www.wikidata.de-de.nina.az
Die Evolutionary Archaeology iːveˈluːʃnri ɑːkiˈɒledʒi auch Darwinian Archaeology Selective Archaeology ist eine theoretische Stromung der Archaologie welche die Entwicklung vergangener menschlicher Gesellschaften mit Erkenntnissen der Evolutionstheorie erklart Sie ist eng mit der Soziobiologie und anderen darwinistischen Forschungszweigen verwandt Evolutionary Archaeology ist seit den 1990er Jahren ein vielfaltig angewandter Begriff im wissenschaftlichen Diskurs Es existiert jedoch keine einheitliche Definition seiner Bedeutung 1 Ursprunglich der prahistorischen Forschung entstammend kann die Theorie der Evolutionary Archaeology auf alle Teilgebiete der Archaologie angewandt werden Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Theoretische Diskussionen in der deutschsprachigen Archaologie 2 1 Beispiele 3 Forschungsgeschichte 4 Beispiele 5 Kritik 6 Literatur 6 1 Weiterfuhrende Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten nbsp Die Merkmale der Evolutionary Archaeology Prozessualen Archaologie und Postprozessualen Archaologie Die Evolutionary Archaeology will uber grosse Zeitspannen und vielfaltige Naturraume hinweg menschliches Verhalten in ein System einordnen Sie sucht nach wiederkehrenden Mustern der Entwicklung denen sie Gesetzmassigkeiten zuordnen kann Dabei bedient sie sich der Methoden des Darwinismus Sie kritisiert eine seit den 1980er Jahren voranschreitende dekonstruktivistische Relativierung archaologischer Erkenntnisse und sieht sich damit in direkter Konkurrenz zur Postprozessualen bzw Interpretativen Archaologie 2 Die Evolutionary Archaeology argumentiert dass menschliche Gesellschaften das Produkt kultureller Evolution sind und diese wiederum mit universell gultigen Gesetzen erklarbar ist Anders als die postprozessuale Archaologie sieht sie historische Entwicklungen nicht als das Ergebnis sich bewusst entscheidender Individuen sondern als die Folge unbewusst ablaufender Adaptionsmechanismen Bei archaologischen Untersuchungen sollen demnach nicht der einzelne Mensch sondern grosse Strukturen im Vordergrund stehen Der britische Evolutionsarchaologe Stephen Shennan schreibt dazu archaeologists do not need to be failed ethnographers forever regretting the demise of the people they would like to talk to archaeology should investigate the past in a way that plays to archaeologists strengths These undoubtedly lie in the characterization of long term patterning in past societies and their material products Archaologen mussen keine gescheiterten Ethnographen sein die auf ewig das Hinscheiden der Menschen bedauern mit denen sie gerne sprechen wurden Archaologie sollte die Vergangenheit auf eine Weise untersuchen welche den Starken der Archaologen in die Hande spielt Diese liegen zweifellos in der Charakterisierung von Langzeitstrukturen vergangener Gesellschaften und deren materieller Erzeugnisse 3 Theoretische Diskussionen in der deutschsprachigen Archaologie BearbeitenUm die internationalen anthropologischen Theoriestromungen seit dem Zweiten Weltkrieg in einem deutschsprachigen Kontext nachvollziehen zu konnen mussen die landesabhangigen methodischen Unterschiede zwischen den Wissenskulturen verstanden werden Wie viele theoretische Bewegungen in der Archaologie ist auch die Evolutionary Archaeology anglo amerikanischer Herkunft In Mitteleuropa ist haufig eine gewisse Verzogerung bei der Ubernahme von aus dem Ausland stammenden Diskussionen zu beobachten Manche Archaologen sprechen in diesem Zusammenhang von einer Theoriefeindlichkeit die in der deutschsprachigen Fachwelt vorherrschen wurde 4 Beispiele Bearbeiten Der deutsche Professor fur Ur und Fruhgeschichte Ulrich Veit vergleicht die mitteleuropaischen Archaologen und ihre englischsprachigen