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Ernst Christian Witte 6 Juli 1829 in Stettin 18 Juli 1910 in Dusseldorf war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWitte besuchte das Gymnasium in Stettin und das Padagogium Putbus Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Heidelberg Bonn Berlin und machte Reisen nach Frankreich Italien Agypten Syrien Griechenland und die Turkei Wahrend seines Studiums wurde er 1849 Mitglied der Bonner Burschenschaft Frankonia Ab 1855 war er Assessor und Hilfsrichter beim Appellationsgericht und dann Kreisrichter in Stettin Ab 1861 war er Stadtrichter in Berlin und von 1874 bis 1889 Appellationsgerichtsrat in Breslau Danach war er drei Jahre lang Landgerichtsdirektor und von 1892 bis 1903 Landgerichtsprasident Witte war funfzehn Jahre lang Mitglied des Verwaltungsrats der Berlin Stettiner Eisenbahn und Mitglied des Provinzialbankausschusses fur Schlesien Von 1877 bis 1879 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 1 und von 1877 bis 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Regierungsbezirk Breslau 9 Striegau Schweidnitz und die Nationalliberale Partei 2 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 6 T Z Winter Heidelberg 2005 ISBN 3 8253 5063 0 S 354 355 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 8 Supplement L Z Winter Heidelberg 2014 ISBN 978 3 8253 6051 1 S 382 Weblinks BearbeitenErnst Witte in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Ernst Witte In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Bernhard Mann Bearb unter Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh Thomas Kuhne Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 422 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 71 Normdaten Person GND 133986314 lobid OGND AKS VIAF 57818681 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Witte ErnstALTERNATIVNAMEN Witte Ernst Christian vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker NLP MdRGEBURTSDATUM 6 Juli 1829GEBURTSORT StettinSTERBEDATUM 18 Juli 1910STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Witte amp oldid 219389188