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Erik Dorn Bodom auch Erich Bodom 28 September 1829 in Vestby Viken Norwegen 16 April 1879 in Dusseldorf war ein norwegischer Landschaftsmaler der Dusseldorfer Schule Erik Bodom um 1870 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Wasserfall 1851 nbsp Ruhe nach dem Sturm 1871Bodom Sohn des Pfarrers Thomas Bodom 1783 1832 und dessen Frau Janniche Olsen 1792 1870 erhielt seine Erziehung in Christiania beschaftigte sich aber schon in der Schule mehr mit dem Zeichnen Er entfloh als er das Examen machen sollte Zunachst machte dann eine Studienreise nach Telemark deren Ergebnis der Kunstverein von Christiania kaufte Als Hans Fredrik Gude 1848 aus Deutschland heimkehrte schloss er sich ihm an nachdem er 1847 Schuler von Johannes Flintoe auf der Koniglichen Zeichenschule Tegneskolen gewesen war 1850 ging er mit Gude dessen nationalromantische Kunstauffassung er aufnahm nach Dusseldorf wo er sich dauerhaft niederliess 1 dem Kunstlerverein Malkasten angehorte 2 und Katharina Kuhling heiratete die 1863 den Sohn Erik gebar 1852 erhielt er fur seine beachtlichen Fortschritte das Stipendium das von Oskar I 1850 gestiftet worden war 1853 wurde er Ehrenmitglied der Koniglichen Kunstakademie Amsterdam 1853 1854 war er Privatlehrer von Lars Hertervig und Werner Holmberg In Dusseldorf stellte er seine Landschaften bei Eduard Schulte aus 1866 erhielt er auf der skandinavischen Ausstellung in Stockholm eine ehrenhafte Erwahnung fur sein Hauptwerk Bautasteine am Strand Bautastene ved Stranden Beeinflusst von August Cappelen den er auch kopierte fand Bodom seine naturromantischen Motive hauptsachlich in oden einsamen Waldgegenden Besonders zeichnete sich seine Malerei durch eine wilde oder schwermutige Stimmung aus welche er der Natur zu verleihen wusste Das Gemalde Aus dem Bondhusthal sein erstes grosseres Werk kam in die Bridgewater Galerie nach London In der Nationalgalerie Oslo ist er mit funf Werken vertreten Bodom starb am 16 April 1879 3 infolge eines Unfalls Literatur BearbeitenCarl Wille Schnitler Bodom Erik In Ulrich Thieme Felix Becker Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 4 Bida Brevoort Wilhelm Engelmann Leipzig 1910 S 170 Textarchiv Internet Archive Ingrid Reed Thomsen Bodom Erik Dorn In Norsk kunstnerleksikon Oslo 1982 Band 1 S 268 269 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erik Bodom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Erik Bodom Biografische Daten und Werke im Niederlandischen Institut fur Kunstgeschichte niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten 1873 wohnte er mit seiner Familie in der Nordstrasse 39 Vgl Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf Dusseldorf 1873 S 12 Digitalisat Bestandsliste Memento des Originals vom 12 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot malkasten org Webseite im Portal malkasten org Todesanzeige im Dusseldorfer Volksblatt Ausgabe vom 17 April 1879 Digitalisat Normdaten Person GND 117608947 lobid OGND AKS VIAF 20462012 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bodom ErikALTERNATIVNAMEN Bodom Erik Dorn vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG norwegischer LandschaftsmalerGEBURTSDATUM 28 September 1829GEBURTSORT VestbySTERBEDATUM 16 April 1879STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erik Bodom amp oldid 227443951