Kollegen in einem Beispiel mit Entdeckungsreisenden An den Kusten eines unbekannten Kontinents gelandet wurde der Deutsche erst versuchen wirklichkeitsgetreu den genauen Kustenverlauf zu kartieren sich aber bei Spekulationen uber Grosse und Form des gesamten Kontinents zuruckhalten Statt die neue Landmasse hypothetisch aufzuzeichnen liesse er die unerforschten Teile der Karte lieber weiss Nur wenn sich eine Deckungsgleichheit mit den Aufzeichnungen seiner Kollegen ergebe wurde er der Verbindung verschiedener Kartierungen zu einem grossen Ganzen zustimmen Sein anglo amerikanischer Kollege wurde sich dagegen wenig fur die Topographie im Kleinen interessieren aber bald versuchen die Form des ganzen Kontinents zu erkennen Er wurde die wenigen Anhaltspunkte die ihm bekannt sind verbinden und in Kauf nehmen dass die daraus resultierende kartographische Darstellung mit dem wirklichen Aussehen der Landmasse nicht viel gemeinsam hat Fur ihn stunde die Moglichkeit im Vordergrund den neuen Kontinent in die Systeme der bekannten Welt einzuverleiben und daran neue Weltmodelle zu erproben 5 Diese Charakterisierung der Unterschiede zwischen deutschen und englischsprachigen Prahistorikern lasst sich ebenfalls auf die etwas internationaleren Kategorien traditionelle und moderne Archaologen anwenden Forschungsgeschichte BearbeitenDer Begriff Evolutionary Archaeology tauchte erstmals Ende der 1960er Jahre in Beitragen von David Leonard Clarke 6 und Robert Dunnell auf Vor allem Dunnell erklarte in Aufsatzen 1978 7 die Grundsatze der darwinistischen Archaologie Die eigentlichen Ursprunge der Evolutionsarchaologie finden sich aber wie es bereits im Namen ersichtlich ist in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als die Evolutionstheorie zunehmend Befurworter gewann Charles Darwin trug mit seinen Werken On the Origin of Species Die Entstehung der Arten und The Descent of Man and Selection in Relation to Sex Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl entscheidend zur Entstehung der spater als Darwinismus bezeichneten Bewegungen in vielen Bereichen der modernen Wissenschaft bei In der Archaologie wiederum standen umfassende theoretische Erklarungsmodelle bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts noch nicht im Vordergrund In der Zeit bis in die 1960er Jahre die innerhalb der Archaologie als die klassifikatorisch historische Periode bezeichnet wird wurde vielmehr Wert auf die Datierung einzelner Fundorte und die Schaffung regionaler chronologischer Systeme gelegt In den 1940er Jahren begannen Archaologen das Konzept der Cultural Ecology des Ethnologen Julian Steward anzuwenden Man folgte der These dass Kulturen nicht nur einfach untereinander sondern auch mit der Umwelt interagieren Es wurden vermehrt okologische umweltbezogene Erklarungen fur geschichtliche Veranderungen verwendet 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer rasanten Entwicklung naturwissenschaftlicher Hilfsdisziplinen wie etwa der Radiokohlenstoffdatierung Diese Entwicklungen zur Mitte des 20 Jahrhunderts bahnten schliesslich den Weg fur eine grosse Umwalzung innerhalb der archaologischen Methodik Lewis Binfords Aufsatz Archaeology as Anthropology 9 aus dem Jahr 1962 stellte den Anfang dieser New Archaeology genannten Veranderung dar Sie wurde zunachst vor allem im englischen Sprachraum diskutiert Ihre Anhanger setzten sich kritisch mit denen in ihren Augen zu stark historisch linear erscheinenden Arbeiten ihrer Vorganger auseinander und forderten eine Verwissenschaftlichung der Archaologie 10 Diese neue auch als Prozessuale Archaologen bezeichnete Generation suchte mehr nach Erklarungen als nach Beschreibungen vergangener Kulturen Eine Kultur sollte als ein System analysiert werden 11 Es wurden