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Der Eiskeller ist ein historisches Bauwerk auf dem ehemaligen Affensteiner Feld in Frankfurt am Main Es befindet sich heute auf dem Campus Westend der Universitat Frankfurt im nordostlichen Teil des Campusgelandes im Winkel von Hansaallee und Lubecker Strasse Das Bauwerk wurde konserviert und in die Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie BSP integriert Konservierter Eiskeller in der Bereichsbibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie 2013 Sudseite nach der FreilegungFreilegung des Gebaudes mit Porzellanscherben der AnstaltKuppelEingang Inhaltsverzeichnis 1 Fundgeschichte 2 Beschreibung 3 Deutungen 3 1 Mittelalterliche Warte 3 2 Windmuhle 3 3 Eiskeller der Anstalt fur Irre und Epileptische 4 Erhaltung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFundgeschichte BearbeitenAuf dem Flurstuck Affensteiner Feld befand sich die Anstalt fur Irre und Epileptische eine psychiatrische Einrichtung die von 1859 bis 1864 am Rande der Stadt errichtet worden war Die Anstalt in der unter anderem Heinrich Hoffmann und Alois Alzheimer wirkten wurde im Volksmund als Irrenschloss bezeichnet Im Nordosten des Anstaltsgelandes befand sich ein Eiskeller der in einem Situationsplan des Architekten Oskar Pichler 1863 als Eisgrube bezeichnet wurde in einem Plan von 1908 als Eiskeller Das obere Stockwerk lag noch zu Zeiten der psychiatrischen Klinik bis auf ein Portal mit Eingangstur unter einem Erdhugel 1 der mit Baumen bepflanzt war 2 Vermutlich in Verbindung mit dem Abriss des Klinikgebaudes im Jahre 1925 26 wurde auch die Eingangstur mit Erdreich zugeschuttet das Gebaude geriet in Vergessenheit 3 Spater gehorte das Gelande der IG Farben die hier 1928 das I G Farben Haus errichtete Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Areal zusammen mit dem I G Farben Gebaude vom V Corps der US Army genutzt Zu dieser Zeit hatte der untere Teil des Gebaudes der eigentliche Eiskeller unter Bodenniveau am Rande eines Parkplatzes gelegen Die Ruckgabe des Gelandes begann 1996 wobei das Areal an der Ecke Lubecker Strasse Hansaallee bis 2006 weitergenutzt wurde und erst dann in den Besitz der Hochschule gelangte Im April 2008 wurde der Baukorper bei den Bauarbeiten fur einen Bibliotheksbau des neuen Campus Westend aus einem mit Gestrupp und Baumen uberwachsenen Hugel freigelegt und geriet in den Fokus der Aufmerksamkeit 4 Beschreibung BearbeitenDer freigelegte zylindrische Baukorper besitzt eine erhaltene Hohe von uber sieben Metern bei einem Durchmesser von uber funf Metern 5 Die Mauern bestehen aussen aus unverputztem Bruchstein innen aus regelmassigeren Steinquadern Der Innenraum ist nicht zylindrisch sondern nach unten konisch zulaufend was durch aussen lotrechtes an der Innenseite nach oben zu dunner werdendes Mauerwerk 1 20 m bis 0 80 m hervorgerufen wird 6 Eine doppelte Kuppel aussen aus Sandsteinen innen aus senkrecht gestellten Backsteinen gemauert war bereits bei der Auffindung nicht geschlossen Beide wurden nach der Freilegung aus statischen Grunden abgetragen 7 Der Eingang besitzt eine dreifache schleusenartige Tur mit einer Hohe von 1 50 m Die Turlaibungen bestehen aus Basaltsteinen Dieser Eingangsbereich wird von zwei Mauern zangenformig flankiert Sie laufen ohne erkennbare Baufuge auf einer Lange von etwa 6 m bis in den runden Baukorper hinein und verengen sich dabei zum ausseren Eingang hin 8 Bei den Freilegungsarbeiten fand sich eine grosse Menge