www.wikidata.de-de.nina.az
Franz Freidel 4 Januar 1888 in Hannover 16 Dezember 1938 in Berlin war ein deutscher Handwerksmeister und Politiker Wirtschaftspartei Leben und Wirken BearbeitenFreidel besuchte die Burgerschule in Hannover 1902 begann er eine Zimmermannslehre in Winsen an der Aller Erganzend dazu studierte er an der Baugewerkschule Hildesheim und an der Kunstgewerbeschule Hannover Danach betatigte er sich Jahre lang als Baufuhrer bei grosseren Wohn und Industriebauten 1917 heiratete er Ab 1916 nahm Freidel als Soldat im 1 Hannoverschen Pionier Bataillon 10 am Ersten Weltkrieg teil in dem er ab 1917 an der Front eingesetzt wurde Nach seiner Entlassung aus der Armee im Rang eines Unteroffiziers liess Freidel sich 1919 als Zimmerermeister in Hildesheim nieder Politisch begann er sich nun in der Reichspartei des deutschen Mittelstandes Wirtschaftspartei zu engagieren 1923 wurde Freidel erster Vorsitzender des Handwerksbundes in Hildesheim Marienburg und Vorsitzender des Deutschen Bauschulbundes mit Sitz in Darmstadt Ausserdem ubernahm er das Amt des Vorsitzenden des Nordwestdeutschen Handwerkerbundes 1 1924 wurde Freidel als Burgervorsteher in das Burgervorsteherkollegium der Stadt Hildesheim gewahlt Bei der Reichstagswahl vom Mai 1928 wurde Freidel erstmals in den Reichstag gewahlt in der er bis zur Wahl vom Juli 1932 zwei Legislaturperioden lang den Wahlkreis 16 Sudhannover Braunschweig vertrat Weblinks BearbeitenFranz Freidel in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Heinrich August Winkler Mittelstand Demokratie und Nationalismus 1972 S 131 Normdaten Person GND 130153788 lobid OGND AKS VIAF 62647788 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Freidel FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Handwerksmeister und Politiker WP MdRGEBURTSDATUM 4 Januar 1888GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 16 Dezember 1938STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Freidel amp oldid 133972549