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Dorothea Maria Graff getauft 2 Februar 1678jul in Nurnberg gestorben 5 Mai 1743jul in St Petersburg war eine Blumen und Insektenmalerin Kupferstecherin Akademielehrerin und Kuratorin Sie war die jungere Tochter von Maria Sibylla Merian 1647 1717 und gehorte damit zur jungeren Frankfurter Linie der Basler Familie Merian Gemeinsam mit ihrer Mutter verbrachte sie zwei Jahre in Surinam wo sie beide Insekten und Reptilien in ihrem tropischen Lebensraum studierten Krokodilkaiman mit Korallenrollschlange 1705 1717 ursprunglich Maria Sibylla Merian zugeschrieben seit 1997 Dorothea Maria Gsell zugeordnetMaria Sibylla Merian bildete gemeinsam mit ihren beiden Tochtern Johanna Helena Graff 1668 1723 und Dorothea Maria Graff eine Kunstlerinnengemeinschaft In den letzten Jahren wurden etliche vorher Maria Sibylla Merian zugeschriebene Bilder als Werke ihrer Tochter Dorothea Maria Graff identifiziert Dorothea Maria Graff war im Laufe ihres Lebens unter unterschiedlichen Namen bekannt Eine Zeitlang fuhrte sie den Nachnamen der Mutter Dorothea Maria Merian Wahrend ihrer Ehen hiess sie Hendriks bzw Gsell Nach ihrer Ubersiedlung nach Russland war sie die Gsellscha Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Amsterdam 1690 bis 1699 1 3 Reise nach Surinam 1699 bis 1701 1 4 Amsterdam 1701 bis 1717 1 5 St Petersburg 1717 bis 1743 2 Werk 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Dorothea Maria Graff wurde 1678 in Nurnberg als Tochter des Kunstlerehepaars Maria Sibylla Merian und Johann Andreas Graff 1636 1701 geboren Zu diesem Zeitpunkt hatte das Ehepaar schon die zehnjahrige Tochter Johanna Helena Dorothea Graffs Kindheit war von vielen Ortswechseln gepragt 1681 verliess Maria Sibylla Merian ihren Ehemann und zog mit ihren beiden Tochtern zu ihrer Mutter nach Frankfurt am Main Der Vater zog zwar nach aber vier Jahre spater war die Trennung der Eltern endgultig 1 Maria Sibylla Merian entwickelte in dieser Zeit eine neue kunstlerische Form die Kunst mit Naturwissenschaft verband und stilbildend wirkte 2 Als Ergebnis ihrer langjahrigen Studien veroffentlichte sie ein Jahr nach Dorotheas Geburt das erste Raupenbuch Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung Zwei Jahre spater erschien in Frankfurt am Main das zweite Raupenbuch von Merian 3 1685 trat Maria Sibylla Merian zusammen mit ihrer Mutter und ihren Tochtern der fruhpietistischen Sekte der Labadisten bei die in Wieuwerd in der niederlandischen Provinz Friesland lebte Im Laufe der Jahre verstarkten sich die okonomischen Schwierigkeiten der Labadisten Gemeinschaft weshalb die Leitung 1688 die Gutergemeinschaft aufhob was bedeutete dass alle Mitglieder sich wieder selbst um ihre Versorgung kummern mussten Dafur erhielten sie drei Viertel ihres eingebrachten Vermogens zuruck Es wird angenommen dass Merian mit Blick auf die Zukunft ihrer Tochter wie auch wegen des Wunsches ihre Forschungsergebnisse zu veroffentlichen anstrebte die Gemeinschaft zu verlassen doch den Wechsel ihrer kranken Mutter nicht zumuten wollte Doch in den folgenden drei Jahren erteilte sie ihren Tochtern Malunterricht 4 5 nbsp Weisse Cyclamen nach 1691 Das Bild ist eines von zahlreichen Beispielen bei dem heute noch nicht entschieden werden kann wie hoch der jeweilige Anteil der drei Malerinnen des Merian Studios ist 6 Wahrend ihre altere Schwester schon in Frankfurt von ihren Eltern ausgebildet worden allerdings aus der Ubung war begann die Ausbildung von Dorothea Graff erst in Wieuwerd Anhand der erst 1974 als Krauterserie und Gartenserie zusammengefassten Bilder die zwischen 1688 und 1691 in Wieuwerd gemalt wurden hat die Kunsthistorikerin Carin Grabowski Merians Unterrichtsmethode nachvollzogen und die einzelnen Teile der Bilder den drei Malerinnen zugeordnet Der Unterricht erfolgte in zwei Lernstufen und war auf drei bis vier Jahre ausgelegt In der ersten