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Eben von Brunn en seit 1677 Freiherren von Eben und Brunn en ist oder war eine Familie die uber Memmingen nach Schlesien und Ostpreussen gelangte wo sie sich entfaltete insbesondere in Konigsberg und in Breslau Im Jahr 1677 empfing sie den Freiherrentitel FreiherrenwappenGruftkapelle der Eben und Brunnen in Rosen Kreuzburger Land 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Stammlinie 2 Gruft 3 Wappen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte und Stammlinie BearbeitenZur in vielen Wappenbuchern im Einklang beschriebene Herkunft des Geschlechts Eben von Brunn schrieb der Genealoge Oskar Pusch man bezeichnet die bis 1343 zuruckgefuhrte Genealogie als Falschung Es sei versucht worden der Familie einen besonderen Anstrich zu geben schliesslich hatte sich der Folgefehler durch die Adelslexika gezogen Jener Darstellung zufolge habe die Stammburg des Geschlechts bei Trient gelegen und Pietra Piana deutsch Ebenstein gehiessen wonach sich die Familie so Konrad Kuno Albers Dietrich und Bero von Ebenstein auch benannt habe Nach einer Auseinandersetzung mit dem Lehnsherren hatten die von Ebenstein ihre Burg verloren und seien ins Schwabische gezogen Georg von Ebenstein habe Anfang des 14 Jahrhunderts das Rittergut Brunn auch Brunnen an der Iller bei Memmingen erworben und sich dann Eben von Brunn genannt Derselbe Georg Eben von Brunn sei weiter nach Schlesien in die Dienste der dortigen Herzoge gezogen Oskar Pusch teilt die Genealogie in zwei Stamme der Bruder Georg 28 Mai 1538 in Memmingen Dezember 1576 in Breslau und Bartholomaus 16 September 1542 in Memmingen 22 Juni 1609 in Warmbrunn bei Hirschberg von Eben und Brunnen auf Ihr Vater Hans von Eben und Brunnen 4 Januar 1548 das fruheste bekannte Mitglied des Geschlechts war in erster Ehe mit Barbara Messling und in zweiter Ehe mit Margarethe Fingerlin 18 April 1579 aus Ulm verheiratet Uber die Hochzeitsdaten bzw Lebensdaten der ersten Frau sind keine Angaben vorhanden weswegen unklar ist wer die jeweilige Mutter der Bruder war Bartholomaus kam im Jahr 1577 nach Breslau und wurde Vorsteher des Hospitals zu den elftausend Jungfrauen sowie Altester der Kaufmannschaft und stadtischer Quartiermeister Am 6 November 1570 hatte er Anna Suss geheiratet eine Tochter des Nurnbergers Wolfgang Suss und Katharina Schneck Aus der Ehe entstammten vier Kinder Anna Susanna Bartholomaus und Magdalena Anna 21 Oktober 1573 in Nurnberg 4 April 1543 in Breslau heiratete am 14 November 1595 in Breslau Gottfried Schreiter auf Arnsdorf Er war ein Sohn Thomas Schreiters und Magdalena geborene Uthmann und Rathen Susanna 31 Januar 1575 in Nurnberg 22 November 1575 starb in ihrem ersten Lebensjahr und noch vor der Einwanderung Bartholomaus und seiner Frau nach Breslau Bartholomaus kurz Barthel 1 Juli 1576 in Nurnberg 20 April 1613 in Breslau heiratete am 15 Juli 1608 Margarethe Landshutter Tochter Hans Landshutter aus Osterreich und Ursula Hessler von Waldau Die Ehe blieb kinderlos Weil er der einzige Sohn seines Vaters war wurde zumindest uber dessen Linie der Name nicht mehr weitervererbt Magdalena 1580 22 Februar 1634 war zwei Mal verheiratet und zwar in erster Ehe 25 Mai 1604 an den Arzt Heinrich Nagel und in zweiter Ehe 14 Januar 1619 an Paul von Uthmann und Rathen Sohn seines gleichnamigen Vaters und Martha geborene von Arzat Der Stammvater des 1 Stammes Georg Eben 28 Mai 1535 in Memmingen 3 oder 4 Dezember 1576 in Breslau war Tuchhandler