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Frank WienekeFrank Wieneke 2012Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 31 Januar 1962Geburtsort Hannover Deutschland DeutschlandBeruf BundestrainerKarriereGraduierung 8 Dan Hachidan Verein VfL WolfsburgMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 Europameisterschaften 1 2 0 Olympische SpieleGold 1984 Los Angeles bis 78 kgSilber 1988 Seoul bis 78 kgEuropameisterschaftenGold 1986 Belgrad bis 78 kgSilber 1988 Pamplona bis 78 kgSilber 1989 Helsinki bis 78 kgFrank Wieneke 31 Januar 1962 1 in Hannover ist einer der erfolgreichsten deutschen Judoka Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Einzelerfolge als aktiver Judoka 3 Erfolge mit der Mannschaft 4 Erfolge als Bundestrainer 5 Einzelnachweise 6 WeblinksKarriere BearbeitenEr wurde unter anderem Sieger bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles 2 und Zweiter bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul jeweils im Halbmittelgewicht Daruber hinaus wurde er siebenmal Internationaler bzw Deutscher Meister einmal Europameister und zweimal Vizeeuropameister Wieneke startete fur den VfL Wolfsburg und war wahrend seiner aktiven Kampferlaufbahn von 1979 bis 1992 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft Ab 2001 trainierte Frank Wieneke als Nachfolger von Dietmar Hotger den A Bundeskader Er hat den 8 Dan rot weiss im Judo 3 2008 fuhrte er Ole Bischof als Trainer zur Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Peking 4 Am 31 Dezember 2008 beendete Frank Wieneke seine acht Jahre dauernde Bundestrainertatigkeit Manner und U23 fur den Deutschen Judo Bund 5 6 Ab Januar 2009 ist er Wissenschaftlicher Referent an der Trainerakademie in Koln verantwortlich fur die Aus und Fortbildung des Diplom Trainer Studiums Wienekes Nachfolger als Bundestrainer war Detlef Ultsch 2016 wurde Wieneke in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen 7 Ausserdem erhielt er fur den Gewinn der Goldmedaille bei der Sommerolympiade 1984 das Silberne Lorbeerblatt Er lebt gemeinsam mit seiner Frau Marita und seinen zwei Kindern 8 in der Nahe von Koln Einzelerfolge als aktiver Judoka Bearbeiten1980 3 Platz bei den Europameisterschaften der Manner U21 in Lissabon bis 71 kg 1981 Vizeeuropameister der Manner U21 in San Marino bis 71 kg 1983 2 Platz bei den deutschen Meisterschaften in Wurzburg bis 78 kg 1984 Internationaler Deutscher Meister in Frechen bis 78 kg 1984 Olympiasieger in Los Angeles bis 78 kg 1985 Deutscher Meister in Frankenthal bis 78 kg 1986 Europameister in Belgrad bis 78 kg 1986 Sieger des Tournoi de Paris bis 78 kg 1986 Internationaler Deutscher Meister in Russelsheim bis 78 kg 1986 Deutscher Meister in Munchen bis 78 kg 1987 Deutscher Meister in Hannover bis 78 kg 1988 Deutscher Meister in Duisburg bis 78 kg 1988 olympischer Silbermedaillengewinner in Seoul bis 78 kg 1988 Vizeeuropameister in Pamplona bis 78 kg 1989 Vizeeuropameister in Helsinki bis 78 kg 1989 5 Platz bei den Weltmeisterschaften in Belgrad bis 78 kg 1990 Deutscher Meister in Heilbronn bis 78 kgErfolge mit der Mannschaft Bearbeiten1981 Europapokalsieger mit dem VfL Wolfsburg 1986 Kontinentencup Sieger mit der Europaauswahl in Paris 1987 Zweiter Europapokal der Manner Finale US Orleans VfL Wolfsburg 1988 Zweiter Europapokal der Manner Finale Racing Club de France VfL WolfsburgErfolge als Bundestrainer Bearbeiten2001 WM Bronzemedaille in Munchen Frank Moller offene Klasse 2003 zwei EM Bronzemedaillen in Dusseldorf 2003 WM Goldmedaille in Osaka Florian Wanner 81 kg 2004 EM Silbermedaille in Bukarest 2004 Olympiabronzemedaille in Athen Michael Jurack 100 kg 2005 EM Goldmedaille in Rotterdam 2006 EM Gold und Bronzemedaille in Tampere 2007 EM Bronzemedaille in Bukarest 2008 EM Bronzemedaille in Lissabon 2008 Olympiagoldmedaille in Peking Ole Bischof 81 kg Judo Trainer des Jahres 2008Einzelnachweise Bearbeiten JudoInside Frank Wieneke Judoka Abgerufen am 14 Mai 2023 Geschichte des Judos Memento vom 7 Juni 2015 im Internet Archive Frank Wieneke 8 Dan beim Luner SV Abgerufen am 15 Mai 2023 Uberraschungsgold durch Judoka Ole Bischof In FAZ net 12 August 2008 abgerufen am 16 Dezember 2014 www bayernjudo de Memento vom 6 Juni 2015 im Internet Archive Frank Wieneke beendet seine Trainertatigkeit www judobund de Memento vom 13 September 2008 im Internet Archive Meldung 24 05 2016 Nicht mehr online verfugbar In www hall of fame sport de Archiviert vom Original am 17 Juli 2016 abgerufen am 17 Juli 2016 Frank Wieneke Olympiasieger Judo Abgerufen am 15 Mai 2023 deutsch Weblinks BearbeitenFrank Wieneke auf Judoinside englisch Portrat beim DJB VfL Wolfsburg JudoOlympiasieger im Halbmittelgewicht Judo 1972 Japan 1870 nbsp Toyokazu Nomura 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Newsorow 1980 Sowjetunion nbsp Schota Chabareli 1984 Deutschland BR nbsp Frank Wieneke 1988 Polen 1980 nbsp Waldemar Legien 1992 Japan 1870 nbsp Hidehiko Yoshida 1996 Frankreich nbsp Djamel Bouras 2000 Japan nbsp Makoto Takimoto 2004 Griechenland nbsp Ilias Iliadis 2008 Deutschland nbsp Ole Bischof 2012 Korea Sud nbsp Kim Jae bum 2016 Russland nbsp Chassan Chalmursajew 2020 Japan nbsp Takanori NagaseListe der Olympiasieger im Judo Normdaten Person GND 172630673 lobid OGND AKS VIAF 189863597 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wieneke FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher Judoka und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 31 Januar 1962GEBURTSORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Wieneke amp oldid 239416075