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Egon Geissler 13 Dezember 1926 in Berlin 16 Juli 1990 ebenda war ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEgon Geissler arbeitete zunachst als freischaffender Schauspieler bevor er 1952 eine Verpflichtung an das Theater am Schiffbauerdamm erhielt Hier wirkte er bis 1954 und wechselte dann an die Berliner Volksbuhne der er bis zu seinem Tod angehorte und an der er uberwiegend in Nebenrollen eingesetzt wurde 1 Seit Mitte der 1950er Jahre arbeitete Geissler auch umfangreich vor der Kamera uberwiegend allerdings fur das Fernsehen Dabei war er in den 1970er Jahren haufiger in der Krimiserie Polizeiruf 110 zu sehen Auch in einigen Produktionen des DDR Rundfunks konnte man seine Stimme horen In dem im Auftrag der DEFA synchronisierten Film Der Teufel und die 10 Gebote lieh Geissler Charles Aznavour seine Stimme 2 Filmografie Auswahl Bearbeiten1956 Nekrassow 1958 Die unadelige Grafin 1959 Die Vormanns und ihre Freunde 1959 Das Stacheltier Jupp contra Bundeswehr 1961 Drei Mann auf einem Pferd 1961 Gewissen in Aufruhr Als die Glocken schwiegen 1962 Herbstrauch 1962 Die heilige Johanna 1963 Alle Menschen sind gleich geboren 1964 Die grosse Wut des Philipp Hotz 1965 Entlassen auf Bewahrung 1965 Episoden vom Gluck 1966 Pitaval des Kaiserreiches Die Ermordung des Rittmeisters von Krosigk 1966 Blaulicht Ein Mann zuviel 1966 Der Staatsanwalt hat das Wort Der Rosenkavalier 1967 Kriminalfalle ohne Beispiel Anatomie eines Justizmordes 1968 Tage im Januar 1968 Die Geschichte vom tapferen Schneiderlein 1969 Jede Stunde meines Lebens 1970 Prufung in Breida 1971 Der Arzt wider Willen Theateraufzeichnung 1971 Peter Henleins Uhr 1971 Avantgarde Theateraufzeichnung 1972 Polizeiruf 110 Die Maske 1972 Bach in Arnstadt 1973 Die klugen Dinge 1974 Furstenkind und Bauernjunge 1974 Polizeiruf 110 Die verschwundenen Lords 1975 Die Wildente 1975 Polizeiruf 110 Ein Fall ohne Zeugen 1976 Wer das Ungluck meistert findet das Gluck 1976 Polizeiruf 110 Eine fast perfekte Sache 1976 Polizeiruf 110 Vorurteil 1977 Zur See Zwei Briefe 1977 Der verschwundene Fluss 1978 Rote Erde 1979 Plantagenstrasse 19 1980 1990 Der Staatsanwalt hat das Wort Risiko Fernsehreihe 1980 Archiv des Todes Uberall lauert der Tod 1980 Der Direktor Fernsehfilm 1987 Der GeizigeHorspiele Bearbeiten1965 Gebet zu Gott Krischna Autor Keder Nath Regie Uwe Haacke 1966 Der Drache Autor Nikolai Haitow Regie Flora Hoffmann 1966 Billy der Lugner Autor Keith Waterhouse Regie Maritta Hubner 1969 Rucksicht auf einen Brigadier Autor Ralph Knebel Regie Edgar Kaufmann 1972 Der Cheffahrer oder 18 Kapitel uber Matthias Motter Autor Hans Jurgen Bloch Regie Barbara Plensat 1972 Wer nicht horen will muss fuhlen Autor Heinz Havel Regie Barbara Plensat 1976 Neumann 2x klingeln Folge Am Fliess 16 Autor Gerhard Jackel Regie Joachim Gurtner 1977 Die Tage der Commune Autor Bertolt Brecht Regie Barbara Plensat und Joachim Staritz 1978 Jonny komm bald wieder Autor Elifius Paffrath Regie Hans KnotzschWeblinks BearbeitenEgon Geissler in der Internet Movie Database englisch Egon Geissler in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Biographie bei DEFA Sternstunden abgerufen am 14 November 2016 Don Camillo Homepage abgerufen am 14 November 2016Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Marz 2023 PersonendatenNAME Geissler EgonKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 13 Dezember 1926GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 16 Juli 1990STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egon Geissler amp oldid 231461761