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Elisabeth Pitz Savelsberg geb Savelsberg 8 Juli 1906 in Aachen 13 Oktober 1996 in Wiesbaden war eine deutsche Politikerin CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Ehrungen 5 Veroffentlichungen 6 Literatur 7 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur studierte Pitz Savelsberg die romisch katholischen Glaubens war in Koln und Bonn Sozialwissenschaften Anschliessend arbeitete sie ab 1932 in der Berufsberatung und als Jugendbetreuerin beim Arbeits und Berufsamt in Koln Mit ihrer Hochzeit 1935 gab sie ihre Berufstatigkeit auf und zog nach Hessen Nach dem Tode ihres Mannes legte die vierfache Mutter 1948 die wissenschaftliche Lehrerprufung am Padagogischen Institut in Darmstadt ab und war anschliessend im Schuldienst tatig 1950 wechselte sie als Dezernentin fur Jugendpflege zum Regierungsprasidium Wiesbaden Zudem war sie Bundesvorsitzende der Frauensportgemeinschaft der katholischen Sportorganisation DJK und engagierte sich in den Vorstanden verschiedener Familienverbande Partei BearbeitenVor 1933 gehorte Pitz Savelsberg dem Windthorstbund der Jugendorganisation des ZENTRUMS an 1945 beteiligte sie sich an der Grundung der CDU in Wiesbaden 1947 bis 1950 war sie Landesvorsitzende des Landesfrauenausschusses der CDU der spateren Frauen Union Abgeordnete BearbeitenPitz Savelsberg war von 1946 bis 1953 Mitglied des Hessischen Landtags Dem Deutschen Bundestag gehorte sie von 1953 bis 1969 an Von 1965 bis 1969 gehorte sie auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an Ehrungen Bearbeiten1972 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1980 Wilhelm Leuschner MedailleVeroffentlichungen BearbeitenDas erste Ausbildungsforderungsgesetz herausgegeben vom Deutschen Verein fur offentliche und private Fursorge 1970 Aufzeichnungen und Erinnerungen In Abgeordnete des Deutschen Bundestages Aufzeichnungen und Erinnerungen Band 3 Boppard am Rhein 1985 Seiten 175 bis 296 Literatur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 350 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 294 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 647 Weblinks BearbeitenPitz Savelsberg Elisabeth Hessische Biografie Stand 31 Juli 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Elisabeth Pitz Savelsberg Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen am 25 Juli 2023 Stand 12 November 2021 Vorsitzende der Frauen Union in Hessen Elfriede Ketzer 1946 47 Maria Sevenich 1946 47 Elisabeth Pitz Savelsberg 1947 50 Gabriele Strecker 1950 60 Hedwig Matuschek 1961 71 Lotte Philippi 1971 72 Christiane Uhlhorn 1973 79 Ingeborg Seitz 1980 96 Barbel Sothmann 1996 2000 Angelika Scholz 2000 06 Petra Muller Klepper seit 2006 Normdaten Person GND 130046027 lobid OGND AKS VIAF 6028680 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pitz Savelsberg ElisabethALTERNATIVNAMEN Savelsberg Elisabeth Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 8 Juli 1906GEBURTSORT AachenSTERBEDATUM 13 Oktober 1996STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Pitz Savelsberg amp oldid 235817315