in Memmingen und wanderte im Jahr 1560 nach Breslau ein Am 5 Mai 1565 heiratete er seine erste Ehefrau Maria Uthmann und Schmolz 1541 27 Marz oder 6 April 1573 Am 15 Juli 1569 empfing er gemeinsam mit seinem Bruder einen Wappenbrief Am 23 August 1574 heiratete er ein zweites Mal nachdem seine erste Frau verstorben war Sie hiess Margarethe von Spremberg 1 Mai 1554 5 Mai 1629 in Breslau und war eine Tochter des Medicus des Klosters Trebnitz und Physikus in Breslau Hans von Spremberg und dessen Frau Katharina von Rindfleisch Aus erster Ehe entstammten Georg Margarethe Maria und Niklas aus zweiter Ehe die Bruder Heinrich und Hans Georg 6 Juni 1566 31 Mai 1621 begrundete den zweiten Hauptast der Familie Eben von Brunnen Er heiratete am 31 Oktober 1595 Anna geborene Haunold Aus der Ehe entstammten funf Kinder Anna Eva David Jakob Anna Maria und Susanna nbsp David von Eben und BrunnenDavid 9 September 1600 14 Mai 1669 wurde im Jahr 1644 Breslauer Ratsherr und blieb es bis an sein Lebensende in unterschiedlichen Positionen Er war auch Kellerherr im Schweidnitzer Keller In einer Kapelle der Elisabethkirche liess David von Eben und Brunnen im Jahr 1660 ein Denkmal mit einer lateinischen Inschrift anbringen Es wurde nach seinem Tod durch seine Kinder ein fein gemaltes Portrat erganzt Ein Teil der Ubersetzung der Inschrift lautet e dd Immer zwar strebte ich nach Sinnesreinheit Gerechtigkeit und Biederkeit aber ich blieb immer zugleich meiner Schwachheit dieses allen Sterblichen gemeinsamen Makels eingedenk Ubersetzung eines Teils der Inschrift am von David von Eben und Brunnen fur ihn selbst geschaffenen Denkmal in der vierten Kapelle der Elisabethkirche 2 Aus seinen zwei Ehen 1 Ehe Martha von Mentzel 14 Juni 1603 29 Marz 1636 Tochter der Magdalene Wunderlich und des Adam von Mentzel 2 Ehe Anna Magdalena Martin von Debitz 6 August 1620 25 Dezember 1653 Tochter des Generalsteuereinnehmers Gottfried Martin von Debitz entstammten zwei bzw sechs weitere Kinder Anna Magdalena und Susanna Anna Susanna Anna Maria Anna Barbara Anna Lucretia Sophie Eleonore und Georg Gottfried Uber Anna Magdalena 3 Oktober 1628 22 Marz 1665 in Breslau Anna Susanna 25 Dezember 1640 25 Juni 1645 3 Juli 1645 und Anna Lucretia 8 Marz 1648 in Breslau 26 Januar 1651 5 Februar 1651 in Breslau ist ausser ihren Lebensdaten nichts weiteres uberliefert Susanna 7 August 1632 oder 9 August 1634 20 Oktober 1706 in Breslau heiratete den Breslauer Ratsherren Gottfried von Scholtz 23 August 1603 3 Oktober 1672 Anna Maria 27 Januar 1643 in Breslau 19 Mai 1613 ebenda heiratete am 17 Juni 1664 den ehemaligen Leibwachter des belgischen Gouverneurs Leopold von Osterreich Georg Ernst von Kouhlhaas um 1629 in Breslau 31 April 1689 Anna Barbara 3 August 1645 5 Juni 1694 heiratete am 6 Oktober 1671 den Landesherr zahlreicher Guter Adam von Gfug 13 Juli 1639 11 April 1690 Sohn der Anna von Senitz und des Kaspar von Gfug Sophie Eleonore heiratete Samuel von Klimkowski und Klimkowitz 26 August 1653 3 September 1715 Georg Gottfried 14 Juli 1650 in Breslau 17 oder 27 April 1717 in Niedercammerau studierte 1668 in Leipzig besass zahlreiche Guter und wurde schliesslich kaiserlicher Oberstwachtmeister und stand auch in koniglichen Furstentum Breslau Diensten Am 1 Mai 1667 empfing er mit seinem Vetter Karl Ferdinand durch Kaiser Leopold I in Laxenburg nicht wie oft angegeben Luxemburg den Freiherrenstand Georg Gottfried war dreimal verheiratet I Anna Dorothea von Luck a d H Witten bei Schwibus