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Der Fall Babice benannt nach dem Tatort Babice in Sudmahren wo der Fall 1951 seinen Anfang nahm gehorte zu den grossten konstruierten Schauprozessen in der Tschechoslowakei welcher der Festigung des kommunistischen Regimes der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei dienen sollte Anders als einige andere bekanntgewordene politische Schauprozesse in der Tschechoslowakei wie beispielsweise der Slansky Prozess richtete sich dieser Prozess nicht gegen mutmassliche Abweichler in der Partei Die Zielgruppe waren vermeintliche oder tatsachliche Gegner der beabsichtigten landwirtschaftlichen Kollektivierung aber auch die katholische Kirche die der Politik der kommunistischen Partei sehr kritisch gegenuberstand Denkmal fur den hingerichteten Pfarrer Vaclav Drbola Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrunde 2 Die Prozesse 3 Folgen 4 Wiedergutmachung nach 1989 5 Verzeichnis der Verurteilten 6 Quelle und Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksHintergrunde BearbeitenNach der kommunistischen Machtubernahme 1948 stand die Kommunistische Partei vor diversen Problemen die konkurrierenden Parteien mussten befriedet werden die ideologische Diversion in der Partei beseitigt werden der Klassenfeind ausgeschaltet werden ausserdem musste die Kollektivierung durchgefuhrt und die Probleme mit der Kirche bereinigt werden Bereits 1948 hat die Partei die Linie der Komintern ubernommen wonach das sowjetische Modell der Kollektivierung der Landwirtschaft durchgesetzt werden musse Wie es sich bald zeigte stiess diese Politik auf Widerstand breiter Schichten der Bevolkerung der in Sudmahren besonders stark war 1 Es formierten sich bald Widerstandsgruppen die haufig aus den Widerstandskampfern gegen die Nazibesetzung des Landes einige Jahre zuvor bestanden 2 Ausserdem gab es Probleme mit der katholischen Kirche nachdem Anfang 1951 der Prager Kardinal Josef Beran interniert worden war und die Beziehungen zum Vatikan unterbrochen waren 1 Nach den Intentionen der Partei sollte besonders in Sudmahren durch Infiltration von Agenten der Staatssicherheit StB die Lage verscharft werden damit die Polizei eingreifen und den sich zu formieren beginnenden Widerstand brechen konnte diese Strategie wurde zentral geleitet durch die Innenministerium Abteilung B Aa seit 1950 3 Anfang 1951 tauchte in Sudmahren Ladislav Maly auf und besuchte fruhere Bekannte darunter auch seinen ehemaligen Mitschuler den Priester Jan Bula Er gab sich als ein Beauftragter des US amerikanischen Nachrichtendienstes CIC aus der die Flucht des internierten Kardinals Beran vorbereiten soll Am 2 Juli 1951 abends uberfiel Maly mit drei weiteren Personen eine Sitzung des lokalen Nationalausschusses MNV in Babice in Sudmahren Wahrend die Bruder Antonin und Stanislav Plichta Schmiere standen drangen Ladislav Maly und Antonin Mityska ins Gebaude ein wo es zu einer Schiesserei kam Die kommunistischen Funktionare Tomas Kuchtik Josef Roupec und Bohumir Netolicka wurden erschossen Frantisek Blaha wurde verletzt 3 Spater wurde in einigen Quellen behauptet die Funktionare sollten nur aufgeschreckt werden zu der Schiesserei sei es nur durch ein Missverstandnis gekommen 1 Die vier Attentater fluchteten zunachst wurden spater jedoch gestellt wobei sie erschossen Ladislav Maly und Antonin Plichta sowie lebensgefahrlich verletzt wurden