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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Philippine International Pyromusical Competition Die Feuerwerksmusik HWV 351 ist eine funfsatzige Orchestersuite in D Dur von Georg Friedrich Handel und zahlt zu seinen popularsten Werken Sie entstand im Auftrag von Konig Georg II als Festmusik zum Feuerwerk anlasslich des Aachener Friedens und wurde am 27 April 1749 in London uraufgefuhrt Die Spieldauer betragt circa 20 Minuten Feuerwerk auf der Themse am 15 Mai 1749 anlasslich des Aachener Friedens Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Generalprobe und Auffuhrung 2 1 Daten und strittige Angaben 3 Musikalische Gestalt Analyse 3 1 1 Ouverture 3 2 2 Bourree 3 3 3 La Paix 3 4 4 La Rejouissance 3 5 5a Menuet I 3 6 5b Menuet II 4 Aufnahmen Trivia 5 Quellen 6 Literatur 7 WeblinksEntstehung BearbeitenDie Feuerwerksmusik ist wie schon die 1717 uraufgefuhrte Wassermusik eine Freiluftmusik Handel schrieb das Werk mit dem Originaltitel Musick for the Royal Fireworks im Auftrag von Georg II als Festmusik fur ein konigliches Feuerwerk das anlasslich des Friedens von Aix La Chapelle und dem Ende des Osterreichischen Erbfolgekrieges im Jahr 1748 am 27 April 1749 im Londoner Green Park veranstaltet wurde Konig Georg II der zunachst jede Art von Musik zu diesem Anlass abgelehnt hatte liess sich durch seinen Master General of the Ordnance Duke of Montagu umstimmen freilich unter der Bedingung dass die Musik aus nichts anderem als Militarinstrumenten bestehe und keine fiddles Violinen gemeint Streichinstrumente eingesetzt wurden Handel selbst ging hingegen von einem grossen Freiluft Orchester mit einer typischen Blaser Streicher Besetzung aus und weigerte sich zunachst standhaft ausschliesslich fur Blasinstrumente und Pauken zu komponieren was das ganze Projekt gefahrdete und zu einem regelrechten Konflikt fuhrte Erst spat beugte er sich dem koniglichen Willen und fertigte eine Erstfassung des Werks fur martial instruments an Streicherstimmen komponierte Handel aber dennoch mit um seine Wunschfassung der Feuerwerksmusik vier Wochen spater in einem Benefizkonzert im Foundling Hospital aufzufuhren 1 Generalprobe und Auffuhrung BearbeitenAls am 21 April 1749 die offentliche Generalprobe der Feuerwerksmusik stattfand stromten Tausende herbei Allein die Zeitungsmeldung es werde eine Musick composed by Mr Handel for the Royal Fireworks geben versetzte die Londoner Bevolkerung in solche Begeisterung dass die Generalprobe vor ca 12 000 zahlenden Zuschauern im Vergnugungspark Vauxhall Gardens den ersten Verkehrsstau in der Geschichte der Stadt ausloste Stundenlang mussten die Herrschaften in ihren Kutschen auf der London Bridge ausharren weil sich nichts mehr bewegte dabei kam es sogar zu etlichen Handgreiflichkeiten 2 nbsp Aufbauten zur Feuerwerksmusik im Londoner Green ParkAuch die Friedensfeier vom 27 April 1749 im Londoner Green Park mit der eigentlichen Auffuhrung der Royal Fireworks und ihrer Musik war von Pannen begleitet Es waren 101 Salutschuss als Startsignal fur das von Gaetano Ruggieri und Giuseppe Sarti konzipierte Feuerwerk und die damit gleichzeitig einsetzende Musik geplant Die Salutschusse kamen jedoch nicht wie vorgesehen und so begann die Ouverture bereits vor dem Feuerwerk Ob die ubrigen Satze als Begleitmusik zum Feuerwerk gespielt wurden oder separat ist nicht belegt bzw umstritten Auf jeden Fall war auch das Feuerwerk selbst ein klaglicher Misserfolg Vor der Uberfulle der Raketen mussten sich die Zuschauer unter die Baume des Green Parks retten ein Teil der prachtvollen Illuminations Architektur von Giovanni Niccolo Servandoni Jean Nicolas Servan ging dabei in Flammen auf was den italienischen Architekten derart erzurnte dass er mit dem Degen auf den englischen Pyrotechniker Charles Frederick und Thomas Desaguliers losging 3 Als es schliesslich auch noch zu regnen anfing hatte die Londoner Presse genugend Stoff fur detaillierte Sensationsberichte denen wir unser