Geschirr der Klinik das aufgrund angetroffener Porzellanmarken anscheinend in der Zeit der Auflosung des Standorts im Bauwerk entsorgt wurde 3 Im Innenraum befand sich ein Holzgerust von dem noch Reste auf dem Boden sowie zwolf Balken an der Wand erhalten waren 9 Sie konnten dendrochronologisch in die Bauzeit der Anstalt 1859 1864 datiert werden 10 Am Boden des Bauwerks befindet sich eine Grube Sumpf an deren Grund das Erdreich ansteht Deutungen BearbeitenMittelalterliche Warte Bearbeiten Andrea Hampel Leiterin des Denkmalamts der Stadt Frankfurt fasste unmittelbar nach der Freilegung im Jahr 2008 den unteren Gebaudeteil als Relikt eines mittelalterlichen Wehrturms aus dem 13 14 Jahrhundert als Teil der Frankfurter Landwehr auf Diese Einschatzung hielt sie auch in spateren Fachpublikationen aufrecht 11 Begrundet wurde die Bestimmung als Warte mit konstruktiven Details Bruchsteinmauerwerk oben einziehendes Mauerwerk auf das eine Fachwerkkonstruktion mit Wehrgang aufgesetzt wurde 12 und der topographischen Lage auf einer leichten Anhohe 13 Es liegen keine Funde vor welche eine derartige Datierung stutzen wurden da der untersuchte Innenraum vollstandig mit Material aus der Irrenanstalt durchsetzt von neuzeitlichen Scherben verfullt war 14 Als einzige urkundliche Erwahnung fuhrt Hampel die Erwahnung einer Warte auf dem Affenstein bei Johann Georg Battonn im Jahr 1434 an vermerkt aber dass diese seit Johann Karl von Fichard als Verwechslung mit der 1 5 Kilometer entfernten Bockenheimer Warte eingeschatzt wird 15 Die wenigen Quellen erwahnen den markanten Flurnamen erstmals am Ende des 13 Jahrhunderts Denkbar ware dass sich die Endung auf stein auf ein Bauwerk bezieht Eine Warte ist aber auf historischen Karten darunter der Belagerungsplan des Conrad Faber von Kreuznach von 1552 nirgends vermerkt 16 Die Entdeckung einer bisher unbekannten Warte der Landwehr rief umgehend ein besonderes Echo in regionalen Medien hervor 17 Die Rhein Main Zeitung Lokalteil der F A Z bemuhte Indiana Jones und wollte im Feuilleton der Ausgabe vom 11 Juni 2008 das Gelande sogar in einer Reihe mit Troja Mykene oder Jericho sehen 18 Auch politische Gremien machten sich in der folgenden Zeit fur einen Erhalt der Ruine in situ stark was von der Universitat umgehend zugesichert wurde 19 Archaologen der Universitat Frankfurt kritisierten obwohl institutionell nicht in das Verfahren eingebunden oder zustandig schon wahrenddessen an dieser Darstellung dass sie vor allem auf Gedachtem Angenommenem und weniger auf Belegtem und kritisch Gepruftem beruhte Das Objekt sei unsachgemass von dem umgebenden Hugel entkleidet worden statt es von oben nach unten freizulegen Entsprechend existieren keine Angaben uber das Verhaltnis des Bauwerks zu seinem Umfeld das nicht untersucht wurde 20 Windmuhle Bearbeiten In einer zweiten Bauphase nach dem Ausbau der Landwehr 1476 soll der mittlerweile militarisch nutzlos gewordene Turm zu einer Windmuhle umgebaut worden sein Als Indiz dafur nennt A Hampel die Erwahnung einer solchen Anlage fur das Jahr 1530 die nach Achilles Augustus von Lersner zu dieser Zeit in Betrieb gewesen sei 21 Beim Umbau zur Windmuhle wurden Zangenmauern und der Eingangsbereich angebaut Balkenlocher im Inneren sollen auf eine neue Unterteilung des Turmes in mehrere Stockwerke hinweisen 9 Eine aussen erkennbare Spitznische soll zur Aufnahme des Steuerbalkens oder Steerts einer oben aus Holz aufgesetzten Hollanderwindmuhle gedient haben 22 Diese Einschatzungen