Stanislav Plichta Diese Beschreibungen basieren auf spateren Aussagen von Mityska es gibt keine kriminalistische Dokumentation und offensichtlich wurden keine ballistischen Untersuchungen durchgefuhrt und nicht einmal die Tatwaffe festgestellt Unmittelbar nach der Tat wurden Hausdurchsuchungen durchgefuhrt und es folgte eine grosse Verhaftungs und Repressionswelle 3 Uber die Hauptfigur Ladislav Maly und seine Rolle im Fall Babice sind viele widerspruchliche Spekulationen zu finden Es wurde vermutet dass Maly ein Agent der StB gewesen sei anderen Quellen zufolge sei er ein Agent des US amerikanischen Nachrichtendienstes CIC gewesen 2 3 Nach Auswertung aller fruher geheimen Dokumenten der StB gelangte das Institut USTR jedoch zur Uberzeugung dass Malys Aktion von niemandem gesteuert wurde weder von der StB noch von der CIC dass sie eine tragische Episode war die uberall hatte stattfinden konnen und nur in der gegebenen Situation zum willkommenen Ausloser eines ohnehin geplanten Schlages gegen Bauern und Kirche wurde 3 Die Prozesse BearbeitenDie Prozesse richteten sich zwar ausschliesslich gegen missliebige Schichten der Bevolkerung welche sich den Planen der Partei widersetzen wollten wurden jedoch von den hochsten Parteiorganen inszeniert Unmittelbar nach der ersten Verhaftungswelle beschloss das Sekretariat des Zentralkomitees bestehend aus Klement Gottwald Antonin Zapotocky Viliam Siroky und dem spater hingerichteten Rudolf Slansky bereits am 10 Juli 1951 das heisst noch vor dem Beginn des ersten Prozesses die sieben Todesurteile sowie die Ausgliederung des Pfarrers Jan Bula in einen spateren Prozess 4 Das Verfahren gegen die in der Causa Babice verhafteten Beschuldigten wurde in neun grossere und sechs Einzelprozesse aufgegliedert um die Abschreckungswirkung zu erhohen Der erste Prozess mit dem Hauptangeklagten Antonin Mityska begann bereits am 12 Juli 1951 und dauerte nur drei Tage Von den 14 Angeklagten wurden sieben zum Tode verurteilt Im zweiten Prozess im November 1951 wurden insgesamt 17 Angeklagte verurteilt der Hauptangeklagte Jan Bula erhielt die Todesstrafe Die Anklagepunkte lauteten auf Hochverrat Sabotage Spionage und ahnliche Delikte die Pater wurden u a als Agenten einer auslandischen Macht des Vatikans verurteilt In den insgesamt 15 Prozessen die zu dem Fall Babice gezahlt werden wurden insgesamt 107 Personen verurteilt davon elf zu Todesstrafen und die ubrigen zu insgesamt mehr als 1375 Jahren Freiheitsentzug Einer der Beteiligten am Uberfall in Babice Stanislav Plichta war beim Uberfall angeschossen worden musste mit Kathetern versorgt werden und war vom Gurtel abwarts gelahmt er wurde erst 1953 zum Tode durch Hangen verurteilt und musste zur Hinrichtung getragen werden 5 Folgen Bearbeiten nbsp Gedenkstatte fur die erschossenen Beamten des Nationalausschusses MNV errichtet wahrend der NormalisierungWie aus einigen spater gefundenen Dokumenten hervorgeht waren selbst die Berufungen nur eine formelle Angelegenheit Die Berufung der zum Tode Verurteilten sollte am 1 August 1951 stattfinden Bereits am 31 Juli 1951 informiert jedoch das Prasidialamt daruber den Prasidenten Gottwald der danach eine Amnestie hatte erlassen konnen und leitet eine Information des Justizministeriums weiter dass die Hinrichtungen am 3 August 1951 stattfinden werden Das Ergebnis der Berufung war somit bereits vor dem Berufungsverfahren bekannt 6 Erstaunlich ist