 1889 wurde die alte Fassung ubermalt und 1974 wiederhergestellt Die Kanzel steht vor einem steinernen Treppenbau mit Diamantquaderung der bis zu den Emporen reicht und einen geschweiften Giebel mit Voluten und drei Obelisken tragt Die Orgel ist ein Werk der Firma Orgelbau A Schuster amp Sohn aus dem Jahr 1882 in einem Prospekt von Johann Valentin Engler aus den Jahren 1788 1791 Ein Beichtstuhl unterhalb der Westempore stammt aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts An der Treppe zur sudlichen Chorempore ist eine reich verzierte Tur aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts angebracht Das Chorgestuhl mit Resten ornamentaler Malerei stammt aus dem 15 Jahrhundert Neben dem Altar sind vier wohlgestaltete Barockepitaphien angebracht Glocken Bearbeiten Das Gelaut besteht aus drei Bronzeglocken der Glockenstuhl ist aus Eichenholz wie auch die Joche gefertigt 4 Es folgt eine Datenubersicht des Gelautes 4 Nr Gussdatum Giesser Durchmesser Masse Schlagton1 1922 Glockengiesserei Gebr Ulrich 848 mm 415 kg a 2 1920 Glockengiesserei Gebr Ulrich 810 mm 319 kg h 3 1761 Glockengiesserei Fr Korner 782 mm 296 kg cis Heffterbau Bearbeiten nbsp Heffterbau mit GiebelNordwestlich der Kirche liegt der nach dem Burgermeister Heinrich von Heffter benannte spatgotische Bau der in den Jahren 1652 62 durch den Baumeister Martin Potzsch mit dem prachtigen fruhbarocken Nordgiebel ausgestattet wurde Das Bauwerk wurde seit 1990 restauriert Der Heffterbau ist ein dreigeschossiger Bau auf rechteckigem Grundriss dessen Obergeschosse durch einen Treppenturm an der Westseite erschlossen werden Der kunstlerisch wertvolle Nordgiebel ist in drei Geschosse mit seitlichen Voluten gegliedert die mit je einem Obelisken versehen sind Die Fenster werden durch Halbsaulen und verkropfte Gesimse gegliedert Im Innern sind die beiden unteren Geschosse mit Holzbalkendecken abgeschlossen Im Obergeschoss liegt ein grosser Saal mit Pilastergliederung in der Attikazone aus dem Jahr 1709 An der Decke sind Gemalde mit Stuckrahmen und allegorischen und mythologischen Darstellungen von Nikolaus Prescher angeordnet Im Zentrum ist die Vorstellung der Pandora durch Jupiter dargestellt in den seitlichen Medaillons sind Darstellungen von Wahrheit Hygieia Gerechtigkeit und Religion zu finden Kreuzgang BearbeitenNordostlich der Kirche liegen sechs Joche des ehemaligen Kreuzgangs mit Kreuzrippengewolbe an die sich ostlich der Kapitelsaal und der Vorraum anschliessen die mit reichen Gewolben aus Dreistrahlfiguren uber je einem zentralen Pfeiler geschlossen sind Im Obergeschoss ist die ursprungliche Raumstruktur des Klosters mit einem Mittelgang mit Blendarkaden und seitlich abgehenden Zellen weitgehend erhalten Im Jahr 2008 wurden gotische Wandmalereien mit einer Darstellung des Jungbrunnens im Obergeschoss der Klostergebaude freigelegt Sie stellen Menschen verschiedener Lebensalter und Stande dar die zum Brunnen streben und damit den Wunschtraum von einem ewigen Leben symbolisieren Eine derartige Darstellung gilt als ein einmaliges Dokument aus dem 15 Jahrhundert nordlich der Alpen 5 Friedhof BearbeitenSiehe auch Friedhofe in Zittau nbsp Friedhof im Hof der Klosteranlage nbsp Friedhof im Hof der KlosteranlageAuf dem Hof der Klosteranlage liegt der Friedhof Klosterhof mit zahlreichen prachtigen Gruftbauten aus der Zeit zwischen 1675 und 1725 Besonders aufwandig ist die Gruft fur Johann Karl Kuhn an der Sudwestecke aus dem Jahr 1723 gestaltet Der breit proportionierte Bau hat ein Flachbogenportal in der Mitte in den Zwickeln Rankenwerk und seitlich je zwei Saulen mit Kompositkapitellen die ein verkropftes Gesims tragen Daruber ist ein geschweifter Giebel angeordnet der von einer Vase und zwei Engeln bekront ist und von je zwei Frauenfiguren uber einer Balustrade flankiert wird Unmittelbar daneben findet sich die Gruft fur Johann Friedrich Jung aus dem Jahr 1718 Sie zeigt eine grosse Korbbogenoffnung in der Mitte mit einem kraftigen Schlussstein Seitlich sind je eine korinthische Saule und ein korinthischer Pilaster angeordnet in den Zwischenraumen zwei Nischen mit den Allegorien der Liebe und des Neides Daruber ist ein verkropftes Gesims zu finden das von einem Segmentbogengiebel mit zwei Engelsfiguren abgeschlossen wird Varianten der Klostergrundung BearbeitenDie Umstande der Grundung des Franziskanerklosters