Verallgemeinerungen vorgenommen die es jedem erlauben sollten ahnlich wie in den Naturwissenschaften bei beliebiger Wiederholung des Versuchs die gleichen Gesetzmassigkeiten zu erkennen Die Tendenz zur Modellbildung sowie der schon durch Bindford betonte Faktor der Umwelteinflusse weisen auf eine gewisse Verwandtschaft der New Archaeology zur Evolutionsarchaologie hin Im Jahr 1976 erschien The Selfish Gene von Richard Dawkins Seine Theorie der Meme verschafften den lange unattraktiv erschienenen darwinistischen Stromungen wieder Auftrieb Ab den 1980er Jahren bildete sich eine neue theoretische Stromung aus der kritischen Haltung gegenuber der prozessualen New Archaeology Der durch den britischen Archaologen Ian Hodder gepragte Begriff der Postprozessualen Archaologie stellte nun eine Uberschrift fur viele postmoderne Fachdisziplinen wie etwa die Marxistischer Archaologie oder die Gender Archaeology Die Postprozessuale Archaologie vertritt die These dass die archaologische Wissenschaft das Produkt gegenwartiger sozialer Prozesse ist 12 Aktuelle politische okonomische und kulturelle Interessen bilden dieser Theorie nach die Basis des modernen Verstandnisses von vergangenem Verhalten Die Postprozessuale Archaologie sieht die Vergangenheit nicht mehr als eine mit unbestechlichen Natur Wissenschaften zu entschlusselnde Wahrheit sondern als eine leicht formbare Masse die durch von aussen herangetragene Interpretationen gebildet wird 13 Sie steht damit diametral der Evolutionary Archaeology gegenuber die ihren Thesen feste Gesetzmassigkeiten zugrunde legt und den Menschen nicht als auslosenden Agens fur gesellschaftliche Entwicklungen betrachtet Die Evolutionary Archaeology bildete sich in den 1990er und 2000er Jahren als eine der fuhrenden Theoriestromungen heraus Sie wirkte in diesen Zeitraum vereinheitlichend auf ihre anfangs noch ungebunden agierenden Kritiker Die den verschiedenen Stromungen der Postprozessualen Archaologie angehorenden Gegner vereinten sich zunehmend unter dem Begriff der Interpretative Archaeology Wahrend die 1980er Jahre noch von intensiven Theoriediskussionen gepragt waren zeigte sich in der ersten Dekade des 21 Jahrhunderts eine starke Separation der verschiedenen theoretischen Stromungen Obwohl sich die zwei Schulen die interpretativen und die darwinistischen Archaologen mit ihren Modellen als Konkurrenten verstehen kam es nur begrenzt zu einem Dialog 14 Beispiele BearbeitenAnhand des im prahistorischen Nordamerika zu beobachtenden flachendeckenden Wechsels von Faustkeilen zu Abschlagklingen lassen sich die Unterschiede zwischen der schon seit den 1960er Jahren verbreiteten prozessualen Archaologie und der relativ jungen darwinistischen Herangehensweise skizzieren William Parry und Robert Kelly demonstrierten in ihrem 1989 erschienenen Artikel Expedient Core Technology and Sedentism 15 wie die prozessuale Archaologie diesen Technologiewechsels erklart Die Struktur ihrer Argumentation kann dabei als typisch fur diese die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts teils dominierende prozessuale Methodik gelten Dabei werden folgende Schritte unternommen Empirische Untersuchungen beweisen dass uberall in Nordamerika ein Technologiewechsel stattfand Ethnologische Beobachtungen von Kulturen welche gegenwartig noch die Abschlagtechnik zur Produktion von Klingen praktizieren werden benutzt um Verhaltensmuster der prahistorischen Produzenten nachzuvollziehen Es wird festgestellt dass beim Abschlagen nicht zwischen guten Klingen und Abfall unterschieden wird Scheinbar wird auch kein Wert darauf gelegt durch die Produktionsmethode die Form der entstehenden Abschlage zu kontrollieren Abschlagklingen sind einfacher anzufertigen aber wegen der benotigten Gesteinsmenge ist es aufwendiger