heutiges Bild der Entstehung der Feuerwerksmusik verdanken Der einzige Grund dass die Feier letztlich doch nicht zu einem Fiasko wurde war Handels Musik 4 nbsp Feuerwerksmaschine 1749 konstruiert vom franko italienischen Architekten G N ServandoniDaten und strittige Angaben Bearbeiten Ein Chronist behauptete das Orchester habe 112 Musiker umfasst 40 Trompeten 20 Horner 16 Oboen 16 Fagotte 8 Paar Pauken sowie 12 Trommeln wohingegen andere Quellen von 100 Musikern berichten Tatsachlich waren wohl rund 58 Musiker beteiligt 24 Oboen 12 Fagotte Kontrafagott 9 Horner 9 Trompeten und 3 Paar Pauken sowie Trommeln Die landlaufige Vorstellung Handels Suite sei wahrend des Feuerwerks erklungen ist uberdies falsch Sie wurde vor Beginn des Feuerwerks gespielt Auffuhrungsort war unter dem Mittelbogen der prachtvollen Holzarchitektur des Chevalier Servandoni der sich im Verlauf der Feier allerdings entzundete Am 27 Mai 1749 genau einen Monat spater fuhrte Handel die Feuerwerksmusik noch einmal im Foundling Hospital auf diesmal in der von ihm gewollten Fassung mit Streichern Fur diesen Anlass notierte er in der Partitur wo die Violinen die Oboenstimmen die Violoncelli und Violonen bzw Kontrabasse die Fagottstimmen und die Bratschen entweder die tiefen Blaser oder die Bassstimme verdoppeln sollten Da ihn das Klangbild dabei nicht vollends uberzeugte nahm Handel daraufhin in einer letzten Fassung eine weitere Reduktion des Blaserapparats vor Die Instrumente der originalen Blaserfassung spielen in allen Satzen auch in der uberarbeiteten Version ausser in der Bourree und im ersten Menuett die lediglich von den Oboen Fagotten und Streichern ausgefuhrt werden in dieser Fassung wird das Werk heute ublicherweise aufgefuhrt Die Besetzung umfasst 24 Oboen 12 8 4 12 Fagotte 8 4 Kontrafagott 9 Horner 3 3 3 9 Trompeten 3 3 3 1 Paar Pauken sowie den vollen Streicherapparat Zur Unterstutzung des Basso continuo wird gelegentlich noch ein Cembalo eingesetzt Die Erganzung des Schlagwerks durch Trommeln ist in Handels Partitur zwar nicht explizit vorgesehen ad libitum jedoch moglich vgl Urauffuhrung 5 Musikalische Gestalt Analyse BearbeitenBei der Feuerwerksmusik handelt es sich um den Typus der franzosischen Orchestersuite mit einleitender Ouverture und zahlreichen Tanzsatzen 6 Der feierlichen Ouverture in D Dur folgen vier weitere tanzartige Satze unterschiedlichen Charakters welche allesamt der traditionellen Suitensatzform verpflichtet sind Hierbei handelt es sich um zweiteilige Stucke deren A Teil in die Dominante bei Moll Satzen alternativ auch in die Paralleltonart moduliert und der meist langere B Teil danach wieder in die Grundtonart zuruckfuhrt Beide Teile werden obligat wiederholt und der Satz ublicherweise mittels Da capo ohne Wiederholungen abgeschlossen so dass sich die Gesamtform A A B B A B ergibt Die nachfolgenden Analysen beziehen sich jeweils auf die letzte Fassung des Werks mit Streichinstrumenten 1 Ouverture Bearbeiten Adagio D Dur 4 4 Takt Allegro D Dur 3 4 Takt Lentement h Moll 4 4 Takt AllegroDas als Franzosische Ouverture gestaltete Eroffnungsstuck besteht aus zwei kontrastierenden Teilen deren Themen ursprunglich aus zwei bereits fruher komponierten Ouverturen in F Dur und D Dur stammen Mit einer Auffuhrungszeit von ca 7 8 Minuten nimmt die Ouverture bereits mehr als zwei Drittel des Gesamtspieldauer der Suite in Anspruch was ihr abgesehen vom musikalischen Gehalt auch formal ein besonderes Gewicht verleiht Der erste von Handel ursprunglich mit Adagio uberschriebene Teil in gemessen schreitendem Tempo wirkt aufgrund seiner fur den franzosischen Stil typischen punktierten Rhythmik und der Instrumentation mit Trompeten und Pauken in strahlendem D Dur sehr festlich Einem pomposen Tutti Abschnitt zu Beginn des Satzes folgt ein in sich mehrfach gegliederter Mittelteil u a mit Echo Wirkungen z B Takt 13 15 oder 27 31 sowie klanglich reduzierteren Passagen der Streicher und Holzblaser z B T 19 25 bevor eine verkurzte Reprise T 37 43 den ersten Formteil