dabei auch die Schnelligkeit die alle Entscheidungen begleitete Die Ermittlungen der Schiesserei in Babice vom 2 Juli 1951 wurden innerhalb von etwa drei Tagen abgeschlossen der erste Prozess fand bereits am 12 Juli 1951 in Jihlava statt und dauerte drei Tage die Berufung wurde formell am 1 August durchgefuhrt am 2 August wurde eine Amnestie abgelehnt und am 3 August d h einen Monat nach der Tat wurden die ersten Todesurteile vollstreckt 4 Die Eigentumsbeschlagnahme und die Umsiedlung der Familien der Verurteilten wurde noch vor dem Beginn der Prozesse durch das ZK der Partei beschlossen 4 Die ersten Familien wurden etwa zehn Tage nach der Urteilsverkundung deportiert ihr Eigentum beschlagnahmt und obwohl sie am neuen Aufenthaltsort nur schlecht bezahlte Arbeit fanden mussten sie lange Zeit die Gerichtskosten sowie die gleichzeitig verhangten hohen Geldstrafen bezahlen Der Prozess von Babice markierte auch den Anfang der sogenannten Aktion Kulake akce kulak die in den nachsten Jahren die Umsiedlung von mindestens 2000 Familien selbstandiger Landwirte sogenannter Kulaken vor allem in die Grenzgebiete zur Folge hatte 5 Diese Umsiedlungen wurden spater legitimiert durch einen geheimen Beschluss des Ministeriums fur nationale Sicherheit des Innen sowie des Justizministeriums vom 22 Oktober 1951 uber Familienangehorige verurteilter Grossbauern und Dorfreichen 6 In dieser Richtlinie wurde sowohl die Beschlagnahme des Eigentums wie auch die Umsiedlung geregelt und dies betraf sowohl die direkten Familienangehorigen wie auch andere Personen die in einem Haushalt des Verurteilten lebten Wiedergutmachung nach 1989 BearbeitenDie Urteile der politischen Schauprozesse der 1950er Jahre gegen zum Teil prominente Parteimitglieder wurden schon fruhzeitig korrigiert beziehungsweise als ungesetzlich aufgehoben Einige Wiedergutmachungen konnten bereits in den 1960er Jahren stattfinden nachdem der geheime Bericht der parteiinternen sogenannten Kolder Kommission abgeschlossen wurde weitere Urteile wurden dann wahrend der Zeit des Prager Fruhlings 1968 aufgehoben Die Versuche der Verurteilten der Babice Prozesse bei diesen Gelegenheiten ebenfalls rehabilitiert zu werden scheiterten jedoch 7 Mit dem Schicksal der weitgehend unbekannten Opfer anderer Prozesse darunter auch der Prozesse im Fall Babice hatte sogar die Justiz nach der Revolution von 1989 grosse Probleme Die umfangreiche Dokumentation des Instituts USTR halt auch die vielen Etappen der Wiedergutmachung nach 1989 fest im Folgenden am Beispiel der Verurteilten des zweiten Prozesses in Jihlava vom 12 bis zum 14 Juli 1951 mit dem Hauptangeklagten Mityska 8 Das Bezirksgericht in Brunn hob in seiner Verhandlung am 4 Dezember 1990 fur acht Verurteilte die Urteile zwar auf bei den ubrigen sechs sprach es neue Urteile in der Hohe zwischen 10 und 25 Jahren aus Ein Widerspruch gegen diesen Urteil wurde vor dem Obersten Gericht der Tschechischen Republik am 29 Juli 1991 verhandelt vier der zuvor verhangten Urteile wurden auf 5 bis 15 Jahre verkurzt in zwei Fallen wurde keine Freiheitsstrafe verhangt Neu verhandelt wurde der Fall am 5 Mai 1994 zwei der Urteile wurden um jeweils funf Jahre verkurzt auf 5 bzw 10 Jahre in all diesen Verfahren wurde somit die Rechtsstaatlichkeit der Gerichtsverhandlungen von 1951 anerkannt die sogar von der internen Parteikommission des parteitreuen Funktionars Kolder 1962 angezweifelt