Lernstufe Bilder der Krauterserie bereitete Merian fur ihre Tochter jeweils ein Arbeitsblatt vor das sie schon teilweise befullte Die Tochter sollten es zu einer asthetischen Komposition erganzen Als Zeichen der Akzeptanz des Ergebnisses versah die Mutter das Blatt schliesslich mit einer doppelten Rahmenlinie Wahrend bei der ersten Stufe jede Tochter ihren eigenen Stil entwickeln sollte ging es bei den Zeichnungen in der zweiten Lernstufe Bilder der Gartenserie darum eine gemeinsame Gestaltungsweise zu entwickeln also den individuellen Stil unterzuordnen Bei allen Zeichnungen haben zwei oder drei der Malerinnen zusammengewirkt 7 8 9 5 1690 starb Merians Mutter 1691 verliess die vierkopfige Familie Merian und ihre beiden Tochter und Johanna Herolts Ehemann die Labadisten und siedelte sich in Amsterdam an 4 5 Die Ehe von Merian und Graff wurde 1692 geschieden 1 Amsterdam 1690 bis 1699 Bearbeiten In Amsterdam etablierte Merian wie schon in Wieuwerd vorbereitet gemeinsam mit ihren Tochtern eine Malwerkstatt die die Mutter leitete Als weitere Standbeine zur Sicherung des Lebensunterhalts eroffnete Merian eine Malschule fur Frauen und betrieb einen Farbenhandel Die zunehmende Produktivitat der Werkstatt weist darauf hin dass die Bilder arbeitsteilig und in einem manufakturartigen Vorgehen entstanden Die Tochter kopierten die Vorlagen mittels Abpausen durch transparentes Pergament und kompilierten die Bilder aus verschiedenen Quellen Daruber hinaus wurde auch mit Schablonen gearbeitet um besonders schone Kompositionen zu erzielen Merian signierte ihre eigenen Arbeiten nur selten Vereinzelt gibt es Bilder die von Merian und Herolt signiert sind Bei weiteren Beispielen haben vermutlich die Tochter oder fremde Personen mit Merians Namen signiert Die Arbeitsgemeinschaft ging so weit dass sowohl Johanna Herolt als auch Dorothea Graff in Teilen die Korrespondenz der Mutter ubernahmen und mit deren Namen unterschrieben 10 11 12 13 Reise nach Surinam 1699 bis 1701 Bearbeiten Im Februar 1699 verkaufte Merian einen grossen Teil ihrer Sammlungen und ihrer Bilder um eine Reise nach Surinam zu finanzieren Im April hinterlegte sie bei einem Amsterdamer Notar ein Testament in dem sie ihre Tochter zu Universalerbinnen bestimmte Im Juni 1699 gingen sie und ihre damals 21 jahrige Tochter Dorothea Maria an Bord eines Kauffahrteiseglers der sie nach Surinam brachte Anfangs ausgehend von der Landeshauptstadt Paramaribo spater von der 65 km entfernten Labadistengemeinde Providence Vorsehung wo sie bei der Pietisten Gemeinde wohnten unternahmen die beiden Frauen ihre Exkursionen in die schwer zuganglichen Urwalder Dort beobachteten zeichneten oder sammelten sie alles was sie uber die tropischen Insekten entdecken konnten Ihre Einteilung der Schmetterlinge in Tag und Nachtfalter von ihnen als Kapellen und Eulen bezeichnet ist bis heute gultig Pflanzennamen ubernahmen sie aus dem Sprachgebrauch der Indigenen Volker Nach zwei Jahren in Surinam erkrankte die 54 jahrige Mutter heftig an Malaria Daraufhin traten die beiden Frauen die Ruckreise an Am 23 September 1701 trafen sie wieder in Amsterdam ein Amsterdam 1701 bis 1717 Bearbeiten nbsp Goldturkenbund von Dorothea Maria Merian um 1705 1717 letzte Darstellung im dritten Band des RaupenbuchsEinige Monate nach der Ruckkehr aus Surinam heiratete Dorothea Graff am 2 Dezember 1701 einen Chirurgen aus Heidelberg namens Philip Hendriks den sie vermutlich in Surinam kennengelernt hatte 14 Nach der Heirat lebte das Ehepaar mit Merian zusammen Zwei Kinder dieser Ehe starben jung 15 Mutter und Tochter betrieben gemeinsam ein Unternehmen zur Herstellung und Vertrieb der Drucke und Malereien von Merian Dabei stammten einige der Werke von Dorothea Hendriks Philip Hendriks brachte von Reisen in die Tropen Musterstucke mit darunter Schlangen Zeichnungen von diesen Schlangen zeigen diese in einer scheinbar naturlichen Umgebung Deren Posen waren