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Fernanda Raquel Borges Martins 26 Juli 1988 in Santa Cruz do Sul ist eine brasilianische Leichtathletin die sich auf den Diskuswurf spezialisiert hat Fernanda MartinsVoller Name Fernanda Raquel Borges MartinsNation Brasilien BrasilienGeburtstag 26 Juli 1988 35 Jahre Geburtsort Santa Cruz do Sul BrasilienGrosse 178 cmGewicht 100 kgKarriereDisziplin DiskuswurfBestleistung 64 66 m 15 September 2018 in Braganca Paulista Verein Associacao Atletismo de BlumenauTrainer Joao Paulo Alves da CunhaStatus aktivMedaillenspiegelPanamerikanische Spiele 0 1 0 Sudamerikaspiele 1 1 1 Sudamerikameisterschaften 1 3 1 U23 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 U20 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 Panamerikanische SpieleSilber Lima 2019 63 23 mSudamerikaspieleGold Medellin 2010 55 58 mBronze Santiago 2014 56 08 mSilber Cochabamba 2018 57 29 mSudamerikameisterschaftenBronze Buenos Aires 2011 54 18 mGold Cartagena 2013 60 79 mSilber Lima 2015 58 22 mSilber Luque 2017 60 80 mSilber Lima 2019 60 87 mMilitarweltspieleSilber Wuhan 2019 61 60 mU23 SudamerikameisterschaftenGold Medellin 2010 55 58 mJuniorensudamerikameisterschaftenGold Sao Paulo 2007 44 44 mletzte Anderung 11 Oktober 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Fernanda Martins im Jahr 2007 als sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit einer Weite von 44 44 m die Goldmedaille gewann Im Jahr darauf belegte sie bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Lima mit 45 30 m den vierten Platz und 2010 siegte sie dann bei den U23 Sudamerikameisterschaften die im Zuge der Sudamerikaspiele in Medellin ausgetragen wurden mit einem Wurf auf 55 68 m Im Jahr darauf gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires mit 54 18 m die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Andressa de Morais und Karen Gallardo aus Chile Anschliessend belegte sie bei der Sommer Universiade in Shenzhen mit 56 46 m den siebten Platz und startete dann bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara und wurde dort mit 54 56 m ebenfalls Siebte 2012 gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Barquisimeto mit 57 87 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau de Morais und 2013 siegte sie dann mit 60 79 m bei den Sudamerikameisterschaften in Cartagena ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau ohne eine Weite in der Qualifikationsrunde ausschied Im Jahr darauf nahm sie erneut an den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile teil und gewann dort mit einer Weite von 56 08 m die Bronzemedaille hinter der Chilenin Karen Gallardo und Rocio Comba aus Argentinien Im August gewann sie beim Panamerikanischen Sportfestival in Mexiko Stadt mit 60 87 m die Silbermedaille hinter der Kubanerin Denia Caballero und auch bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo sicherte sie sich mit 59 08 m die Silbermedaille hinter der Chilenin Gallardo 2015 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 58 22 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau de Morais und wurde anschliessend bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit 60 50 m Vierte Daraufhin schied sie bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 56 74 m in der Vorrunde aus Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro mit 58 43 m die Silbermedaille hinter Gallardo und nahm daraufhin erstmals an den Olympischen Spielen ebendort teil verpasste dort aber mit 51 85 m den Finaleinzug 2017 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Luque mit 60 80 m erneut die Silbermedaille hinter Landsfrau de Morais und schied anschliessend bei den Weltmeisterschaften in London mit 58 51 m in der Vorrunde aus Im Jahr darauf nahm sie erneut an den Sudamerikaspielen in Cochabamba teil und gewann dort mit 57 29 m die Silbermedaille hinter de Morais und anschliessend musste sie sich auch bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Trujillo mit 60 14 m ihrer Landsfrau geschlagen geben 2019 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 60 87 m ein weiteres Mal die Silbermedaille hinter de Morais und anschliessend gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen ebendort mit 63 23 m die Silbermedaille hinter der Kubanerin Yaime Perez Im Oktober klassierte sie sich dann bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 62 44 m im Finale auf dem sechsten Platz und gewann dann bei den Militarweltspielen in Wuhan mit 61 60 m die Silbermedaille hinter der Chinesin Feng Bin 2021 nahm sie erneut an den Olympischen Spielen in Tokio teil verpasste dort aber mit 57 90 m den Finaleinzug Im Jahr darauf belegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia mit 57 05 m den funften Platz und anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 60 08 m in der Qualifikationsrunde aus In den Jahren 2014 und 2019 sowie 2020 und 2022 wurde Martins brasilianische Meisterin im Diskuswurf Weblinks BearbeitenFernanda Martins in der Datenbank von World Athletics englisch Fernanda Martins in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameisterinnen im Diskuswurf 1939 Maria Boecke 1941 Christel Balde 1943 Lore Zippelius 1945 Ivete Mariz 1947 Ingeborg Mello 1949 Ingeborg Mello 1952 Ingeborg Mello 1954 Erika Tromel 1956 Isabel Avellan 1958 Isabel Avellan 1961 Ingeborg Pfuller 1963 Ingeborg Pfuller 1965 Miriam Yutronic 1967 Odete Domingos 1969 Odete Domingos 1971 Odete Domingos 1974 Miriam Yutronic 1975 Odete Domingos 1977 Odete Domingos 1979 Sandra Peres 1981 Odete Domingos 1983 Odete Domingos 1985 Marcia Barbosa 1987 Luz Maria Quinonez 1989 Rosana Piovesan 1991 Maria Isabel Urrutia 1993 Maria Isabel Urrutia 1995 Amelia Moreira 1997 Elisangela Adriano 1999 Elisangela Adriano 2001 Elisangela Adriano 2003 Elisangela Adriano 2005 Luz Dary Castro 2006 Elisangela Adriano 2007 Elisangela Adriano 2009 Elisangela Adriano 2011 Andressa de Morais 2013 Fernanda Martins 2015 Andressa de Morais 2017 Andressa de Morais 2019 Andressa de Morais 2021 Izabela da Silva 2023 Izabela da Silva Siehe auch Liste der Sudamerikameister in der Leichtathletik Medaillengewinnerinnen PersonendatenNAME Martins FernandaALTERNATIVNAMEN Martins Fernanda Raquel Borges vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianische DiskuswerferinGEBURTSDATUM 26 Juli 1988GEBURTSORT Santa Cruz do Sul Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernanda Martins amp oldid 238907212