II Charlotte von Kouhlhaas a d H Lehnhaus III Helene Sabine von Salza Aus seiner ersten Ehe wurden zwei Tochter Anna Eleonore und Theresia Dorothea geboren aus zweiter Ehe eine weitere namens Anna Kunigunde Charlotte Anna Eleonore 13 Oktober 1674 in Strachwitz 22 Dezember 1752 in Langhelwigsdorf heiratete am 17 Februar 1694 Gotthard Friedrich von Reibnitz Aus der Ehe entstammte mindestens ein Sohn Durch ihr riesiges vaterliches Erbe wurde in den Adelslexika oft geschlossen dass sie die einzige Tochter aus der ersten Ehe ihres Vaters gewesen sei Theresia Dorothea um 1676 heiratete am 13 Mai 1793 Wilhelm Sigismund von Rehdiger Anna Kunigunde Charlotte 29 September 1687 17 Februar 1749 heiratete zwei Mal und zwar in erster Ehe 6 Februar 1703 den kaiserlichen Lieutenant Ernst Albrecht von Czettritz und Neuhaus und in zweiter Ehe 24 Februar 1718 Ernst Heinrich von Dresky dd dd Jakob 2 Juli 1602 25 September 1671 in Breslau war Soldat unter Wallenstein dann Fahnenjunker unter David von Hebbrau und ab 1627 Fahnrich in der Breslauer Stadtmiliz Ende 1631 wurde er Hauptmann der kaiserlichen Armee drei Jahre spater Rittmeister der schwedischen Am 30 Januar 1635 heiratete er Justina Luck von Boguslawitz Tochter eines im Dienst von drei Kaisern gestandenen Joachim Luck von Boguslawitz und Maria Magdalena von Artzat Die Namen der Kinder aus dieser Ehe waren Anna Justina Sophia Elisabeth Magdalena Justina Karl Ferdinand Maria Magdalena Barbara Elisabeth Maria Eleonore Maximilian Wilhelm und Georg Rudolph Karl Ferdinand von Eben und Brunn 21 Mai 1639 in Klein Kriehra Furstentum Schweidnitz Ort unlokalisierbar nach 1707 kaiserlicher Oberstwachtmeister starb nach einer alten Darstellung bei Strassburg in einem von ihm angefuhrten Kriegen der Eroberungen Ludwigs XIV unter Feldmarschall Montecuccoli Tatsachlich lebte er nach den Kampfe n am Rhein aber noch Am 15 Juni 1676 heiratete er Elisabeth Constantia Proy von Geisselberg und Findelstein Seine Heirat stand wohl im Zusammenhang mit seiner schon erwahnten Erhebung in den Freiherrenstand im Folgejahr Wieder ein Jahr spater trat er zum katholischen Glauben uber Aus seiner Ehe entstammten zwei Tochter Caroline Justina Antonia und Luise Maximiliane Johanna Dass Hans Adolf sein Sohn gewesen sei wie oft beschrieben trifft nicht zu dd dd Heinrich 24 Mai 1575 in Breslau 20 Februar 1640 der Begrunder des 3 Hauptast s hatte verschiedene Verwaltungsamter inne darunter Obmann der Schneiderzunft Schutzenamtsverwalter 1615 Burgerkapitan 1621 Kaufmannsaltester 1624 Landschoffe 1626 und Leiter der Feuerwehr 1630 Er heiratete am 13 Mai 1608 Elisabeth Krichel 1591 16 Mai 1628 und zeugte die Kinder Heinrich Elisabeth Margarethe Anna Ludwig und Siegmund Heinrich 1609 1655 der Sohn seines gleichnamigen Vaters studierte im Sommersemester 1628 in Wittenberg im wohl darauffolgenden Wintersemester in Leipzig 1632 in Frankfurt Oder und im Sommersemester 1634 in Leiden Er war Fahnrich im Traun schen Regiment und danach kaiserlicher Hauptmann Am 6 Dezember 1643 heiratete er Magdalene von Tschetschau genannt Mettich Sie war eine Tochter der Helene von Biedau a d H Romolkwitz und des Adam von Tschetschau auf Niklasdorf Kreis Frankenstein In zweiter Ehe war Heinrich verheiratet mit Helene von Spiegel In erster Ehe wurden Helene Elisabeth Anna Magdalena Heinrich Adam Georg Wilhelm und Maximilian Friedrich geboren und in zweiter Ehe Ursula Mariana und Gotthard Sigmund Uber Elisabeth 1614 28 Juli 1684 ist nichts weiter