in Zittau sind unsicher Es gibt dazu drei voneinander abweichende Angaben Grundung 1260Die wahrscheinlichste Variante der Grundung wurde im mittelalterlichen Totenkalender Kalendarium necrologium des Franziskanerklosters Gorlitz beschrieben Conventus Sittaviensis fundatus est per dominos de lippa residens in castro Rayn nomine Zdislaw de zoyna A nn o d omi ni 1260 6 Der Zittauer Konvent wurde durch die Herren von Lippa gegrundet die auf der Burg Rayn sitzen mit dem Namen von Zdislaw von Zoyna Im Jahre des Herrn 1260 Dies ist die alteste sichere Erwahnung aus dem Mittelalter Fraglich sind die Burgen Rayn und Zoyna die bisher nicht ermittelt werden konnten sowie Zdislaw von Zoyna der ansonsten nicht bekannt ist Es konnte Castolav Chastolaus von Leipa gemeint sein der bis etwa 1251 in Zittau residierte Die Herren von Lippa waren dann seine Nachkommen Grundung 1268Unwahrscheinlicher ist die Variante nach einer Schrift von Johann Benedict Carpzov von 1712 Dominus Zdislaw de Lippa residens in castro Ronaw et Agnes de Zoyna uxor eius fundans conventum fratrum minorum in Sittaw Mdcclviiij 7 Herr Zdislaw von Lippa der auf der Burg Ronow residiert und Agnes von Zoyna seine Ehefrau grunden den Minoritenkonvent in Zittau 1268 Diese Angabe ist bisher nur in dem Werk von Johann Benedict Carpzov angegeben das auch an anderen Stellen Fehler und Ungenauigkeiten enthalt Sie konnte sich auf die obige Angabe aus dem Totenkalender beziehen und von Carpzov verbessert worden sein Hier sitzt Herr Zdislaw in der Burg Ronow bei Zittau die auch fur um 1320 als ein Sitz der Familie von Leipa bekannt ist und seine Frau Agnes stammt aus der Burg Zoyna Aber ein Zdislaw ist in dieser Zeit in der Familie sonst nicht bekannt nur ein jungerer Castolav der aber nur zweimal kurz erwahnt wurde und offenbar keine grossere Bedeutung hatte Franziskaner 1244Die Angabe dass Franziskaner bereits 1244 nach Zittau gekommen seien ist unwahrscheinlich 8 Sie stammt auch von Carpzov und ergabe nur eine Plausibilitat wenn der Ort bereits 1240 zur Stadt erhoben worden ware wie die Jahrbucher des Stadtschreibers Johannes von Guben aus dem 14 Jahrhundert angeben 9 Dies erfolgte nach heutigem wissenschaftlichem Kenntnisstand aber erst wahrscheinlich um 1255 Literatur BearbeitenChristian Adolf Pescheck Handbuch der Geschichte von Zittau Erster Band 1834 S 90 105 zur Kirche S 370 379 zur Klostergeschichte mit einigen wenigen veralteten Interpretationen Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen I Regierungsbezirk Dresden Deutscher Kunstverlag Munchen 1996 ISBN 3 422 03043 3 S 876 879 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche Zittau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kirchengemeinde St Johannis Zittau Website der Stadtischen Museen Zittau Website der Interessengruppe Klosterkirche ZittauEinzelnachweise Bearbeiten Kalendarium necrologicum fratrum minorum conventus in Goerlicz Totenkalender des Franziskanerkonvents in Gorlitz in Scriptores rerum Lusaticatorum Neue Folge Erster Band 1839 S 263 307 hier S 275 Christian Adolf Pescheck Handbuch der Geschichte von Zittau Erster Band S 370 379 ausfuhrlich zur Geschichte des Franziskanerklosters Dieter Berg Spuren franziskanischer Geschichte Chronologischer Abriss der Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfangen bis zur Gegenwart Werl 1999 S 43 75 143 auch S 301 Auflosung des Klosters a b Rainer Thummel Glocken in Sachsen Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2011 ISBN 978 3 374 02871 9 S 373 Website der Stadtischen Museen Zittau Abgerufen am 18 Marz 2021 Kalendarium necrologicum fratrum minorum conventus in Goerlicz Totenkalender des Franziskanerkonvents in Gorlitz in Scriptores rerum Lusaticatorum Neue Folge Erster Band 1839 S 263 307 hier S 275 Verzeichnis Oberlausizischer Urkunden Erstes Heft Gorlitz 1799 S 14 Christian Adolf Pescheck Handbuch der Geschichte von Zittau Erster Band 1834 S 373 zitiert Carpzov und halt es noch fur moglich Jahrbucher Johannes von Guben in Scriptores rerum Lusaticatorum Neue Folge Erster Band 1839 S 3 das Franziskanerkloster wurde hier nicht erwahntNormdaten Geografikum GND 1038267447 lobid OGND AKS VIAF 315953170 50 897625 14 807673 Koordinaten 50 53 51 5 N 14 48 27 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franziskanerkloster Zittau amp oldid 223322256