zum Abschluss bringt Die nachfolgende abermals mit Adagio uberschriebene Uberleitung T 44 46 ist sehr kurz gehalten kadenziert auf einem Halbschluss A Dur und fuhrt so direkt zum zweiten Teil einem lebhaften Allegro im 3 4 Takt in der Grundtonart Der zweite Teil der Ouverture das Allegro steht seinerseits in Da capo Form Der A Teil T 47 176 gliedert sich dabei wiederum in drei Abschnitte a b a und eroffnet mit jubilierenden Fanfaren und energisch punktierten Rhythmen 7 Dem ersten Abschnitt a T 47 117 in D Dur folgt ein in die Paralleltonart h Moll modulierender b Teil T 117 138 bevor ein variierter Abschnitt a T 138 176 wiederum in die Grundtonart zuruckfuhrt Der nachfolgende mit Lentement uberschriebene B Teil T 176 186 im langsamen 4 4 Takt von Handel ausschliesslich fur Streicher und Holzblaser gesetzt erinnert v a stilistisch an den Beginn des Satzes beginnt jedoch zunachst in h Moll moduliert in der Folge auf die Dominante Fis Dur und fungiert somit als Ruckleitung zum Dal Segno Reprise Die verkurzte Reprise T 47 117 verbleibt insgesamt in D Dur und rekapituliert im Sinne gangiger Konventionen nochmals den A Teil beschrankt sich dabei aber lediglich auf die Wiederholung des Abschnitts a 2 Bourree Bearbeiten d Moll 2 2 Takt 26 10 16 TakteDie Bourree in der Varianttonart d Moll ist im Vergleich zur Ouverture eher klein besetzt ohne Blechblaser und Pauken und wirkt daher geradezu schlicht und tanzerisch Die zweiteilige Form des Satzes mit abschliessendem Da capo wird nach gangiger Auffuhrungspraxis ublicherweise noch durch verschiedene Instrumentation der einzelnen Abschnitte bereichert indem z B die Teile A und B zunachst prima volta nur von den Streichern deren Wiederholung seconda volta von den Holzblasern bzw umgekehrt und das Da Capo terza volta dann vom Tutti gespielt werden 3 La Paix Bearbeiten Largo alla Siciliana D Dur 12 8 Takt 16 8 8 TakteBeim dritten mit La Paix uberschriebenen Satz in der Grundtonart handelt es sich um eine langsame Siciliana im wiegenden 12 8 Takt welche zugleich den Ruhepunkt innerhalb der Suite bildet Ein Da Capo ist diesmal nicht vorgesehen Handel erweitert hier die Besetzung des vorangegangenen Bourrees Holzblaser und Streicher mit den Hornern was dem Stuck einen wurdevollen und beinahe pastoralen Charakter verleiht Der Titel La Paix Der Friede erinnert dabei direkt an den entstehungsgeschichtlichen Hintergrund der Komposition 4 La Rejouissance Bearbeiten Allegro D Dur 4 4 Takt 18 8 10 TakteMit La Rejouissance knupft Handel wieder an den festlichen Charakter der Ouverture an und komplettiert die Besetzung dementsprechend mit Trompeten und Pauken und Trommeln Der mit Allegro bezeichnete Satz im raschen 4 4 Takt erinnert nicht zuletzt aufgrund seiner schmetternden Trompetensignale an frohliche Militarmusik und bildet somit einen deutlichen Kontrast zum dritten Satz Die beiden Teile erklingen prima volta im Tutti ohne die Horner werden seconda volta dann von den Holzblasern und Hornern ubernommen und terza volta schliesslich mit dem ganzen Orchester sowie gegebenenfalls auch mit Trommeln gespielt Bemerkenswert ist u a der imitatorische Beginn des Satzes wo die drei Trompeten und Pauken in den Takten 1 3 jeweils versetzt mit demselben auftaktigen Motiv einsetzen und sich in der Folge sequenzartig innerhalb des D Dur Dreiklangs steigern Berichten zufolge soll La Rejouissance der Lieblingsteil von Konig Georg II gewesen sein und selbst heutzutage noch verdankt die Feuerwerksmusik ihre Bekanntheit nicht zuletzt diesem uberaus beliebten und vielgespielten Stuck 5a Menuet I Bearbeiten d Moll 3 4 Takt 16 8 8 TakteDas Menuet I steht nochmals in der Varianttonart wirkt dabei intimer und entspricht ebenfalls in Bezug auf den allgemeinen Formverlauf und die Instrumentierung weitgehend dem vorangegangenen Bourree Beide Teile werden zunachst von den Streichern ausgefuhrt von den Holzblasern wiederholt und beim Da capo dann von beiden Gruppen gemeinsam gespielt 5b Menuet II Bearbeiten D Dur 3 4 Takt 16 8 8 