werfen zahlreiche Fragen auf Die von Hampel zitierte Lersner sche Chronik genugt keinesfalls den heutigen Anforderungen der Quellenkritik kaum eine der von ihm gemachten Angaben ist heute noch urkundlich nachzuprufen Selbst wenn man Lersner dessen ungeachtet folgt ist weiter festzustellen dass er kein Gebaude als Affenstein bezeichnet sondern der Begriff im Kontext seiner Nennung wie bereits in den alteren Nennungen als Flurbezeichnung zu erkennen ist Objektiv betrachtet sagt die von Hampel zitierte Textstelle somit nur aus dass 1530 auf der sehr grossen Flur Affenstein eine Windmuhle stand Ob und ggf wie lange diese damals schon existierte geschweige denn wie sie konstruiert war und ob sie aus einer von Hampel angenommenen mittelalterlichen Warte hervorging ist mit Hilfe der Textstelle nicht zu belegen Auch der Betrieb einer Windmuhle erscheint insgesamt technisch unmoglich So bemerkt Hampel selbst dass die Muhle nicht um 360 drehbar war da die Eingangsmauer ein Hindernis fur ihre Flugel bildete Fraglich erscheint weiterhin warum der Eingang angesichts dessen im Obergeschoss der Muhle angefugt wurde wofur es bei Windmuhlen keine Parallelen gibt ferner warum die darunter liegenden Raume Mehlboden ausserst niedrig keine Stehhohe und ohne Lichteinfall konzipiert wurden Eine vorsichtigere Deutung ordnet alle vermeintlichen Umbauten dem Eiskeller zu Zangenmauern Eingang lag vertieft in der Erde die Spitznische enthielt ein Bleirohr und diente zum Abpumpen von Wasser Balkenlocher als Baugerust des Eiskellers 23 nbsp Sehr ahnlicher Eiskeller mit Holzkonstruktion nbsp Eiskeller in PotsdamEiskeller der Anstalt fur Irre und Epileptische Bearbeiten Unbestritten ist damit einzig die Nutzung als Eiskeller der Anstalt fur Irre und Epileptische 24 Fur diese Nutzung gibt es zahlreiche Belege besonders auf dem Situationsplan des Architekten Oskar Pichler und anderen zeitgenossischen Lageplanen 1 Typische Merkmale fur ein derartiges Gebaude sind die doppelte Kuppel der oben liegende schleusenartige Eingangsbereich mit den drei Turen und den flankierenden Mauern die notwendig waren weil der Eingang sich unter dem Bodenniveau befand Die konische Form des Innenraumes bewirkte dass das Eis beim Schmelzen nach unten zusammengedruckt und der Schmelzvorgang dadurch verlangsamt wurde Die in die Anstaltszeit dendrochronologisch datierten Eichenbalken an den Wanden trugen eine zusatzliche Isolierung Typisch ist auch der unter den Bodenbalken liegende Hohlraum Sumpf der zum Abpumpen des Wassers diente und sich bei vielen Eiskellern findet Ein Brunnen wurde sich dagegen negativ auf die Kuhlung auswirken Der Hohlraum wurde nicht naher untersucht sondern fur die Konservierung im Uni Gebaude mit Beton ausgegossen 25 Wenige Meter sudostlich befand sich ein weiterer Felsenkeller oberirdisch mit einem Ausflugslokal verknupft 26 Er stand allerdings nicht mit der Anstalt in Verbindung Obwohl es sich beim Eiskeller um die einzige vollstandig durch Quellen gesicherte und wissenschaftlich unwidersprochene Nutzung des Bauwerks handelt entspricht ihre heutige Prasentation dem uberhaupt nicht Vielmehr bietet das Bauwerk dem Betrachter heute ein Bild das fruher in dieser Form nie bestanden hat Typische Merkmale des Eiskellers wie die Kuppel und die Zangenmauern am Eingang wurden entfernt der Pumpensumpf mit Beton ausgegossen Am schwerwiegendsten ist aber der Verlust des umgebenden Erdhugels der den Eiskeller entkleidete und seine Funktion fur den heutigen