das Ausgangsmaterial zu beschaffen Das genaue Gegenteil gilt fur Faustkeile Es wird nach einer Verbindung des prahistorischen Technologiewechsels mit sich verandernden Umweltbedingungen wie etwa dem Klima gesucht Da aber keine direkten Korrelationen erkannt werden bleibt nur die Suche nach einem gleichzeitig stattgefundenen Wechsel der Lebensweise Es wird festgestellt dass mit dem Auftauchen der Abschlagklingen auch die Sesshaftigkeit der Produzenten einsetzte Diese Beobachtungen lassen die Vermutung zu dass die leichter herzustellenden Abschlagklingen im Vergleich zu den aufwendigeren doppelseitig behauenen Faustkeilen eine nutzlichere Alternative bei Sesshaftigkeit bildeten Bei starkerer Mobilitat wahrend der nicht sesshaften Phase brachten dagegen die in geringerer Zahl benotigten und daher weniger abbauintensiven Faustkeile Vorteile Die neue sesshafte Lebensweise gilt in dieser prozessualen Untersuchung also als die schlussendliche Ursache fur den Technologiewechsel 16 17 Die darwinistische oder selektive Archaologie wendet bei der gleichen Fundsituation eine grundlegend andere Methodik an Sie geht davon aus dass evolutionare Erklarungen fur menschliche Entwicklungen per Definition von dem Verhalten der untersuchten Menschen unabhangig sind und sich daher auf Umweltfaktoren beziehen Menschliche Anpassungsvorgange seien nur die Folge einer ursprunglichen okologischen Ursache Entsprechend kann die evolutionare Archaologie nicht ein bestimmtes Verhalten Anderung der Herstellungstechnik von Faustkeilen zu Abschlagklingen abschliessend mit einem anderen Verhalten zunehmende Sesshaftigkeit erklaren Sie geht bei der Suche nach den Ursachen stattdessen auf folgende Weise vor Der Wechsel zu einer neuen Technologie wird der Begrifflichkeit der ursprunglich biologisch gedachten Evolutionstheorie folgend als reproduktiver Erfolg gedeutet Dieser reproduktive Erfolg kann somit entweder das Produkt von Stochastischen Prozessen Selektion oder Sortierung sein Ein Stochastischer Prozess also ein rein zufalliger Vorgang wird ausgeschlossen da der Technologiewechsel in vielen verschiedenen Regionen Nordamerikas die gleiche Entwicklungsrichtung aufweist von Faustkeilen zu Abschlagklingen Selektion erscheint moglich da die einheitliche Entwicklungsrichtung auf einen Anpassungsvorteil der neuen Technologie hindeutet Anpassung erfolgt durch selektiven Druck Dieser Selektionsdruck hat wiederum eine ubergeordnete Ursache Da die Evolutionsarchaologie menschliches Verhalten nicht als schlussendlichen Verursacher akzeptiert kann auch Parrys und Kellys Sesshaftigkeitsthese nicht als abschliessende Erklarung dienen Stattdessen kommt eine unbekannte Umweltveranderung in Frage Umweltfaktoren mussen aber nicht direkt fur den Technologiewechsel verantwortlich sein Die Einfuhrung der Abschlagklingen kann die Folge einer anderen Anpassung an eine ursprungliche Ursache sein Dieser Prozess wird als Sortierung bezeichnet Es ist in der darwinistischen Theorie somit denkbar dass die neue Herstellungstechnik der Steinwerkzeuge oberflachlich scheinbar durch menschliches Verhalten verursacht wurde Dabei kommt beispielsweise der gleichzeitig mit den zunehmenden Abschlagklingen erstmals zu beobachtende Maisanbau als oberflachlicher Verursacher in Frage Die evolutionary Archaeology sieht folglich verschiedene mogliche Erklarungen fur den Technologiewechsel Beispielsweise konnte die Abschlagtechnik durch eine verringerte Mobilitat favorisiert worden sein Die verringerte Mobilitat ware wiederum das Produkt eines externen den sesshaften Maisanbau favorisierenden Selektionsdrucks In jeder Variante ist aber immer die direkte Selektion oder indirekte Sortierung Anpassung an nichtmenschliche Umweltfaktoren der eigentliche Verursacher 18 Kritik