bekannt als ihre Lebensdaten Margarethe verstarb jung Anna 1616 30 Dezember 1692 heiratete in Hohberg Kreis Berent Westpreussen Jakob von Baudiss auf Hohberg Tscheschendorf Kreis Goldberg Uber Ludwig 1623 angeblich 1711 erbluhte eine generationsreiche Nachkommenschaft Er selbst war Kriegskommissar im Furstentum Breslau und verheiratet mit Marie Elisabeth Tochter der Helena von Motschelnitz und dem Landeshauptmann zu Pless Ludwig Simmern von Simmerscamp Ludwig von Eben und Brunnen zeugte drei Kinder Marie Elisabeth Ludwig und Helene Maria Ludwig 1661 2 Februar 1712 studierte im Jahr 1683 in Leipzig und heiratete am 8 Juli 1694 Johanna Elisabeth von Postolsky 31 Januar 1677 28 Juli 1714 Tochter Maria Elisabeth geborene von Brand und Christian Friedrich von Postolsky In der Ludwigs und Johanna Elisabeths Ehe wurden Christian Ludwig Karl Sigmund Christian Heinrich Gottlieb Friedrich Christian Wilhelm und Hans Adolf geboren Hans Adolf 8 Juli 1708 16 Mai 1789 war kaiserlicher Grenadiere Leutnant im Regiment von Damnitz und besass Eisdorf bei Ramslau Er heiratete Eleonora Elisabeth von Nafe Im Jahr 1760 verabschiedete er sich aus dem Regiment und lebte mit seinem Bruder Gottlieb Friedrich seitdem in Ober Rosen Kreis Kreuzburg Er hinterliess Helene Juliane Karl Adolf August und Christiane Wilhelme Helene Karl Adolf August Marz 1734 in Eisdorf Kreis Namslau 20 Juni 1800 in Wallwitz Kreis Neusalz war seit 1768 verheiratet mit Sophie Luise von Mohring Tochter des Christian Mohring Er hinterliess Sophie Eleonore Amalie und Friedrich bei Rolf Walter Christian Friedrich 3 bei Walter Gorlitz Christoph v Eben und Brunnen 4 bei Oskar Pusch Christoph Adolph Friedrich Friedrich Freiherr von Eben und Brunnen 1773 in Kreuzburg in Bogota Kolumbien in der Literatur unter verschiedenen Vornamen erwahnt war preussischer Mitstreiter im Preussischen Einmarsch in Holland 1787 und im Ersten Koalitionskrieg 1792 93 Anfang des 19 Jahrhunderts trat er in englische Dienste 1808 erhielt er das Kommando uber die englisch portugiesische Legion in Porto und wurde nach Reorganisation bzw Degradierung auf eigenen Wunsch durch William Beresford entlassen Zum Ausgleich erhielt er das Kommando uber die zweitausend Mann starke portugiesische Loyal Lusitanian Legion in der Schlacht bei Bucaco 1810 und dann uber die Brigade Infanterie in der Schlacht bei Fuentes de Onoro 1811 Nach wieder englischen Diensten wurde er im Jahr 1820 wegen angeblicher Verschworung gegen General Freyre verhaftet Er ging nun nach Kolumbien und wurde 1821 von Bolivar als Brigadegeneral angestellt wo im hohe Verdienste um die Organisation der Armee zuteil wurden Er war seit 1808 mit Josephine Elisabeth Grafin von Astigaraga 1792 in Spanien 26 Januar 1861 in Bamberg verheiratet Es entstammten aus dieser Ehe Friedrich Josefine und Anna Elisabeth dd dd dd dd dd Gruft Bearbeiten Hauptartikel Pyramidengrab Ober Rosen Im Jahr 1780 erbaute der damalige Kirchenpatron Karl Adolf August von Eben und Brunnen ein Mausoleum in Form einer Pyramide in Rosen im damaligen Landkreis Kreuzburg Die Grundsubstanz des kleinen Gebaudes besteht aus Quadersteinen Uber dem Eingang ist ein Sarkophag angebracht mit den Wappen der Familien Eben und Brunnen und der mit dem Erbauer verschwagerten Familie Mohring der die Gruft zur Halfte gewidmet ist 5 Wappen Bearbeiten nbsp StammwappenStammwappenDas Stammwappen ist geteilt Oben in schwarz ein aus der Teilung wachsender goldener Greif mit roter Zunge unten in schwarz drei goldene