wurde Der Justizminister Jiri Novak befand dass das damals zustandige Oberste Gericht 1951 das Gesetz verletzt habe und reichte 1996 im Namen der Verurteilten eine Beschwerde ein infolgedessen dann die Urteile aufgehoben wurden Im September 2011 leitete die katholische Kirche die Kanonisierung der hingerichteten Priester Vaclav Drbola und Jan Bula ein Beide sollen selig gesprochen werden Verzeichnis der Verurteilten BearbeitenIn den 15 Haupt und Nebenprozessen zwischen 1951 und 1958 wurden insgesamt 107 Personen verurteilt davon 11 zum Tod 9 Liste der Verurteilten in den Hauptprozessen Jihlava 12 bis 14 Juli 1951 Antonin Mityska 1927 zum Tode verurteilt Antonin Plichta sen 1894 zum Tode verurteilt Drahoslav Nemec 1931 zum Tode verurteilt Frantisek Kopulety 1913 zum Tode verurteilt Frantisek Skrdla 1917 zum Tode verurteilt Vaclav Drbola 1912 zum Tode verurteilt Frantisek Paril 1911 zum Tode verurteilt Alois Roupec 1901 lebenslanglich Karel Nemec 1904 lebenslanglich Ladislav Brabenec 1926 25 Jahre Nahodil Jindrich 1929 23 Jahre Josef Vorlicek 1909 22 Jahre Bozena Kopuleta 1913 20 Jahre Ludvik Stehlik sen 1887 20 JahreMoravske Budejovice 19 bis 22 Mai 1952 Gustav Smetana 1907 zum Tode verurteilt Jaroslav Melkus 1900 zum Tode verurteilt Josef Cernohous 1903 lebenslanglich Bedrich Panek 1902 25 Jahre Josef Masarik 1894 24 Jahre Jan Nevoral 1909 23 Jahre Frantisek Dvorak 1895 20 Jahre Antonin Bulicek 1901 19 Jahre Jan Necas 1910 17 Jahre Jan Podvesky 1909 16 Jahre Karel Suchna 1909 14 Jahre Jan Opletal 1903 12 Jahre Trebic 13 bis 15 November 1951 Jan Bula 1920 zum Tode verurteilt Bohumil Kratky 1919 lebenslanglich Frantisek Kriz 1913 25 Jahre Ladislav Roupec 1931 25 Jahre Jan Panek 1930 23 Jahre Frantisek Berka 1932 22 Jahre Ludvik Stehlik jun 1925 21 Jahre Josef Jerabek 1908 20 Jahre Bohumil Dvorak 1912 18 Jahre Karel Vodicka 1897 18 Jahre Josef Panek 1902 15 Jahre Stanislav Zakovsky 1898 18 Jahre Jan Panek 1921 16 Jahre Anna Rejlova 1911 13 Jahre Helena Nestrojilova 1926 11 Jahre Ladislav Jezek 1922 4 Jahre Jakub Maly 1885 2 JahrePraha 10 Februar 1953 Stanislav Plichta 1931 zum Tode verurteiltListe der Verurteilten in den Nebenprozessen Jihlava 11 Dezember 1951 Miroslav Hlouch 1923 25 Jahre Frantisek Vejmelka 1911 20 Jahre Josef Vejmelka 1906 15 Jahre Vaclav Vejmelka 1914 5 Jahre Jaroslav Vaclavek 1930 4 Jahre Vaclav Machovec 1927 9 MonateZnojmo 28 Marz 1952 Frantisek Plichta 1906 25 Jahre Josef Rosner 1912 13 Jahre Alois Ilek 1906 11 Jahre Alois Frantis 1918 10 Jahre Jaroslav Plichta 1912 10 Jahre Josef Trchalik 1921 8 Jahre Alois Bibr 1905 7 Jahre Jan Seliga 1913 6 Jahre Jan Moucha 1914 5 Jahre Jan Krahulik 1908 2 Jahre Frantisek Brindza 1903 4 MonateJihlava 13 April 1952 Josef Jeneral 1890 24 Jahre Josef Caha 1912 18 Jahre Jaroslav Slezak 1925 17 Jahre Zdenek Hlouch 1912 16 Jahre Tomas Hofman 1898 14 Jahre Antonin Splichal 1915 14 Jahre Milan Domansky 1922 6 JahreJihlava 23 Mai 1952 Josef Kolar 1913 22 Jahre Leopold Filipsky 1895 21 Jahre Jan Koukal 1916 18 Jahre Jan Kubes 1905 13 Jahre Bohumil Dolezal 1899 12 Jahre Antonin Slama 1909 7 Jahre Petr Bily 1904 6 Jahre Stanislav Hochman 1925 5 JahreJihlava 30 Juni 1952 Jaroslav Spilka 10 Jahre Znojmo 27 Marz 1952 Jan Vlcek 1907 24 Jahre Jan Novak 1905 18 Jahre Frantisek Molik 1899 17 Jahre Frantisek Valasek 1906 14 Jahre Frantisek Sebela 1902 12 Jahre Antonin Hevera 1899 12 Jahre Frantisek Vyskocil 1923 