Betrachter unverstandlich macht Aufgrund offentlichen Drucks und dem Wunsch einen Wartturm entdeckt zu haben wurden hier in erheblichem Masse offentliche Gelder eingesetzt um das Bauwerk in einen unhistorischen Zustand zu versetzen Ein originalgetreuer Wiederaufbau auf dem weitlaufigen Gelande des Campus Westend der unter wirtschaftlichen und denkmalpflegerischen Aspekten die bessere Alternative dargestellt hatte wurde gar nicht erst gepruft 27 nbsp Ansicht 2013Erhaltung BearbeitenDie Ruine wurde fur denkmalschutzwurdig befunden Ihre Reste wurden konserviert und in den Neubau der gesellschafts und erziehungswissenschaftlichen Bibliothek integriert Die Ruine kann zu den Offnungszeiten der Bibliothek 28 besichtigt werden fur die Offentlichkeit ist ein unmittelbarer Zugang zum Gemauer durch die Umstande der Prasentation ein hoher Sockel konserviert das ehemalige Untergeschoss des Eiskellers jedoch nicht moglich 29 Literatur BearbeitenAndrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 729 760 Andrea Hampel 600 Jahre Affenstein Ein Sensationsfund in Frankfurt am Main In Hessen Archaologie 2008 S 142 146 Hans Markus von Kaenel Thomas Maurer Albrecht Schlierer 1 Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M In Wulf Raeck Dirk Steuernagel Hrsg Das Gebaute und das Gedachte Siedlungsform Architektur und Gesellschaft in prahistorischen und antiken Kulturen Habelt Bonn 2012 S 167 209 Frankfurter Archaologische Schriften 21 Aufgerufen am 1 September 2020 Turm oder Schacht 600 oder 150 Jahre alt Nach wie vor erhebliche Differenzen in der Deutung eines historischen Denkmals auf dem Campus Westend In Uni Report 3 2013 S 3 online PDF 237 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Affenstein Frankfurt Album mit Bildern Videos und Audiodateien http www eiskeller frankfurt blogspot de Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Dokumentesammlung zum Bauwerk Materialien zur Ausstellung Heinrich Hoffmanns Eiskeller der Universitatsbibliothek J C Senckenberg UB in der Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie BSP Erweiterte und kommentierte Materialsammlung zur Affenstein Eiskeller Debatte Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Wartturm Affenstein In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenEinzelnachweise Bearbeiten a b Plane publiziert bei Hans Markus von Kaenel Thomas Maurer Albrecht Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 168 Abb 1 sowie S 173 Abb 5 Ausschnitt aus einem Lageplan des Gelandes der psychiatrischen Klinik aus dem Jahr 1887 Memento vom 5 Dezember 2013 im Internet Archive auf ipernity com Hans Markus von Kaenel in eiskeller frankfurt blogspot de Beitrag vom 12 September 2008 abgerufen am 20 November 2013 a b Andrea Hampel 600 Jahre Affenstein Ein Sensationsfund in Frankfurt am Main In Hessen Archaologie 2008 S 142 146 hier S 145 Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 729 und 734 dieselbe 600 Jahre Affenstein Ein Sensationsfund in Frankfurt am Main In Hessen Archaologie 2008 S 143 Zahlen nach Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 735 Albrecht Schlierer in Hans Markus von Kaenel Thomas Maurer A Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 184 Profilschnitt angefertigt von Steuernagel Ingenieure November 2009 Hessisches Baumanagement online Foto des unteren Gebaudeinneren nach Freilegung Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 735 Angaben nach Andrea Hampel 600 Jahre Affenstein Ein Sensationsfund