Pfahle Aus der Krone wachsend Kleinod der Greif mit Helmschweif Decken schwarz golden nbsp FreiherrenwappenFreiherrenwappenDas Freiherrenwappen ist geviert In 1 auf silbernem Hintergrund ein rotes Kissen mit einem grunen Kranz In 2 ein heraldisch rechts geehrter gekronter schwarzer Adler In 3 auf rotem Hintergrund ein rechter Schwertarm mit einem Turkenkopf an der Schwertspitze In 4 auf schwarzem Hintergrund drei goldene Pfahle Zwei gekronte Helme rechts der Adler auf der Krone nach links gekehrt und links der Greif auf der Krone nach rechts gekehrt in der linken Klaue den Turkenkopf an rotem Turban haltend Decken rot silbern rechts und schwarz golden links Herzschild Der goldene Greif mit einer goldenen Lilie in der rechten Klaue Literatur BearbeitenJohannes Sinapius Schlesische Kuriositaten Die von Eben In Teil 1 Leipzig 1720 S 346 Online Die Freyherren von Eben In Teil 2 Leipzig 1728 S 328 329 Online J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Eben v Brunnen Und F H v Eben u Brunnen In Johann David Kohler Johann Siebmachers grosses Wappenbuch 12 Supplement Nurnberg 1777 Tfl 17 Online und 19 Online Eben und Brunnen In Rudolf Johann von Meraviglia Crivelli Der Bohmische Adel Nurnberg 1886 S 57 Tfl 41 Online Text Tafel Eben Eben und Brunnen In Konrad Blazek Der Abgestorbene Adel der Preussischen Provinz Schlesien Teil 1 Nurnberg 1887 S 25 Tfl 19 Online Text Tafel Georg von Ebenstein in Der Sammler fur Geschichte und Statistik von Tyrol Band 2 Innsbruck 1807 S 263 265 Online Eben und Brunn In Johann Gottfried Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Band 29 Leipzig 1837 S 54 55 Online Von Eben und Brunnen In Wappenbuch der Preussischen Monarchie Band 9 Nurnberg 1851 Tfl 69 Online Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 2 Bozepolski Ebergassing Leipzig 1860 Brunn v Eben und Brunn v E u Brunnen auch Freiherren auf S 107 108 Online Eben Eben und Brunn Freiherren auf S 618 619 Online Gothaischer Hofkalender Eben von Brunn auch Brunnen In Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Band 14 1864 S 164 165 Online Eben und Brunnen In Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Band 21 1871 S 126 127 Online Lamb Eben und Brunnen In Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Band 55 1905 S 409 Online Hermann Luchs Hrsg Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift Band 3 Breslau 1881 S 92 93 Heiko von Prittwitz und Gaffron Breslauer Rathsfamilien Online Eben von Eben und Brunnen Freiherren von Eben und Brunnen in Oskar Pusch Die Breslauer Rats und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741 Band 1 A F Dortmund 1986 S 321 342 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Oskar Pusch Die Breslauer Rats und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741 Band 1 Dortmund 1986 Abbildung 13 40 Blatt studienstelleog de PDF Oskar Pusch Die Breslauer Rats und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741 Band 1 Dortmund 1986 S 324 studienstelleog de PDF Rolf Walter Angostura tredition 2022 ISBN 978 3 347 60092 8 google de abgerufen am 9 November 2023 Walter Gorlitz Die Junker Adel und Bauer im deutschen Osten Geschichtliche Bilanz von 8 Jahrhunderten C A Starke 1981 S 164 google de abgerufen am 9 November 2023 Gunther Grundmann Statten der Erinnerung Denkmaler erzahlen schles Geschichte Bergstadtverlag Korn 1975 S 160 google de abgerufen am 3 November 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eben von Brunnen amp oldid 238962553