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Erica de Bary 4 Januar 1907 in Charlottenburg als Erika Kramer 17 April 2007 in Frankfurt am Main auch Erika de Bary Pseudonym Erica Ruthenbeck war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Werke 4 Herausgeberschaft 5 Ubersetzungen 6 WeblinksLeben BearbeitenErica de Bary wuchs in Berlin und Eisenach auf Bis 1914 verbrachte sie die Sommermonate mit ihrer verwitweten Mutter im Baltikum 1931 heiratete sie Herbert de Bary und zog nach Frankfurt Wahrend der deutschen Besatzung lebte sie in Paris und knupfte Kontakte zu afrikanischen Autoren und Politikern insbesondere Leopold Sedar Senghor und Jacques Rabemananjara die sie spater in Frankfurt besuchten Die Begegnung von Janheinz Jahn und Senghor im Dezember 1951 fand in ihrem Haus statt 1952 reiste sie nach Marokko spater nach Algerien und zwolf Mal fur langere Zeit in die libysche Sahara Sie lebte in Tuaregfamilien die sie einmal bis Nordkamerun begleitete 1970 reiste sie mit ihrem Mann auf Einladung von Minister Jacques Rabemananjara nach Madagaskar Erica de Bary verfasste Erzahlungen Essays Reiseberichte und Gedichte Sie wirkte daneben auch als Herausgeberin des Expeditions Tagebuchs des Afrikaforschers Erwin von Bary und ubersetzte aus dem Franzosischen Erica de Bary war Mitglied des Deutschen PEN Zentrums Literatur BearbeitenAlmut Seiler Dietrich Hinter dem Seidenhimmel spannt sich die flockige Nacht wie Zunder Erica de Bary eine Biographie Horlemann Verlag Angermunde 2015 Almut Seiler Dietrich Erica de Bary 1907 2007 Frankfurter Reiseschriftstellerin und Kulturvermittlerin In Hessische Heimat 70 2020 1 2 Werke BearbeitenDas verschleierte Bild von Paris Paris 1943 unter dem Namen Erica Ruthenbeck zusammen mit Herbert de Bary Grimm Hauff Marchenauswahl Wiesbaden 1947 unter dem Namen Erika de Bary Ein Kind und die Welt Essen 1947 unter dem Namen Erika de Bary Chimaren der dammernden Stadt Wiesbaden 1947 unter dem Namen Erika de Bary Perkeo das kleine Waldmannlein Wiesbaden 1948 unter dem Namen Erika de Bary Ghadames Ghadames Munchen 1961 Im Oasenkreis Munchen 1963 Die Flammenbaume Herrenalb Schwarzw 1966 Wanderungen im Tassili Heusenstamm 1971 Im Bauch des Sandes Heusenstamm 1973Herausgeberschaft BearbeitenErwin von Bary Sahara Tagebuch 1876 1877 Heusenstamm 1977Ubersetzungen BearbeitenRobert Boudry Jean Joseph Rabearivelo und der Tod Darmstadt 1960 Eugene Ionesco Das heiratsfahige Madchen Munchen u a 1963 Eugene Ionesco Die Nachhilfestunde Zurich 1954 Jean Ikelle Matiba Adler und Lilie in Kamerun Herrenalb Schwarzw 1966 Jacques Rabemananjara Insel mit Flammensilben Herrenalb Schwarzwald 1962Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Erica de Bary im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 104691506 lobid OGND AKS LCCN no2011065505 VIAF 47205906 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bary Erica deALTERNATIVNAMEN Bary Erika de Ruthenbeck Erica Pseudonym Kramer Erika Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 4 Januar 1907GEBURTSORT CharlottenburgSTERBEDATUM 17 April 2007STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erica de Bary amp oldid 203411785