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Emilio Benavent Escuin 10 April 1914 in Valencia Spanien 4 Januar 2008 war ein romisch katholischer Geistlicher Er war Bischof von Malaga sowie spater Erzbischof von Granada und Militarbischof von Spanien Leben BearbeitenEmilio Benavent Escuin studierte zunachst Theologie und anschliessend Literaturwissenschaften und Philosophie an der Universitat Complutense Madrid Nach dem Burgerkrieg wurde er 1944 an der Papstlichen Universitat Comillas mit der Arbeit La doctrina de la fe en San Gregorio Nacianceno zum Dr theol promoviert Er empfing am 18 Juli 1943 die Priesterweihe und war in der Seelsorge und als Lehrer in der Erwachsenenbildung im Bistum Malaga tatig 1946 wurde er Kanoniker und Professor fur Theologie Religiose Kunst und Patristik im Priesterseminar des Bistums Er war zudem Spiritus der Jugendorganisation Juventud de Accion Catolica Ab 1951 baute er die Pfarrgemeinde San Patricio bei Huelin auf Am 6 Dezember 1954 wurde er von Papst Pius XII zum Titularbischof von Cercina ernannt und zum Weihbischof im Bistum Malaga bestellt Die Bischofsweihe spendete ihm der Apostolische Nuntius in Spanien Erzbischof Ildebrando Antoniutti am 13 Februar des folgenden Jahres Mitkonsekratoren waren Rafael Alvarez Lara Bischof von Guadix und Antonio Anoveros Ataun Koadjutorbischof von Cadiz y Ceuta Er war neben seinem Bischofsamt als Generalvikar tatig Regens des Priesterseminars und in wichtigen Funktionen der spanischen Bischofskonferenz Am 13 Februar 1960 wurde er zum Koadjutorbischof ernannt Er war nahm an der ersten und dritten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils als Konzilsvater teil Am 30 September 1966 wurde er nach dem Rucktritt Angel Kardinal Herrera Orias zum Apostolischen Administrator des Bistums Malaga bestellt Am 7 April 1967 ernannte ihn Papst Paul VI zum Bischof von Malaga Am 26 August 1968 wurde er zum Titularerzbischof von Tiburnia und zum Koadjutorerzbischof von Granada ernannt Mit dem Tod Rafael Garcia y Garcia de Castros am 3 Februar 1974 folgte er diesem als Erzbischof von Granada nach Papst Paul VI ernannte ihn am 25 Mai 1977 zum Titularerzbischof von Maximiana in Numidia und zum Spanischen Militarbischof Am 27 Oktober 1982 nahm Papst Johannes Paul II den Rucktritt Emilio Benavent Escuins vom Amt des Militarbischofs an Am 7 Marz 1998 verzichtete er auf seinen Titularsitz Maximiana in Numidia Weblinks BearbeitenEintrag zu Emilio Benavent Escuin auf catholic hierarchy org Biografie von Emilio Benavent y Escuin spanisch VorgangerAmtNachfolgerAngel Herrera OriaBischof von Malaga 1967 1968Angel Suquia GoicoecheaRafael Garcia y Garcia de CastroErzbischof von Granada 1974 1977Jose Mendez AsensioNormdaten Person LCCN n86835525 VIAF 58115554 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 Januar 2018 GND Namenseintrag 174996624 AKS PersonendatenNAME Benavent Escuin EmilioKURZBESCHREIBUNG spanischer Geistlicher romisch katholischer Erzbischof von Granada und Militarbischof SpaniensGEBURTSDATUM 10 April 1914GEBURTSORT Valencia SpanienSTERBEDATUM 4 Januar 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emilio Benavent Escuin amp oldid 229087920