kunstlerisch ansprechend aber wissenschaftlich nicht korrekt Es wird angenommen dass diese Zeichnungen von Dorothea Hendriks sind 16 1711 ging die altere Schwester Johanna zusammen mit ihrem Mann nach Surinam Im selben Jahr starb Dorotheas Ehemann und sie nahm danach vermutlich aus geschaftlichen Grunden den Namen ihrer Mutter Merian an 17 1713 und 1714 veroffentlichten Mutter und Tochter niederlandische Auflagen von Band 1 und 2 des Werks Der rupsen begin voedsel en wonderbaare veranderingen Das Werk erschien unter dem Namen der Mutter aber nach dem aktuellen Stand der Forschung stammen einige der veroffentlichten Stiche von den Tochtern Johanna und Dorothea 18 19 1714 hatte Maria Sibylla Merian einen Schlaganfall der sie teilweise lahmte gesundheitlich scheint es ihr aber bereits seit 1712 schlechter gegangen zu sein so dass sie kaum mehr arbeitsfahig war Vermutlich stammen die in dieser Zeit entstandenen Werke von ihrer Tochter Dorothea Nach dem Tod der Mutter im Jahr 1717 veroffentlichte Dorothea Merian den dritten Band des Raupenbuchs 20 St Petersburg 1717 bis 1743 Bearbeiten Nach dem Tod der Mutter war Dorothea Merian in einer schwierigen Situation da sie keine Bilder mehr unter den Namen der Mutter verkaufen konnte Ein langjahriger Bekannter und moglicherweise Hausmitbewohner der verwitwete Schweizer Maler Georg Gsell Vater von funf Kindern war in einer ahnlich schwierigen Situation Kurz zuvor hatte er sich von seiner zweiten Frau scheiden lassen Wahrend eines Besuchs des Zaren Peter I in den Jahren 1716 1717 in Amsterdam fungierte Georg Gsell als sein Kunstberater Er bekam den Auftrag die Einkaufe des Zaren nach Russland zu bringen Ende 1717 heiratete Dorothea Merian Georg Gsell 21 Das Paar verkaufte so viel von Maria Sibylla Merians Werk wie moglich und zog dann nach St Petersburg 22 Georg Gsell wurde Hofmaler und Dorothea Gsell Lehrerin an der Akademie der Wissenschaften und Kunste in St Petersburg und Kuratorin der Naturgeschichtssammlung Kunstkamera die auch ihre eigenen Werke enthielt 23 1736 reiste sie nach Amsterdam um Werke ihrer Mutter fur die Sammlung zu kaufen 24 Das Ehepaar Gsell hatte drei Sohne geboren zwischen 1718 und 1722 und die 1723 geborene Tochter Salome Abigail die 1776 den Mathematiker Leonhard Euler heiratete 25 Zuvor war er mit Salomes Halbschwester Katharina Gsells Tochter aus seiner ersten Ehe verheiratet gewesen die 1773 gestorben war 26 1740 starben Georg Gsell und 1743 Dorothea Gsell in St Petersburg Ihre Nachkommen blieben soweit bekannt in Russland 27 28 Werk BearbeitenIn der Regel signierten Dorothea und Johanna Graff ihre Werke nicht auch Merian selbst tat das selten Viele Werke der Tochter erschienen unter dem Namen der Mutter 29 Dorotheas Spezialitat waren Reptilien und Amphibien Im Vergleich mit den Arbeiten ihrer Mutter sind Dorotheas Kompositionen steifer und werden oft von einer Pflanze beherrscht die in markanter Weise aufrecht oder diagonal platziert ist Sie fullt zwar ebenfalls sehr prazise Flachen aus aber auf grobere Weise als Merian 30 Zusammen mit ihrem Ehemann hat Dorothea Gsell eine wichtige Gruppe russischer Kunstler ausgebildet zu denen Pjotr Pagin Mihail Nekrasow Ivan Sheresperov und Andrej Grekov gehorten Ihr Ehemann unterrichtete sie in der Olmalerei wahrend Dorothea Gsell sie in Zeichnen und Aquarellieren unterwies 25 Mit ihrer Arbeit fur die Kunstkamera leistete sie einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der russischen Wissenschaft und Kunst 31 Literatur BearbeitenRenee E Kistemaker Natalya P Kopaneva Debora J Meijers Georgy Vilinbakhov Hrsg The Paper Museum of the Academy of Sciences in St Petersburg c 1725 1760 Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences Amsterdam 2005 ISBN 90 6984 426 5 Jordana Pomeroy Rosalind P Blakesley Vladimir Yu Matveyev Elizaveta P Renne Hrsg An imperial collection Women artists from the State Hermitage Museum National