BearbeitenDie Evolutionary Archaeology wird vor allem von Anhangern der interpretativen Theoriestromungen kritisiert Diese argumentieren dass der Mensch ein Kulturwesen ist dessen individuelle Entscheidungen sich nicht mit naturwissenschaftlichen Gesetzen erklaren lassen Die wichtigsten Kritikpunkte lauten dabei Idealisierung der Aussagekraft des archaologischen Befundes Kritiker werfen den Evolutionsarchaologen vor dass sie jede zeitliche Veranderung der Haufigkeit von Fundtypen als ein Zeichen von evolutionaren Vorgangen identifizieren Dabei sehen sie in Veranderungen die eine Entwicklungsrichtung aufweisen einen Beweis fur Selektionsmechanismen und in richtungslosen Schwankungen der Fundfrequenz ein Beispiel fur evolutionaren Drift Sie ignorieren dabei jedoch dass der strikte Aufbau der Evolutionstheorie auf einen vollstandigen luckenlosen Befund angewiesen ist Diesen Anspruch kann die Archaologie aber schon aus rein quantitativen Grunden niemals erfullen 19 Uberschatzung der eigenen Wissenschaftlichkeit Obwohl innerhalb der darwinistischen Archaologie daruber diskutiert wird ob die Evolutionstheorie mehr im Sinne einer Metapher als einer Gesetzmassigkeit angewandt werden sollte kommuniziert sie nach aussen eine Uberlegenheit durch ihre angeblich strikte Verwendung von Naturgesetzen Dieser von Kollegen als arrogant empfundene exklusivistische Wahrheitsanspruch verhindert einen starkeren Austausch zwischen den Theoriestromungen 20 Ignoranz menschlicher Irrationalitat Da die darwinistische Archaologie alles menschliche Entscheidungsverhalten als Adaptionsmechanismus betrachtet verkennt sie die Existenz von irrationalem Verhalten Der Mensch als denkendes Individuum trifft auch evolutionstechnisch nicht erklarbare kontraproduktive Entscheidungen die nicht in das Schema von Selektion und Anpassung passen Illusion der Neutralitat Anhanger der postprozessualen Archaologen werfen der Evolutionary Archaeology vor dass sie glaubt vergangenes Verhalten mit der Zuhilfenahme von naturwissenschaftlichen Methoden neutral untersuchen zu konnen Laut Jacques Derrida ist aber jede exotische Kultur durch den Blick des Betrachters geformt welcher dabei die ihm bekannten Kategorien auf das Unbekannte anwendet 21 Literatur BearbeitenJames Boone Eric Smith Is It Evolution Yet A Critique of Evolutionary Archaeology In Current Anthropology Nr 39 S 141 174 Chicago 1998 Ethan Cochrane Andrew Gardnervo Hrsg Evolutionary and Interpretive Archaeologies A Dialogue Walnut Creek 2011 ISBN 978 1 59874 660 0 Manfred Eggert Ulrich Veit Hrsg Theorien in der Archaologie Zur englischsprachigen Diskussion Munster 1998 ISBN 3 89325 594 X J Johnson C Morrow Hrsg The Organization of Core Technology 1987 Tim Kerig Stephen Shennan Zur kulturellen Evolution Europas im Neolithikum Begriffsbestimmung und Aufgabenstellung In R Gleser V Becker Hrsg Mitteleuropa im 5 Jahrtausend vor Christus Munster 2012 S 105 114 Herbert Maschner Hrsg Darwinian Archaeologies In Michael Jochim Hrsg Interdisciplinary Contributions To Archaeology New York 1996 ISBN 0 306 45328 2 Colin Renfrew Paul Bahn Basiswissen Archaologie Theorien Methoden Praxis Ubersetzung Helmut Schareika London 2009 ISBN 978 3 8053 3948 3 Stephen Shennan Genes Memes and Human History Darwinian Archaeology and Cultural Evolution London 2002 ISBN 0 500 05118 6 Alan Simmons The neolithic revolution in the Near East transforming the human landscape Tucson 2007 Weiterfuhrende Literatur Bearbeiten Mathew Johnson Archaeological Theory An Introduction Oxford 1999 ISBN 0 631 20296 X R Lee Lyman Michael O Brien The Goals of Evolutionary Archaeology In Current Anthropology Nr 39 S 615 652 Chicago 1998 Weblinks BearbeitenFelix Riede Evolutionary Archaeology Memento vom 21 Januar 2008 im Internet