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Federico Kardinal Tedeschini 12 Oktober 1873 in Antrodoco Provinz Rieti Italien 2 November 1959 in Rom war ein Kurienkardinal der romisch katholischen Kirche Federico Kardinal Tedeschini 1935 Kardinalswappen von Federico Tedeschini Wahlspruch Omnia et in omnibus Christus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFederico Tedeschini erhielt seine philosophische und theologische Ausbildung in Rieti und Rom Er empfing am 25 Juli 1896 das Sakrament der Priesterweihe und arbeitete anschliessend funf Jahre lang als Dozent fur den Fachbereich Kanonische Theologie am Seminar von Rieti 1903 wurde er Papstlicher Geheimkammerer 1908 Hauspralat Seiner Heiligkeit Von 1908 bis 1914 versah er verschiedene Aufgaben im Staatssekretariat des Heiligen Stuhls Am 31 Marz 1921 ernannte ihn Papst Benedikt XV zum Titularerzbischof von Naupactus und zum Apostolischen Nuntius in Spanien Die Bischofsweihe spendete ihm der Papst am 5 Mai desselben Jahres Mitkonsekratoren waren Giovanni Battista Nasalli Rocca di Corneliano Almosenier Seiner Heiligkeit und Agostino Zampini Sakristan Seiner Heiligkeit Papst Pius XI erhob ihn 1933 zum Kardinal in pectore die Publikation als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Maria della Vittoria erfolgte am 16 Dezember 1935 Am 25 Februar ernannte ihn Pius XI zum Kardinaldatar Federico Tedeschini nahm am Konklave des Jahres 1939 in dem Papst Pius XII gewahlt wurde teil und vertrat in der Folgezeit den Papst als papstlicher Legat bei mehreren Gelegenheiten in Europa und Sudamerika Papst Pius XII ernannte ihn am 28 April 1951 zum Kardinalbischof von Frascati Federico Tedeschini war ebenfalls Teilnehmer des Konklaves im Jahre 1958 in dem Papst Johannes XXIII gewahlt wurde Er starb am 2 November 1959 in Rom und wurde in den Vatikanischen Grotten beigesetzt Kardinal Giuseppe D Annibale war sein Onkel 1 Ehrungen Bearbeiten nbsp 1935 Grosskreuz mit Collane des Ordens de Isabel la Catolica nbsp 1946 Grosskreuz mit Collane des Ordens Karls III nbsp 1951 Grosskreuz des Ordens des heiligen Jakob vom Schwert nbsp 1953 Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik nbsp 1958 Grosskreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenFederico Kardinal Tedeschini in Internationales Biographisches Archiv 03 1960 vom 11 Januar 1960 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenTedeschini Federico In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch Eintrag zu Federico Tedeschini auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten D Annibale Giuseppe In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 10 September 2016 VorgangerAmtNachfolgerFrancesco Kardinal Marchetti SelvaggianiKardinalbischof von Frascati 1951 1959Gaetano Kardinal CicognaniRafael Kardinal Merry del Val y ZuluetaErzpriester des Petersdoms 1939 1959Paolo Kardinal MarellaEugenio Kardinal PacelliKammerer des Heiligen Kardinalskollegiums 1946 1947Massimo Kardinal MassimiNormdaten Person GND 1050785932 lobid OGND AKS VIAF 88650021 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tedeschini FedericoALTERNATIVNAMEN Tedeschini Federico Kardinal vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG italienischer Kardinal der romisch katholischen KircheGEBURTSDATUM 12 Oktober 1873GEBURTSORT Antrodoco Provinz Rieti ItalienSTERBEDATUM 2 November 1959STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Federico Tedeschini amp oldid 238993107