12 Jahre Josef Fukac 1910 11 Jahre Frantisek Salamoun 1919 11 Jahre Antonin Klika 1917 10 Jahre Frantisek Jedlicka 1908 10 Jahre Oldrich Vlcek 1914 10 Jahre Frantisek Hladik 1907 8 Jahre Antonin Hanzalek 1901 7 Jahre Jaroslav Svihalek 1919 7 Jahre Ladislav Kuritko 1908 6 Jahre Frantisek Blecha 1919 6 Jahre Antonin Moravek 1921 5 Jahre Josef Vecerka 1907 4 Jahre Jaroslav Vecera 1922 3 JahreJihlava 15 Mai 1952 Jan Bartik 1924 22 Jahre Jiri Vorlicek 1921 18 Jahre Josef Holcapek 1925 18 Jahre Josef Vidourek 1895 14 Jahre Bohumil Nemec 1910 12 JahreJihlava 3 Juni 1952 Frantisek Svab 12 Jahre Bozena Melkusova 4 5 JahreJihlava 4 Juni 1952 Antonin Brinek 11 JahreBrno 25 Juni 1952 Antonin Josl 8 JahreJihlava 15 August 1958 Frantisek Trojan 8 Jahre starb spater infolge der Misshandlungen wahrend des VerhorsListe der zu Tode Verurteilten und Hingerichteten Antonin Mityska Antonin Plichta Sr Drahoslav Nemec Frantisek Kopulety Antonin Skrdla P Jan Bula P Vaclav Drbola P Frantisek Paril Gustav Smetana Jaroslav Melkus Stanislav PlichtaQuelle und Einzelnachweise BearbeitenQuelle fur diesen Artikel Adolf Razek StB justice nastroje tridniho boje v akci Babice StB Justiz Instrumente des Klassenkampfes in der Aktion Babice Veroffentlichung des Instituts fur das Studium totalitarer Regime USTR ca 300 Seiten einschl Dokumentation Prag 2002 03 ISBN 80 86621 02 2 online auf policie cz Nachweise aus dieser Quelle im Text mit Sternchen Zahl gekennzeichnet a b Adolf Razek StB justice a a O Seite 16f Adolf Razek StB justice a a O Seite 19 a b c d Adolf Razek StB justice a a O Seite 7f a b Adolf Razek StB justice a a O Seite 31f Adolf Razek StB justice a a O Seite 29 Adolf Razek StB justice a a O Seite 30 Adolf Razek StB justice a a O Seite 37 Adolf Razek StB justice a a O Seite 38f Adolf Razek StB justice a a O Seite 26ff Sonstige Einzelnachweise Eine Notiz in der Zeitung Lidove noviny vom 22 Juni 2007 online auf Nove svedectvi strelbu v Babicich Lidove noviny 22 6 2007 tschechisch abgerufen am 4 Marz 2012 Jan Bula 1920 1952 eine Biographie des USTR online archiviert auf ustrcr cz Marketa Dolezalova Jan Bula 1920 1952 eine Veroffentlichung des USTR online auf ustrcr cz Karel Jech Kolektivizace a vyhaneni sedlaku z pudy Kollektivierung und die Austreibung der Bauern Praha Vysehrad 2008 ISBN 978 80 7021 902 7 S 105f Aus einem Bericht des Justizministeriums zit nach Nove poznatky v akci Babice Neue Erkenntnisse in der Aktion Babice Erganzungen zur Dokumentation Adolf Razek StB justice nastroje tridniho boje v akci Babice Veroffentlichung des Instituts fur das Studium totalitarer Regime USTR S 3 online auf policie cz Geheimbefehl 27 1951 online auf TRMNB 27 51 PDF 214 kB tschechisch abgerufen am 5 Marz 2012Literatur BearbeitenLudek Navara Miroslav Kasacek Und trotzdem bleiben sie uns nah Das Leben und der Martyrertod der Priester Jan Bula und Vaclav Drbola aus Babice Gerhard Hess Verlag Bad Schussenried 2019 ISBN 978 3 87336 637 4 Ubersetzung aus dem Tschechischen Weblinks BearbeitenDer Fall Babice eine deutschsprachige Beschreibung der Ereignisse des Tschechischen Rundfunks online auf Der Fall Babice abgerufen am 4 Marz 2012 Pripad Babice Der Fall Babice Schilderung des Falles auf der Website der Gemeinde Babice online auf Pripad Babice Memento vom 6 Februar 2007 im Internet Archive tschechisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fall Babice amp oldid 221842774