Archive eine kurze und eine ausfuhrliche Beschreibung zur Evolutionary Archaeology auf englisch abgerufen am 15 April 2012 Lewis Bindford Archaeology as Anthropology Memento vom 6 Marz 2009 im Internet Archive PDF abgerufen am 16 April 2012 In American Antiquity Nr 28 1962 S 217 225 Einzelnachweise Bearbeiten Herbert Maschner Stefen Mithen Darwinian Archaeologies An Introductory Essay In Herbert Maschner Hrsg Darwinian Archaeologies In Michael Jochim Hrsg Interdisciplinary Contributions To Archaeology 1996 S 5 Stephen Shennan Genes Memes and Human History Darwinian Archaeology and Cultural Evolution 2002 S 9 f Stephen Shennan Genes Memes and Human History Darwinian Archaeology and Cultural Evolution 2002 S 9 10 Ulrich Veit Zwischen Tradition und Revolution Theoretische Ansatze in der britischen Archaologie In Manfred Eggert Ulrich Veit Hrsg Theorien in der Archaologie Zur englischsprachigen Diskussion 1998 S 49 53 Ulrich Veit Zwischen Tradition und Revolution Theoretische Ansatze in der britischen Archaologie In Manfred Eggert Ulrich Veit Hrsg Theorien in der Archaologie Zur englischsprachigen Diskussion 1998 S 51 David Leonard Clarke Analytical Archaeology 1968 Robert Dunnell Style and Function A Fundamental Dichotomy In American Antiquity 43 2 1978 S 192 202 Colin Renfrew Paul Bahn Basiswissen Archaologie Theorien Methoden Praxis 2009 S 24 Lewis Bindford Archaeology as Anthropology In American Antiquity Nr 28 1962 S 217 225 Alan Simmons The neolithic revolution in the Near East transforming the human landscape 2007 S 16 Colin Renfrew Paul Bahn Basiswissen Archaologie Theorien Methoden Praxis 2009 S 26 Ulrich Veit Archaologiegeschichte und Gegenwart Zur Struktur und Rolle der wissenschaftsgeschichtlichen Reflexion in der jungeren englischsprachigen Archaologie In Manfred Eggert Ulrich Veit Hrsg Theorien in der Archaologie Zur englischsprachigen Diskussion 1998 S 327 Ulrich Veit Archaologiegeschichte und Gegenwart Zur Struktur und Rolle der wissenschaftsgeschichtlichen Reflexion in der jungeren englischsprachigen Archaologie In Manfred Eggert Ulrich Veit Hrsg Theorien in der Archaologie Zur englischsprachigen Diskussion 1998 S 327 Mathew Johnson A Visit to Down House Some Interpretative Comments on Evolutionary Archaeology In Ethan Cochrane Andrew Gardnervo Hrsg Evolutionary and Interpretive Archaeologies A Dialogue 2011 S 307 William Parry Robert Kelly Expedient Core Technology and Sedentism In J Johnson C Morrow Hrsg The Organization of Core Technology 1987 S 285 304 William Parry Robert Kelly Expedient Core Technology and Sedentism In J Johnson C Morrow Hrsg The Organization of Core Technology 1987 S 287 299 Alysia Abbott Robert Leonard George Jones Explaining the Change from Biface to Flake Technology A Selectionist Application In Herbert Maschner Hrsg Darwinian Archaeologies In Michael Jochim Hrsg Interdisciplinary Contributions To Archaeology 1996 S 37 40 Alysia Abbott Robert Leonard George Jones Explaining the Change from Biface to Flake Technology A Selectionist Application In Herbert Maschner Hrsg Darwinian Archaeologies In Michael Jochim Hrsg Interdisciplinary Contributions To Archaeology 1996 S 37 40 James Boone Eric Smith Is It Evolution Yet A Critique of Evolutionary Archaeology In Current Anthropology Nr 39 1998 S 141 174 Mathew Johnson A Visit to Down House Some Interpretative Comments on Evolutionary Archaeology In Ethan Cochrane Andrew Gardnervo Hrsg Evolutionary and Interpretive Archaeologies A Dialogue 2011 S 310 Robert Layton Violence and Conflict Warfare Biology and Culture In Ethan Cochrane Andrew Gardnervo Hrsg Evolutionary and Interpretive Archaeologies A Dialogue 2011 S 155 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evolutionary Archaeology amp oldid 233522569