TakteDas Menuet II in D Dur entspricht formal zwar dem ersten Menuett steht ansonsten aber im Kontrast dazu da es bzgl Charakter und Instrumentierung nochmals an La Rejouissance anknupft und die Suite somit im festlichen Ton zum Abschluss bringt Anmerkung zur Gesamtform des 5 SatzesAbgesehen von der aufgrund der Nummerierung naheliegendsten Abfolge in Menuet I Menuet II wird der funfte Satz oft auch in der Konstellation Menuet II Menuet I im Sinne eines Trio Teils Menuet II als Da capo mit ohne Wiederholungen aufgefuhrt Ferner finden sich auch relativ freie Vermischungen der einzelnen Abschnitte beider Menuette Die Auflistung des Menuet II als sechster Satz der Feuerwerksmusik wie dies bisweilen in Programmheften oder im Rahmen von Konzertansagen geschieht ist historisch falsch Aufnahmen Trivia BearbeitenEs existieren zahlreiche Tontrageraufnahmen der Feuerwerksmusik Mehrheitlich wurde sie zusammen mit der Wassermusik eingespielt da beide Werke ursprunglich als Freiluftmusiken konzipiert waren und heutzutage allgemein als Handels beruhmteste Orchesterwerke gelten Die Schwierigkeit einer originalgetreuen Aufnahme liegt allerdings in der Grosse des Orchesterapparats und der daraus resultierenden oft eher unbefriedigenden Klangqualitat Aus diesem Grund gibt es verhaltnismassig wenig Einspielungen des Stucks in Originalbesetzung Wahrend altere Aufnahmen dazu tendieren die Originalpartitur Handels im Sinne eines Arrangements fur Sinfonieorchester einzurichten so z B Leopold Stokowski 1962 mit dem RCA Symphony Orchestra LSC 2612 markiert Charles Mackerras 1959 mit dem Pro Arte Orchestra London Pye Records 200 887 315 auf modernen Instrumenten entstandene Einspielung einen Wendepunkt indem sie die originale Orchestrierung des Komponisten respektiert In diese Kategorie gehort auch Neville Marriner 1972 mit der Academy Of St Martin in the Fields Decca 411 006 1 Neuere Aufnahmen orientieren sich dagegen eher an einer historisch informierten Auffuhrungspraxis mit authentischen Instrumenten so u a Trevor Pinnock 1995 mit dem The English Concert Archiv Produktion 447 279 2 Anlasslich des goldenen Thronjubilaums der britischen Konigin Elizabeth II wurde die Feuerwerksmusik am 1 Juni 2002 unter der Leitung von Andrew Davis in den Garten des Buckingham Palace aufgefuhrt komplett mit Feuerwerk 8 Die deutsche Band Rammstein verwendet die Feuerwerksmusik als Intro von Konzerten der Stadiontouren 2019 2022 und 2023 Quellen Bearbeiten David Hunter The Lives of George Frideric Handel Boydell amp Brewer Woodbridge 2015 ISBN 978 1 78327 061 3 englisch Sylvanus Urban Hrsg The Gentleman s Magazine Band 19 E Cave London 1749 S 185 archive org abgerufen am 27 Februar 2023 Christopher Hogwood Handel Water Music and Music for the Royal Fireworks Cambridge University Press Cambridge 2005 ISBN 978 0 521 83636 4 englisch Feuer Musik bei Nieselregen Memento des Originals vom 25 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de auf swr de Friedrich Chrysander Feuerwerksmusik Georg Friedrich Handel Vorwort zur Partitur Barenreiter Kassel 1976 Nikolaus Harnoncourt Musik als Klangrede Barenreiter Kassel 1982 ISBN 978 3 7618 1098 9 S 229 Barenreiter Taschenpartituren Feuerwerksmusik S 3 La Rejouissance Music for the Royal Fireworks In YouTube 2008 abgerufen am 20 November 2020 Literatur BearbeitenIngeborg Allihn Hrsg Barockmusikfuhrer Instrumentalmusik 1550 1770 J B Metzler Stuttgart und Weimar und Barenreiter Kassel 2001 Hans Ferdinand Redlich Hrsg Taschenpartituren Feuerwerksmusik Barenreiter Kassel 1976 Hans Renner Reclams Konzertfuhrer Reclam Verlag GmbH Stuttgart 1959 Wulf Konold Eva Reisinger Hrsg Konzertfuhrer Barock Orchestermusik von A Z Serie Musik Atlantis Schott GmbH amp Co KG Mainz 2006 Gerhart von Westerman Knaurs Konzertfuhrer Droemersche Verlagsanstalt Munchen 1951Weblinks BearbeitenFeuerwerksmusik Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project IMSLP Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feuerwerksmusik amp oldid 238812624