in Frankfurt am Main In Hessen Archaologie 2008 S 144 a b Zu erkennen auf einem Foto des unteren Gebaudeinneren nach Freilegung Hans Markus von Kaenel in H M von Kaenel Thomas Maurer Albrecht Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 170 Andrea Hampel 600 Jahre Affenstein Ein Sensationsfund in Frankfurt am Main In Hessen Archaologie 2008 S 142 146 hier S 145f dieselbe Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 besonders S 750 754 Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 besonders S 746 750 Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 besonders S 750 und 752 Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 besonders S 741 746 Johann Georg Battonn Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main Band 1 Frankfurt a M 1861 1875 S 140 online bei google books Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 754 Thomas Maurer in Hans Markus von Kaenel Th Maurer Albrecht Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 172 177 Claudia Michels Spekulation um den Affenstein In Frankfurter Rundschau 13 Juni 2008 online dieselbe Fund auf Campus Westend Der Emporkommling von der Hansaallee In Frankfurter Rundschau 17 Juni 2008 online Der Affenstein ist wieder aufgetaucht In Rhein Main Zeitung Nr 134 11 Juni 2008 S 43 sowie Ein Ave fur die Gotik Fast wie in Jericho Am Rand der Frankfurter Innenstadt wurde ein mittelalterlicher Wachturm entdeckt ebenda S 35 Hans Markus von Kaenel in H M von Kaenel Thomas Maurer Albrecht Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 178 180 Zunachst in einem eigens eingerichteten Internet blog spater publiziert in Hans Markus von Kaenel Thomas Maurer Albrecht Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 167 209 Zitat auf S 206 Das Literaturzitat bei A Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 754 Anm 26 bzw S 756 Anm 29 lautet G A von Lersner Der weltberuhmte Freyen Reichs Wahl und Handelsstadt Frankfurt Chronika Frankfurt a M 1734 1 Buch Kap IV 23 und ist so nicht aufzulosen In Kap VI S 23 findet sich der Satz 1530 Vor denen jetzigen Muhlen waren allhier Wind Muhlen davon hatte eine gestanden auf dem Affenstein Andrea Hampel Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 S 754 Albrecht Schlierer in Hans Markus von Kaenel Thomas Maurer A Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 186 188 Andrea Hampel 600 Jahre Affenstein Ein Sensationsfund in Frankfurt am Main In Hessen Archaologie 2008 bes S 146 dieselbe Der Affenstein Ein mittelalterlicher Wachturm und seine wechselhafte Historie durch sechs Jahrhunderte In Fundberichte aus Hessen 50 2010 Wiesbaden 2012 besonders S 758f Albrecht Schlierer in Hans Markus von Kaenel Thomas Maurer A Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 196 200 http www frankfurt nordend de zu gast im alten frankfurt htm Hans Markus von Kaenel in H M von Kaenel Thomas Maurer Albrecht Schlierer Wie das Gedachte das Gebaute verandert Zur Umdeutung des Eiskellers der ehemaligen Anstalt fur Irre und Epileptische auf dem Areal des Campus Westend der Goethe Universitat Frankfurt a M Bonn 2012 S 207 Offnungszeiten Frankfurter Neue Presse Der Eiskeller des Struwwelpeter Autors Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Artikel vom 23 August 2012 auf fnp de mit Foto des aktuellen Zustandes abgerufen am 20 November 2013 50 12857 8 66995 Koordinaten 50 7 42 9 N 8 40 11 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eiskeller Affenstein amp oldid 233340105