Museum of Women in the Arts London 2003 ISBN 1 85894 198 9 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 Weblinks BearbeitenElisabeth Castellani Zahir Merian Graff Dorothea Maria Henriette In Sikart Astrid de Beer Graff Dorothea Maria Henriette 1678 1743 In Digitaal Vrouwenlexicon van Nederland 13 Januar 2014 Dorothea Maria Henrietta Gsell bei Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Dorothea Maria Graff Nachfahren von Maria Sibylla Merian und ihrem Schwiegersohn Georg Gsell bei GeneanetEinzelnachweise Bearbeiten a b Natalie Zemon Davis Metamorphosen Das Leben der Maria Sibylla Merian Wagenbach Verlag Berlin 2003 ISBN 3 8031 2484 0 S 16 und S 135 Fussnote 3 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 55 Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 22 23 a b Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 24 a b c Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 71 84 Weisse Cyclamen In Stadel Museum Abgerufen am 27 Februar 2022 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 32 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 114 115 Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 85 96 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 114 115 Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 24 Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 99 110 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 121 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 200 Dorothea Maria Graff bei geneanet org Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 226 227 Natalie Zemon Davis Metamorphosen In Kurt Wettengl Hrsg Maria Sibylla Merian Kunstlerin und Naturforscherin 1647 1717 Verlag Gerd Hatje Ostfildern Ruit 1998 ISBN 3 7757 0723 9 S 176 201 hier S 199 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 232 Carin Grabowski Maria Sibylla Merian zwischen Malerei und Naturforschung Pflanzen und Schmetterlingsbilder neu entdeckt Reimer Berlin 2017 ISBN 978 3 496 01571 0 S 133 147 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 232 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 235 Natalie Zemon Davis Metamorphosen In Kurt Wettengl Hrsg Maria Sibylla Merian Kunstlerin und Naturforscherin 1647 1717 Verlag Gerd Hatje Ostfildern Ruit 1998 ISBN 3 7757 0723 9 S 176 201 hier S 200 201 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 236 Natalie Zemon Davis Metamorphosen In Natalie Zemon Davis Hrsg Drei Frauenleben Glikl Marie de l Incarnation Maria Sibylla Merian Verlag Klaus Wagenbach Berlin 1996 ISBN 3 8031 3584 2 S 167 245 334 372 hier S 259 a b Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 237 Leonhard Euler Nachfahren von Maria Sibylla Merian und ihrem Schwiegersohn Georg Gsell Geneanet Abgerufen am 16 April 2017 Georg Gsell Nachfahren von Maria Sibylla Merian und ihrem Schwiegersohn Georg Gsell Geneanet Abgerufen am 16 April 2017 Erik Amburger Datenbank Auslander im vorrevolutionaren Russland Leibniz Institut fur Ost und Sudosteuropaforschung abgerufen am 13 Mai 2020 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 34 Ella Reitsma Maria Sibylla Merian amp daughters Women of art and science Waanders Publishers Zwolle 2008 ISBN 978 0 89236 938 6 S 214 Elisabeth Castellani Zahir SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz zu Dorothea Maria Graff 1998 abgerufen am 15 April 2017 Normdaten Person GND 135901561 lobid OGND AKS LCCN no97034128 VIAF 80338864 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Graff Dorothea MariaALTERNATIVNAMEN Graff Dorothea Maria Henriette vollstandiger Name Hendriks Dorothea Maria Ehename Gsell Dorothea Maria Ehename Merian Dorothea Maria Kunstlername KURZBESCHREIBUNG Naturforscherin und KunstlerinGEBURTSDATUM 2 Februar 1678GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 5 Mai 1743STERBEORT Sankt Petersburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorothea Maria Graff amp oldid 235528989